Veranstaltungen
Der Senator für Kultur Bremen lädt Kulturakteur:innen am 04.12.2025 ab 13:30 Uhr zu einem zweiten „Fachtag Förderung“ ein.
Ablauf
13.30 Uhr : Ankommen, Kaffee
14:00 Uhr: Auftaktrunde: Austausch im Plenum mit den Staatsrät:innen Carmen Emigholz (Senator für Kultur), Dr. Martin Hagen (Senator für Finanzen), Kai Stührenberg (Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation), Torsten Klieme (Senator für Kinder und Bildung), Gunnar Isenberg (Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration)
15:00 Uhr: Kaffeepause
15:30 Uhr: Workshops in Kleingruppen zu fachspezifischen bzw. spartenbezogenen Fragestellungen. Einer der Schwerpunkte des Fachtags wird das Thema „Kulturelle Bildung im Kontext Schule“ sein, zu dem in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen des Senators für Kinder und Bildung (Renate Raschen, Ulrike Osten) zwei Workshops stattfinden werden.
16:45 Uhr: Zusammentragen der Ergebnisse, weiteres Vorgehen
ca. 17:45 Uhr: Ende der Veranstaltung, Möglichkeit des weiteren Austauschs untereinander
Um Anmeldung wird gebeten unter foerdertag@kultur.bremen.de. Eine konkrete Tagesordnung folgt auf der Seite https://www.kultur.bremen.de
News
Der Künstlerinnenverband Bremen GEDOK, vertreten durch Norah Limberg, hat am 08.11.2025 den Frauenkulturförderpreis gewonnen. GEDOK war bereits Preisträgerin in der Kategorie Spotlight. Jetzt wurde der Verband vom Publikum zur Gesamtsiegerin gekürt. Die Preisverleihung fand im Zentrum für Kunst im Tabakquartier statt.
Was 2019 als Preis im Bereich der Stadtkultur begann, ist jetzt eine Werkschau über alle künstlerischen Sparten der freien Bremer Szene. Und diese ist vielseitig, hochwertig, gut vernetzt und geht auch neue, visionäre Wege. Frauen haben die Bühnen im Bereich der Musik erobert und auch in der Bildenden Kunst werden immer mehr Werke von Frauen gezeigt. Aber noch immer ist eine Gleichberechtigung in den Künsten längst nicht erreicht. Hierbei will der Bremer Frauenkulturförderpreis Abhilfe schaffen und Frauen aus allen künstlerischen Sparten eine Bühne bieten.
Bürgermeister und Kultursenator Andreas Bovenschulte: „Ich freue mich sehr, dass der Bremer Frauenkulturförderpreis inzwischen eine etablierte Größe ist, um Frauen in Kunst und Kultur sichtbar zu machen. Wir haben herausragende Künstlerinnen und kulturschaffende Frauen in der Stadt und es ist nicht hinnehmbar, wenn diese aus strukturellen Gründen unsichtbar sind.“
Das Konzept des Frauenkulturförderpreises wurde überarbeitet und drei neue Kategorien eingeführt, „Empowerment“, „Vision“ und „Spotlight“.
- Der Preis im Bereich „Empowerment“ richtet sich an Projekte oder Künstlerinnen, die soziale Themen sichtbar machen, Inklusion fördern, Gemeinschaften stärken und Räume schaffen, in denen sich Frauen ausdrücken und ihre Kreativität entfalten können. Der erste Preis gewann hier die Musikszene Bremen e.V., vertreten durch Andrea Rösler und Anke Königschulte, die seit Jahren mit Projekten wie dem WD*42 Festival, Überseefestival, Shortband Contest und dem Netzwerk musicHBwomen die Bremer Kulturlandschaft prägen und sich unermüdlich für Parität und die Sichtbarkeit für Frauen in der Popularmusik einsetzen und damit Räume eröffnen für Empowerment, Vernetzung und nachhaltige Veränderung in der Musikszene.
- Der Preis im Bereich „Vision“ ehrt Künstlerinnen und kulturschaffende Frauen, die mit außergewöhnlicher künstlerischer Exzellenz und innovativen Ideen neue Maßstäbe in der Kultur setzen, Traditionen brechen, neue Herangehensweisen schaffen und damit einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ihn gewann Eva Matz mit ihrem Filmprojekt „Ich will nicht laut sein müssen“. In dem Film geht es um Rollenzuschreibungen von außen, die Mädchen und Frauen genau vorschreibt, wie sie zu sein haben und wie nicht und wo sie hineinzuwachsen haben. Durch diese Definition von außen werden dabei immer wieder ihre Grenzen auf psychischer und physischer Ebene überschritten. Der Film ist eine performte feministische Poesie in einem Künstlerinnen-Film einer exzellenten Filmemacherin aus der Jungen Szene, die auch genreübergreifend im Bereich des Poetry Slam unterwegs ist und mit leisen, starken Tönen dafür kämpft, dass die Zustände so, wie sie sind, nicht bleiben können.
