Ausschreibungen

Das Irgendwo sucht Gruppen und Künstler:innen aus dem Bereich Theater, Tanz, Performance, Spoken Word und interdisziplinäre Formen, die Lust haben, ihre Arbeiten auf der Bühne im Irgendwo Bremen zu präsentieren.

Fertig oder im Prozess – beides willkommen.

News

Die Sozialen Friedensdienste Bremen (sfd) suchen neue Einsatzstellen, die ein FSJ-Kultur anbieten wollen. Der sfd arbeitet seit vielen Jahren mit Freiwilligen und Einsatzstellen im kulturellen, politischen, sozialen und ökologischen Bereich zusammen.

Ein Freiwilligendienst ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr von meist 12 Monaten (möglich sind auch 6 bis 18 Monate). Freiwilligendienstleistende engagieren sich in gemeinwohlorientierten Einrichtungen, auch im Kulturbereich. Im FSJ und BFD sind Freiwillige zwischen 16 und 26 Jahren dabei, einen BFD können auch ältere Menschen machen. Das FSJ-Kultur wird vom sfd Bremen als Träger begleitet: mit Bildungstagen, Beratung und pädagogischer Unterstützung.

Warum lohnt sich das?

Ein Freiwilligendienst kann Ihre Kultureinrichtung auf vielfältige Weise stärken:

Was kommt auf Sie zu?

Als Einsatzstelle…

Bei Interesse können Sie sich auf der Website des sfd informieren:
https://www.sfd-bremen.de/einsatzstelle-werden.html

Einsatzstellen, die aktuell ein FSJ-Kultur mit dem sfd anbieten, finden Sie unter:
https://www.fsjkultur-bremen.de/fkj-machen/

Bei Fragen und Beratungsbedarf wenden Sie sich gerne an Nadine Portillo:
portillo@sfd-bremen.de / 0421-168670-22

Ausschreibungen

Die Kulturakademie Tarabya vergibt jährlich Stipendien an Künstler:innen unterschiedlicher Disziplinen für vier- bis achtmonatige Aufenthalte in Istanbul im Rahmen eines Open Call-Verfahrens. Der Open Call 2026/27 für die Tarabya-Stipendien und die Koproduktionsstipendien ist online! Bewerbungen sind bis zum 29. Dezember 2025, 23:59 Uhr (MEZ) möglich.

Zur Bewerbungsmaske für Tarabya-Stipendien
Zur Bewerbungsmaske für Koproduktionsstipendien

Nach Absenden Ihrer Bewerbung erhalten Sie automatisch eine Bestätigungs-E-Mail.

Die Übersicht über die erforderlichen Bewerbungsunterlagen finden Sie hier:

· Bewerbungsunterlagen (Deutsch)
· Bewerbungsunterlagen (Englisch)

Das Ergebnis Ihrer Bewerbung wird Ihnen bis spätestens Juli 2026 mitgeteilt. Bei weiteren Fragen zum Bewerbungsverfahren wenden Sie sich bitte an info@kulturakademie-tarabya.de.

Die Kulturakademie Tarabya ist eine Einrichtung der Bundesregierung. Sie wird von der Deutschen Botschaft Ankara betrieben und ist Teil der Kulturarbeit der Deutschen Botschaft in der Türkei. Die kuratorische Verantwortung für die Kulturakademie Tarabya trägt das Goethe-Institut. 


Stellenangebote

Das Künstler:innenhaus Bremen bietet ab März 2026 einen Praktikumsplatz für ein Pflichtpraktikum mit Einblick in die Tätigkeiten einer international orientierten Ausstellungsinstitution und den laufenden Betrieb eines Künstler:innenhauses in einem kleinen Team.

