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Stadtkultur Bremen bietet am 26.02.2025 von 10:00 -12:00 Uhr eine Online-Fortbildung unter dem Titel: „E-Rechnungen: Was ist das denn? Betrifft uns eh nicht!“ an.

Die online-Veranstaltung richtet das Thema auf die Bedürfnisse und Praxis der (oftmals eher ‚kleinen‘) Einrichtungen. Was ist jetzt wichtig, gibt es bereits für sinnvolle Software, die die Einrichtungen gut nutzen könnten etc.

Der Referent Winfried Miessen hat sehr viel praktische Erfahrung in der Umsetzung auch bei kleineren Firmen gesammelt und wird dies auch in das Seminar einfließen lassen. Wichtig ist die seit dem 1.1.25 geltende Rechtslage umzusetzen und da gibt es sehr praktikable Lösungen, die sich ohne großen Aufwand einsetzen lassen. Anfangs geht er auf die theoretischen Grundlagen ein und im Anschluss wird die Umsetzung anhand konkreter Anwendungsfälle gezeigt.

Referent. Winfired Meissen, https://www.meissen-it.de

Eine Veranstaltung von Stadtkultur Bremen in Kooperation mit dem Landesverband Soziokultur Niedersachsen.

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Der Musikszene Bremen e.V. lädt zu einen Thementag zu rechten Bewegungen in Rock und Metal ein: Wie erkennen wir sie? Wie begegnen wir ihnen? Und vor allem: Wo ziehen wir eine Grenze?

„No Gods, No Masters“ – Provokation, Systemkritik und Subversion zählen seit jeher zur Quintessenz des Metal. Aus ihnen speist sich die Spannung und Ausdrucksstärke, die wir als Veranstalter:innen und Fans des Genres lieben. Das stetige Spiel mit Tabus birgt jedoch auch seine Schattenseiten: Unter dem Deckmantel provokanter Ästhetik propagieren einige Künstler:innen mal metaphorisch, mal direkt misogyne, faschistische und allgemein menschenverachtende Ansichten und organisieren sich in Subgenres wie dem National Socialist Black Metal (NSBM).

Eine deutliche Abgrenzung gegen diese Strömungen findet unter Hörer:innen, Musiker:innen und Veranstalter:innen viel zu selten statt. Viel zu einfach ist es, diese Äußerungen als „künstlerischen Ausdruck“ in einem Genre der Extreme abzutun und Metal pro forma zu einer „unpolitischen“ Kunstform zu erklären. Diese Veranstaltung des Musikszene Bremen e.V. und des Hellseatic Festivals soll diesen Status Quo hinterfragen und in Bewegung bringen.

Eröffnet wird der Abend durch die Journalistin Christina Wenig (u.a. Visions, Metal Hammer, Diffus). Mit ihrem Vortrag „Über NSBM – Einblicke ins rechtsextreme Metal-Milieu“ bietet sie einen Einstieg in die Welt des National Socialist Black Metal für Black-Metal-Fans und Interessierte. Dabei geht es um die Entstehung, Charakteristika und den Status Quo der neonazistischen Szene sowie Abgrenzungsmöglichkeiten von sowohl Black Metal als auch Rechtsrock.

Im Anschluss wird es eine moderierte Panel-Diskussion mit Musiker:innen, Veranstalter:innen, Journalist:innen und Fans geben. Abgerundet wird der Abend durch ein Konzert lokaler Bands. Besetzung und Line-Up werden in Kürze bekannt gegeben.

Termin: 15. Februar 2025
Ort: Zollkantine
Einlass: 18:00 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr
Eintritt: frei

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30.01.2025, 9:00 – 13:00 Uhr, Workshop im Kulturzentrum Lagerhaus: Unter dem Titel »Das haben wir schon immer so gemacht, und es ist noch nie etwas passiert…« bietet Stadtkultur Bremen unter der Leitung von Thomas Schiffmann am 30.01.2025 einen Workshop zum Thema Arbeitssicherheit – aus dem Blickwinkel der Kultur – an.

Neben den allgemeinen Grundlagen, gesetzlichen Vorgaben, Arbeitgeberpflichten und der betrieblichen Arbeitsschutzorganisation stehen die Themen Gefährdungsbeurteilung und Unterweisung im Fokus.

Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Im Kulturzentrum E-Werk in Erlangen ist er Brandschutz- und Sicherheitsbeauftragter und kümmert als Teil des Arbeitsschutzausschusses (ASA) u.a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Sicherheit Mitarbeiter und Besucher sowie um die Planung der Notfallorganisation.

Die Veranstaltung ist für Mitglieder der Stadtkultur Bremen kostenfrei.

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Unter dem Titel Umsatzsteuerbefreiung beantragen – wie geht das? bietet der LAFDK am 17.02.2025 von 10:00 – 11:30 Uhr zusammen mit dem Senator für Kultur eine Infoveranstaltung für Künstler:innen und Kunstpädagog:innen an. Um Anmeldung wird gebeten.

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One Billion Rising Bremen lädt am 14.02.2025 von 15:30 bis 17:00 Uhr zu einer Tanzdemo auf dem Bremer Domshof ein.