- Der Preis im Bereich „Spotlight“ richtet den Fokus bei jeder Preisvergabe auf ein besonderes Thema, was die Möglichkeit eröffnet, unterschiedliche Schwerpunkte zu setzen und außergewöhnliche oder unvorhergesehene Leistungen zu würdigen. Ihn gewann der Künstlerinnenverband Bremen GEDOK, vertreten durch Norah Limberg, mit dem Projekt zum 40-jährigen Bestehen des Künstlerinnenverbands Bremen „Mind the Mycelium – 40 Tage Festival zu Feminismus und Vernetzung in der Kunst“. In 25 interdisziplinären Kunstprojekten zum Thema Vernetzung, Zusammenwirken, Schwarmintelligenz wird diese Art der Organisation von Leben und Vernetzung aufgegriffen, beleuchtet und diskutiert. Das Projekt setzt sich aus feministischer Perspektive mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander und macht das nach wie vor bestehende Ungleichheitsverhältnis im künstlerischen und kulturellen Feld sichtbar. Zugleich entwirft das Projekt mit dem Bild des Myzels eine Vision für gegenwärtige Herausforderungen und zukünftige künstlerische und gesellschaftliche Prozesse, die auf Kooperation und Teilhabe setzen.
Alle drei Preisträgerinnen in den Kategorien waren jetzt nominiert für den Frauenkulturförderpreis 2025. Der Hauptpreis, die Statue „Die Kleine Aphrodite“ sowie ein Geldbetrag von insgesamt 2.500 Euro, wurden direkt in der Veranstaltung vom Publikum vergeben. Die zwei übrigen Kategorie-Siegerinnen erhalten ein Preisgeld von 1.000 Euro.
Veranstaltungen
Der Senator für Kultur Bremen lädt am 19.11.2025 von 10:00 – 12:00 Uhr alle Kulturschaffenden Bremens gemeinsam mit der Green Culture Anlaufstelle des Bundes zur 10. Denkwerkstatt Klimaschutzstrategie ein.
Die zentrale Green Culture Anlaufstelle unterstützt Kultureinrichtungen auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit, indem sie berät, vernetzt und branchenspezifisches Wissen zur ökologischen Transformation vermittelt. Gemeinsam mit den eingeladenen Expertinnen Melinda Weidenmüller und Lisa-Sophie Kinne werden wir im Rahmen der 10. Denkwerkstatt Klimaschutzstrategie die kostenlosen Unterstützungsangebote der Green Culture Anlaufstelle kennenlernen. Außerdem werden Good Practice Beispiele für Klimaschutzmaßnahmen in Kultureinrichtungen aus anderen Bundesländern vorgestellt und diskutiert.
Kultur macht Stark
Merkt euch jetzt schon die Termine der Bremer Beratungsstelle „Kultur macht stark“ für 2026 vor: am 29.01.2026 (Uhrzeit steht noch nicht fest) und am 07.05.2026, 15:00 Uhr – 17:00 Uhr lädt die Beratungsteller Antragsinteressierte zu Informations- und Vernetzungsveranstaltungen ein. Weitere Informationen folgen.
Förderungen
Fristen der Antragstellung sind für die Produktionsförderung der 26.01.2026 und für die Konzeptionförderung der 02.02.2026.
Die Produktionsförderung des Fonds Darstellende Künste unterstützt künstlerische Arbeitsprozesse, in deren Mittelpunkt ein neues Produktionsvorhaben in den Freien Darstellenden Künsten steht und die in der Regel mit einer Premiere und zeitnah daran anschließenden Aufführungen abschließen. Die Antragssumme beträgt 15.000 bis 50.000 Euro.
Die Konzeptionsförderung unterstützt mehrjährige Vorhaben (2026–2028), die eine künstlerische oder organisatorische Weiterentwicklung anstreben. Gefördert werden mindestens drei Neuproduktionen oder zwei Neuproduktionen mit einem strategischen Vorhaben. Die Fördersumme beträgt insgesamt 150.000 bis 240.000 Euro.
Ausschreibungen
Das Programm „Bildungsagenda NS-Unrecht“ fördert zum zweiten Mal Projekte der non-formalen historisch-politischen Bildung zum NS-Unrecht. Die Stiftung EVZ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an das Unrecht der nationalsozialistischen Verfolgung lebendig zu halten und sich für Menschenrechte und Völkerverständigung einzusetzen. Das vom Bundesministerium der Finanzen (BMF) und der Stiftung EVZ initiierte Programm „Bildungsagenda NS-Unrecht” ist nun in seine zweite Förderperiode gestartet.