Das Praktikum gewährt Einblicke in folgende Tätigkeitsbereiche:

Voraussetzung sind mind. 3 Fachsemester in den Fächern Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Kulturwissenschaften o.ä., eine selbstständige Arbeitsweise, Interesse an zeitgenössischer Kunst und die Bereitschaft zum gelegentlichen Einsatz am Abend oder Wochenende im Ausstellungsaufbau oder bei Veranstaltungen. Ein Schulpraktikum ist leider nicht möglich.

Das Praktikum ist ab einem Umfang von mindestens 180 Stunden studienbegleitend mit mind. 12 h/Woche oder max. in Vollzeit mit 30 h/Woche möglich. Sende Deine Bewerbung mit einem kurzem Motivationsschreiben und Lebenslauf bitte in digitaler Form als pdf (max. 3 MB) an: galerie@kh-bremen.de 

Stellenangebote

Im Rahmen der offenen Kinder- und Jugendarbeit bietet Jokes die Circusschule verschiedene Angebote an. In Zusammenarbeit mit der Wilhem-Kaisen-Oberschule wird in diesem Rahmen auch  den Jugendraum Huckelriede (Juhu) betrieben.

Wir suchen: Mensch mit Pädagogischer Ausbildung oder Soziale Arbeit für Gruppenleitung im Bereich Offene Kinder- und Jugendarbeit in Vertretung.

Wo: Im Jugendraum Huckelriede/Circus Jokes

Umfang: 8 Wochenstunden

Wann: Ab Januar (spätestens Februar) 2026 für 6 Monate bis einschließlich Juli, immer Mittwoch von 14:00 bis 19:30 Uhr und Donnerstag von 15:00 bis 17:30 Uhr. Mittwoch abends ist die Zeit verhandelbar, weitere Stunden für Vorbereitung, Büroarbeit, Teams etc.

Wir bieten: Bezahlung angelehnt an TVL, ein freundliches und kompetentes Team, Möglichkeiten der Weiterbildung und viel gestalterische Möglichkeiten.

Das solltest du mitbringen: Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Offenheit anderen Menschen gegenüber, Freude an der Arbeit mit Jugendlichen und eine pädagogische Ausbildung (oder soziale Arbeit).

Der Job:

Zu deinen Aufgaben gehört dort vor allem das Verantworten für die unten beschriebenen Angebote, das heißt unter anderem; Aufsichtspflicht, Öffnen und Schließen der Räumlichkeiten, Material zur Verfügung stellen, Beziehungsgestaltung, Jugendschutz, Angebote vorbereiten und durchführen, Werbung, Teamtreffen.

Zu deinen festen Aufgaben gehört konkret das Betreuen und Gestalten der folgenden Angebote in Präsenz:

Wenn du Interesse hast, melde dich bitte so schnell wie möglich bei: info@circusjokes.de. Über alles weitere sprechen wir dann persönlich. Wir freuen uns auf dich!

Mehr Informationen über den Jugendraum und die Circusschule Jokes findest du hier: https://www.circusjokes.de/seite/554751/projekte.html

News

Am 05.12. ist der jährliche Gedenk- und Aktionstag zur Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements. Pünktlich dazu hat das Ministerium für Sport und Ehrenamt den 6. Freiwilligensurvey veröffentlicht, der zeigt, dass auch in der Kultur vieles nur dank freiwilligen Engagements möglich ist.

Laut 6. Deutschen Freiwilligensurvey engagieren sich 36,7 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren, das sind rund 27 Millionen Menschen. Die meisten freiwillig Engagierten sind im Bereich Sport und Bewegung aktiv (12,8 Prozent). An dritter Stelle folgt der Kulturbereich mit 6,3 Prozent. Erfasst werden Tätigkeiten in Theater- und Musikgruppen, Chören, kulturellen Vereinigungen und Fördervereinen.

In soziokulturellen Einrichtungen engagieren sich rund 30.000 Menschen freiwillig und ehrenamtlich. Neben dem Kulturbereich zeigt sich Engagement in weiteren Feldern, die unterschiedliche Formen gesellschaftlicher Teilhabe abbilden, wie der soziale Bereich (7,9 Prozent) oder Klima-, Umwelt-, Natur- und Tierschutz (3,8 Prozent).

