Event
Kunst und Künstliche Intelligenz
Kann KI kritisch-künstlerisch arbeiten? Erkunde Schnittstellen von Kunst & Künstlicher Intelligenz, Algorithmen, maschinellem Lernen und Feminismus. Nach einem Überblick zur Entwicklung von KI-Kunst und einem Einblick in Algorithmus-Modelle und Architekturen, experimentieren wir mit KI-Tools: Imagegeneration und Videogeneration (text-to-image, image-to-image, image-to-video, text-to-video), Image und Video Editing Tools, Textgeneration (Large Language Models) und Sound und Voicegeneration (text-to-sound, voice-to-voice). Neben dem praktischen Lernen steht die theoretische Auseinandersetzung mit der Kollaboration Mensch/Maschine und Autor:innenschaft in der KI-Kunst im Fokus.
Bitte mitbringen: Laptop.
Max. 12 Teilnehmerinnen.
Anmeldeschluss: 28.03.2024
Kathi Schulz hat sich als Meisterschülerin an der Kunstakademie Düsseldorf im Bereich Kunst und KI spezialisiert. kathischulz.xyz
Sechsteilige Workshop-Reihe für Künstlerinnen* zu digitalen Technologien vom Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK und dem Landesfrauenrat Bremen.
Digitalisierung verändert die Kunstwelt rasend schnell. Als erstes Bundesland unterstützt Bremen seine Kunst schaffenden Frauen* mit sechs Workshops zur Theorie und Praxis digitaler Technologien.
Das kostenfreie Weiterbildungsangebot wendet sich an professionelle Künstlerinnen* aller Sparten in Bremen.
In den Workshops machen Expert:innen aus dem Kunstfeld das Potenzial digitaler Technologien für die künstlerische Praxis erfahrbar, vermitteln hands-on Erfahrungen und unterstützen bei der Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffens. Für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Kunst und Kultur.
Die Workshop-Reihe ist eine Initiative des Künstlerinnenverbands Bremen, GEDOK und des Landesfrauenrats Bremen, in Kooperation mit der Landesagentur für berufliche Weiterbildung im Rahmen der Umsetzung der Landesstrategie Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit.
Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.