Die Frist zur Einreichung von Projektskizzen ist der 30.11.2025.
Veranstaltungen
Die Digitalkonferenz widmet sich am 02.12.2025 von 15:00 – 18:00 Uhr dem Wissenstransfer aus innovativen Projekten, die im Kontext des Programms transform_D der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt entstanden sind.
Beim Eröffnungs-Panel der Konferenz steht die Frage im Zentrum, wie Zivilgesellschaft und Ehrenamt Transformationsprozesse aktiv mitgestalten können. Im Anschluss finden sechs interaktive Online-Workshops statt, die bspw. zeigen, wie digitale Werkzeuge im Engagement genutzt, wie Klimaschutzmaßnahmen unterstützt werden können und wie es gelingt, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.
Ausschreibungen
Projektförderung für Veranstalter:innen und Förderung von Bands / Solo-Musiker:innen: Create Music unterstützt mit der Förderung für Veranstalter:innen Projekte, die das lokale Musiknetzwerk stärken, jungen Bands und Musiker:innen eine Plattform bieten oder die Popmusikszene vor Ort beleben. Dafür können bis zu 5.000 Euro für das Jahr 2026 beantragt werden.
Die Förderung von Bands und Solo-Musiker:innen vergibt Zuschüsse von bis zu 500 Euro direkt an Bands, die 2026 eigene Vorhaben wie Studioaufnahmen, Videoproduktionen oder ähnliche Projekte umsetzen möchten.
Ausschreibungen
Am 21.05.2026, dem UNESCO-Welttag der kulturellen Vielfalt, ruft die Initiative kulturelle Integration erstmals zum bundesweiten Aktionstag „Zusammenhalt in Vielfalt“ auf. Ziel ist es, die vielen Aktionen sichtbar zu machen, die für ein demokratisches und vielfältiges Miteinander stehen. Es sollen möglichst zahlreiche Aktionen von Organisationen, Bündnissen oder auch Einzelpersonen stattfinden und damit ein sichtbares Zeichen für Zusammenhalt und Vielfalt gesetzt werden.
Der Musiker und Sänger Sebastian Krumbiegel von den Prinzen hat sein Lied „Keine Angst“ dem Aktionstag Zusammenhalt in Vielfalt gewidmet. Beteiligen auch Sie sich mit einem kreativen Beitrag: Schreiben Sie ein Gedicht, malen Sie ein Bild oder spielen Sie einen Song ein. Unter den hochgeladenen künstlerischen Beiträgen erhalten die besten Einreichungen eine besondere Würdigung bei der zentralen Veranstaltung der Initiative kulturelle Integration und des Deutschen Kulturrates am 21. Mai 2026 in Berlin.
Alle Aktionspartner, die eine Veranstaltung in den Aktions-Kalender eintragen, nehmen automatisch an der IKI-Tombola teil. Gewinnen Sie mit Ihrer Aktion einen der vielen außergewöhnlichen Preise, die unsere Mitglieder zur Verfügung stellen.
Als Grundlage und gleichzeitig Quelle der Inspiration für die Aktionspartner dienen die 15 Thesen der Initiative kulturelle Integration. Die Aktions-Box enthält dazu Veranstaltungsideen, abrufbares Aktionsmaterial, Textbausteine und vieles mehr, um das Mitmachen zu erleichtern.
Stellenangebote
Die Niedersächsische Staatstheater Hannover GmbH und das Staatstheater Braunschweig suchen für das renommierte Festival Theaterformen eine neue Künstlerische Leitung für die vier Festivalausgaben 2027 bis 2030.
Das Festival zählt zu den profiliertesten internationalen Theaterfestivals Deutschlands. Es wird jährlich im Wechsel von Hannover und Braunschweig veranstaltet und steht für eine offene, interdisziplinäre und gesellschaftlich relevante Theaterpraxis.
Rahmenbedingungen
Die Bestellung der neuen Künstlerischen Leitung soll bis Januar 2026 erfolgen.
Als Vertragsbeginn ist der 1. August 2026 vorgesehen; vorbereitende Arbeiten für die erste Festivalausgabe (2027) sollen ab Januar 2026 beginnen.
Das Festival findet jährlich im Juni/Juli über bis zu zehn Tage statt.
Vorstellungsgespräche finden am 8. und/oder 12. Dezember 2025 statt.
Geboten wird eine verantwortungsvolle Leitungsposition mit großer Gestaltungsfreiheit, angemessener Vergütung und der Möglichkeit mobilen Arbeitens.