Vereine bilden dabei die wichtigste Struktur des freiwilligen Engagements: 49 Prozent der Engagierten sind hier aktiv. Weitere 13 Prozent engagieren sich in individuell organisierten Gruppen wie Nachbarschaftshilfe, Selbsthilfegruppen, Initiativen oder Projektarbeit.

Veranstaltungen

In Kooperation mit Stadtkultur Bremen veranstaltet der Landesverband Soziokultur Niedersachsen auch 2026 ein interessantes (online) Fortbildungsprogramm. Mitglieder beider Landesverbände können zu einem ermäßigten Teilnahmebeitrag an diesen Fortbildungen teilnehmen. Die Teilnehmer:innenanzahl ist in der Regel auf 20 Personen begrenzt. Erste Seminare im Febrauer und März 2026 stehen jetzt schon fest. Es geht um Steuern, Buchhaltung und Antragstellung. Die Fortbildungen zu Steuern und Buchhaltung sind als Reihe(n) angelegt, die aufeinander aufbauen.

News

Seit dem 8. November 2025 hat die Kulturpolitische Gesellschaft ein neues Führungsteam. Die 20. Ordentliche Mitgliederversammlung des Verbandes wählte Prof. Dr. Markus Hilgert an die Spitze des Verbandes. Der Präsident der Universität der Künste in Berlin löst den Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Digitales und Infrastruktur, Dr. Tobias J. Knoblich, ab, der der Kulturpolitischen Gesellschaft seit 2018 vorstand. Ihm zur Seite stehen Carmen Emigholz, Staatsrätin für Kultur der Freien Hansestadt Bremen, als neue Vizepräsidentin und, wie bereits bisher, Andreas Bialas MdL, Kulturpolitischer Sprecher der SPD im nordrhein-westfälischen Landtag, als Vizepräsident. Komplettiert wird der neue Geschäftsführende Vorstand durch Schatzmeisterin Jasmin Vogel, Vorständin der Kulturforum Witten AöR, die den langjährigen Geschäftsführenden Direktor der Dortmunder Kulturbetriebe, Kurt Eichler, nach 25 Jahren ehrenamtlicher Finanzaufsicht ablöst.

Die von Prof. Dr. Markus Hilgert auf der Mitgliederversammlung skizzierten kulturpolitischen Aufgabenfelder seiner Präsidentschaft vermitteln einen ersten Eindruck vom programmatischen Aufbruch. Sie reichen von der Existenz- und Teilhabesicherung künstlerischer Arbeit und der Verteidigung von Vielfalt über die Förderung kultureller Nachhaltigkeit, Bildung und Demokratie bis zur Neubewertung kultureller Infrastrukturen, der Potenziale und Risiken der KI und einer Verstärkung der internationalen Vernetzung im Kulturbereich. Zudem betonte Hilgert die Bedeutung von Zusammenhalt und Teamarbeit in dieser herausfordernden Zeit.

Als erste »Maßnahmen« regte der Präsident zudem die Bildung einer ständigen AG »Forum Freien Szene und Soziokultur« zur sozialen Absicherung der Akteure und die Gründung eines Länderbeirats an, um die Regional- und Landesgruppen des Verbandes stärker einzubinden. Darüber hinaus soll die programmatische Arbeit auch mit Blick auf das geplante neue Grundsatzprogramm intensiviert werden. Ein besonderes Anliegen ist ihm vor allem die Erhöhung der Resilienz in Kunst und Kultur. So plant er die Einrichtung einer Task Force, die sich der Frage widmen wird, wie die künstlerische Freiheit und politische Unabhängigkeit von Institutionen und Initiativen im Kulturbereich verteidigt werden können.

Seit dem 8. November 2025 hat die Kulturpolitische Gesellschaft ein neues Führungsteam. Die 20. Ordentliche Mitgliederversammlung des Verbandes wählte Prof. Dr. Markus Hilgert an die Spitze des Verbandes. Der Präsident der Universität der Künste in Berlin löst den Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Digitales und Infrastruktur, Dr. Tobias J. Knoblich, ab, der der Kulturpolitischen Gesellschaft seit 2018 vorstand. Ihm zur Seite stehen Carmen Emigholz, Staatsrätin für Kultur der Freien Hansestadt Bremen, als neue Vizepräsidentin und, wie bereits bisher, Andreas Bialas MdL, Kulturpolitischer Sprecher der SPD im nordrhein-westfälischen Landtag, als Vizepräsident. Komplettiert wird der neue Geschäftsführende Vorstand durch Schatzmeisterin Jasmin Vogel, Vorständin der Kulturforum Witten AöR, die den langjährigen Geschäftsführenden Direktor der Dortmunder Kulturbetriebe, Kurt Eichler, nach 25 Jahren ehrenamtlicher Finanzaufsicht ablöst.

Die von Prof. Dr. Markus Hilgert auf der Mitgliederversammlung skizzierten kulturpolitischen Aufgabenfelder seiner Präsidentschaft vermitteln einen ersten Eindruck vom programmatischen Aufbruch. Sie reichen von der Existenz- und Teilhabesicherung künstlerischer Arbeit und der Verteidigung von Vielfalt über die Förderung kultureller Nachhaltigkeit, Bildung und Demokratie bis zur Neubewertung kultureller Infrastrukturen, der Potenziale und Risiken der KI und einer Verstärkung der internationalen Vernetzung im Kulturbereich. Zudem betonte Hilgert die Bedeutung von Zusammenhalt und Teamarbeit in dieser herausfordernden Zeit.

Als erste »Maßnahmen« regte der Präsident zudem die Bildung einer ständigen AG »Forum Freien Szene und Soziokultur« zur sozialen Absicherung der Akteure und die Gründung eines Länderbeirats an, um die Regional- und Landesgruppen des Verbandes stärker einzubinden. Darüber hinaus soll die programmatische Arbeit auch mit Blick auf das geplante neue Grundsatzprogramm intensiviert werden. Ein besonderes Anliegen ist ihm vor allem die Erhöhung der Resilienz in Kunst und Kultur. So plant er die Einrichtung einer Task Force, die sich der Frage widmen wird, wie die künstlerische Freiheit und politische Unabhängigkeit von Institutionen und Initiativen im Kulturbereich verteidigt werden können.

News

Die Amadeu Antonio Stiftung hat mit ihrer Petition einen Aufruf zur Unterstützung gegen den Angriff der AfD gestartet, den wir an dieser Stelle teilen:

Die AfD will uns zerstören, lasst das nicht zu!

Die rechtsextreme AfD greift die Amadeu Antonio Stiftung an – und damit die Demokratiearbeit in ganz Deutschland. Die Amadeu Antonio Stiftung ist eine als gemeinnützig anerkannte deutsche Stiftung mit dem Ziel, die deutsche Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus zu stärken.

Mit einem Antrag im Bundestag will die AfD erreichen, dass der Amadeu Antonio Stiftung alle staatlichen Fördermittel gestrichen werden. Was wir jetzt erleben, ist eine Strategie, die in anderen europäischen Ländern erprobt ist – Menschenrechtsorganisationen zu diskreditieren und ihre Arbeit gezielt zu behindern. Es ist kein Angriff auf eine einzelne Stiftung, sondern auf die demokratische Zivilgesellschaft.

Deshalb appellieren wir gemeinsam an die Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD und die Bundesregierung: Lassen Sie das nicht zu. Schützen Sie die Arbeit für eine resiliente Demokratie in Deutschland.