Aufgaben
- Kuration und künstlerische Gesamtverantwortung für das Festivalprogramm.
- Weiterentwicklung des Festivals als Plattform mit internationaler Strahlkraft, lokaler Verankerung und gesellschaftlicher Relevanz. Profilierung auch gegenüber anderen zeitlich und räumlich naheliegenden Festivals (z. B. Kunstfestspiele Herrenhausen). Entwicklung von Formaten, die sowohl ein breites Publikum ansprechen als auch Raum für künstlerische Nischen und Spezialist*innen bieten.
- Programmentwicklung mit einem breiten ästhetischen Spektrum: Schauspiel, Performance, Tanz, Musiktheater, Figuren- und Objekttheater, Straßentheater sowie partizipative und digitale Formate.
- Kooperation und Austausch mit den künstlerischen Mitarbeiter*innen beider Häuser (Intendanzen, Dramaturgien, Spartenleitungen) sowie Einbindung von Impulsen aus den Theatern in die Festivalgestaltung.
- Pflege internationaler Netzwerke und Kooperationen mit Partner*innen aus aller Welt, mit besonderem Fokus auf den europäischen Austausch.
- Audience Development und Realisierung von Vermittlungsformaten zur Diversifizierung und langfristigen Bindung des Publikums.
- Verantwortung für Budget, Controlling und Drittmittelakquise in Zusammenarbeit mit der Finanzbuchhaltung des Niedersächsischen Staatstheaters Hannover sowie dem Festivalmanagement.
- Nachhaltigkeit als Leitlinie für verantwortliches Handeln (z. B. ressourcenschonende Produktion, faire Arbeitsbedingungen, klimafreundliche Mobilität).
- Inklusion: Verstetigung und Weiterentwicklung der im Festival etablierten inklusiven Strukturen sowie Förderung von Barrierefreiheit und Awareness.
Wünschenswertes Profil
- Erfahrung in der künstlerischen Leitung oder kuratorischen Arbeit eines internationalen Festivals, Theaters oder Produktionshauses.
- Umfassende Kenntnisse der internationalen zeitgenössischen Theaterszenen.
- Konzeptionsstärke und die Fähigkeit, künstlerische, organisatorische und gesellschaftliche Perspektiven miteinander zu verbinden.
- Führungskompetenz, Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke.
- Sensibilität für Diversität, Inklusion und interkulturelle Fragestellungen.
- Vertrautheit mit nachhaltigen und fairen Arbeitsweisen.
- Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse; weitere Sprachkenntnisse sind von Vorteil.
Wir wissen, dass Bewerber*innen unterschiedliche
Schwerpunkte mitbringen. Es ist nicht erforderlich, dass alle genannten Punkte vollständig erfüllt werden; entscheidend ist ein überzeugendes Gesamtkonzept und eine klare künstlerische Handschrift.
Die Niedersächsische Staatstheater Hannover GmbH und das Staatstheater Braunschweig fördern eine wertschätzende und vielfältige Arbeitskultur. Als lernende Institutionen schaffen wir ein Umfeld, in dem sich alle Mitarbeitenden – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion oder Beeinträchtigung – willkommen und respektiert fühlen. Die Stelle ist auch für schwerbehinderte Bewerber*innen geeignet.
Es handelt sich bei der Stelle um ein Dienstverhältnis mit der Niedersächsischen Staatstheater Hannover GmbH.
Bewerbung
Interessent*innen werden gebeten, ihre Unterlagen bis zum 23. November 2025 einzureichen. Verpflichtende Unterlagen:
- Motivationsschreiben
- kuratorisches Konzept (max. 2 Seiten DIN A4, Schriftgröße 11 pt)
- Lebenslauf, Referenzen
- Angabe der Gehaltsvorstellung
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen unter dem E-Mail-Betreff – Nachname, Vorname / Künstlerische Leitung Theaterformen – als eine PDF-Datei an bewerbung@staatstheater-hannover.de.
Elektronische Bewerbungen werden den Richtlinien unserer Datenschutzerklärung entsprechend nach Beendigung des Auswahlverfahrens gelöscht.
Zum Festival
Das Festival Theaterformen wurde 1990 in Braunschweig gegründet und wird seit 2007 gemeinsam von den Staatstheatern Hannover und Braunschweig getragen. Gefördert wird es vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, den Städten Hannover und Braunschweig, der Stiftung Niedersachsen sowie der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz.
Seit seiner Gründung versteht sich das Festival als Plattform für zeitgenössisches, interdisziplinäres und international vernetztes Theater – als Ort ästhetischer und gesellschaftlicher Reflexion, der Diversität, Teilhabe, Inklusion und ökologische Verantwortung fördert.