Wir fordern:

1. Keine Bühne für rechtsextreme Diffamierung
Weisen Sie Anträge und Redebeiträge, die zivilgesellschaftliche Organisationen diffamieren oder delegitimieren, entschieden zurück. Das Parlament darf nicht zur Bühne für rechtsextreme Propaganda werden.

2. Schutz der Demokratieförderung
Sichern Sie die Förderung von Projekten gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus dauerhaft und unabhängig von parteipolitischen Angriffen. Demokratiearbeit ist kein Luxus, sondern die Grundlage einer wehrhaften Demokratie.

3. Anerkennung der Zivilgesellschaft als Säule der Demokratie
Überall in Deutschland setzen sich Menschen in Initiativen, Vereinen und Projekten für Demokratie und Menschenrechte ein. Sie beraten, bilden, schützen, helfen – und tragen so die Demokratie. Sie müssen verlässliche Rahmenbedingungen für dieses Engagement schaffen – es schützen und als unverzichtbare Säule der Demokratie anerkennen.

Warum ist das wichtig?

Eine lebendige Demokratie braucht mehr als Parlamente und Wahlen. Sie braucht Menschen und Organisationen, die sich Tag für Tag für Menschenrechte, Aufklärung und Teilhabe einsetzen – in Schulen, Vereinen, Initiativen und Projekten im ganzen Land. Wenn diese Arbeit politisch angegriffen oder finanziell ausgetrocknet wird, verliert die Demokratie ihr Rückgrat.

Seit Jahren sind wir Ziel rechtsextremer Kampagnen, weil wir uns klar gegen Hass und Hetze positionieren – und die AfD als das benennen, was sie ist: eine rechtsextreme Partei, die unsere demokratische Gesellschaft gefährdet.

Nun sollen uns die staatlichen Projektfördermittel entzogen werden – wegen unserer Haltung, unserer Arbeit und unseres Ziels, eine Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen ohne Angst verschieden sein können. Dieser Förderstopp würde einen herben Rückschlag für die Arbeit gegen Rechtsextremismus, gegen Antisemitismus, gegen Verschwörungsdenken und das Beratungsangebot für Betroffene von Hass und Hetze im digitalen Raum bedeuten.

Dieser Angriff zielt auf die Amadeu Antonio Stiftung, aber meint alle, die sich für eine lebendige Demokratie einsetzen. Er hat nur einen Zweck: die demokratische Zivilgesellschaft Schritt für Schritt auszuschalten. Das darf nicht passieren.

Unterzeichne jetzt – für eine starke, wehrhafte und lebendige Demokratie.


Weiterführende Informationen

Kampagnenseite zum AfD-Antrag: „Sie wollen uns die Mittel nehmen – wir kämpfen weiter!“, Amadeu Antonio Stiftung, https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/antrag-afd/

„Steuergelder für Rechtsextremismus: Jedes Jahr über 120 Millionen Euro für die Afd“, Amadeu Antonio Stiftung, 26. Mai 2025, https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/steuergelder-fuer-rechtsextremismus-jedes-jahr-ueber-120-millionen-euro-fuer-die-afd-137667/

„Neutralitätsgebot: „Politische Neutralität” als Kampfbegriff“, Amadeu Antonio Stiftung, 11. Juli 2025, https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/neutralitaetsgebot-politische-neutralitaet-als-kampfbegriff-143295/

Veranstaltungen

Der Bundesverband Soziokultur veröffentlicht die ersten Termine 2026 für das zweitägige Seminar Kultur – aber sicher! Die Weiterbildung qualifiziert Teilnehmende als Aufsicht führende Person für Kultureinrichtungen. Die Seminare finden am 4./5. Februar in Hamburg, 20./21. Mai in Trier und 17./18. Juni in Dortmund statt. Weitere Termine folgen. Mitarbeiter:innen aus Mitgliedseinrichtungen zahlen einen vergünstigten Teilnahmebeitrag.