Zum Hintergrund: Weltweit erlebt jede dritte Frau in ihrem Leben Gewalt – sei es körperliche, psychische oder sexualisierte und zunehmend auch digitalisierte Gewalt. Diese Zahl ist alarmierend. Doch sie zeigt auch, wie dringend der Handlungsbedarf ist: als Einzelpersonen, in eigenen Netzwerken und in Organisationen. Gewalt gegen Frauen ist eins der gravierendsten gesellschaftlichen Probleme, das alle angeht.

Deshalb möchte One Billion Rising Bremen Menschen ermutigen, laut zu sein, Solidarität zu zeigen und Frauen in Not zu unterstützen. Und am 14. Februar gemeinsam am Domshof zu tanzen.

Kurzablauf:

15.30 Uhr Eröffnung / Begrüßung
Redebeitrag Bettina Wilhelm

16.00 Uhr Tanzanleitung & Tanz

16.30 Uhr Auftritt Paulinko

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Am Mittwoch, 29. Januar 2024 treffen sich Bürger:innen und Stadtteileinrichtungen von 14 bis 18 Uhr zu einer klimapolitischen Beratung bei der Gröpelinger Bibliothek. Hintergrund ist die immer heftiger sich auswirkende Klimakrise und die damit verbundene Verschärfung von Armut.

Junge Menschen (und ihre Familien) in Armutsstadtteilen verlieren gerade ihre Zukunft. Die Klimakrise als größte globale Herausforderung der Menschheit und die zunehmende Armut in den Quartieren treffen sie in besonderem Maße. Die Auswirkungen der Klimakrise, die soziale Spaltung der Stadt und die Alterung der Gesellschaft sind eng miteinander verknüpft. Gleichzeitig höhlen Rechtspopulisten und Rechtsextreme die Demokratie aus, indem sie simple Scheinlösungen zu komplexen Problemen erzählen und die Klimakrise leugnen oder ignorieren.

Die Generation Alpha – die nach 2010 geborenen – erlebt eine Komplexität von Problemen, die ohnmächtig und sprachlos machen kann.

Stadtteil- und Bildungseinrichtungen in von Armut und Ausgrenzung betroffenen Stadtteilen brauchen Strategien, um in diesen komplexen Problemlagen wirksam zu agieren und jungen Menschen (und ihren Familien) zu helfen, zu Gestaltern der Zukunft unserer Gesellschaft zu werden.

Dabei ist Gröpelingen klimapolitisch sogar eine Art Vorbild: Die Bürger:innen in Gröpelingen nutzen weniger Wohnraum, unterneh­men weniger Fernreisen, besitzen we­niger PKW, reparieren mehr Dinge und nutzen sie länger, erledigen fast alles zu Fuß oder per Rad, bauen Gemüse und Obst auf Parzellen an und werfen weniger Lebensmittel weg.

Wenn ganz Europa so sparsam leben würde, wie die Gröpelinger:innen, wäre die EU ihren Klimazielen sehr nahe.

Doch belohnt wird Gröpelingen nicht. Im Gegenteil: Die Klimakrise ver­schärft die soziale Spaltung der Stadt und benachteiligt ausgerechnet dieje­nigen, die am wenigsten zur Klimakri­se beitragen. Steigende Lebensmittelpreise aufgrund von Ernteausfällen, steigende Mietpreise – weil unter anderem auch die Versicherungsschäden im Wohnungsbestand enorm angestiegen sind (das Aufräumen des Ahrtals zahlen am Ende die Bürger:innen) und steigende Energiepreise treffen die, die über keine oder wenig Reserven verfügen.

Zusätzlich treffen auch die direkten physischen Auswirkungen der Erderhitzung den Stadtteil besonders stark: Gröpelingen ist insbesondere im Liegnitzquartier so stark versiegelt, dass bei Starkregen die Wassermassen schlecht abfließen können. Auch für Hitzeperioden ist die städtebauliche Beschaffenheit des Stadtteils ungünstig: Zu wenige Grünflächen und die meisten Wohnungen sind schlecht isoliert. (Das trifft vor allem Wohnungen in den zwar charmanten, aber häufig kaum sanierten Reihenhäusern aus den Jahren 1900 bis 1950).

So werden Hitzetage und sogenannte „tropische Nächte“ nicht nur zur Qual, sondern auch zu einem gesundheitlichen Risiko vor allem für Alte, Babys und kranke Menschen.

In der Veranstaltung wird der Zusammenhang zwischen Klimakrise und Armut näher beleuchtet. Auch stellen wir uns die Frage, wie wir in der Arbeit der Einrichtungen und Institutionen vor Ort die Bewohner:innen des Stadtteils und besonders die jungen Menschen empowern können, um in diesen komplexen Problem- und Krisenlagen stark und selbstbewusst ihre Interessen zu vertreten.

Im Anschluss nach Impulsen und Diskussionen ist bei einem kleinen Imbiss Gelegenheit, Netzwerke zu knüpfen und weitere Ideen auszutauschen.

Informationen: liffers@kultur-vor-ort.com

Um Anmeldung wird gebeten unter: https://forms.office.com/e/jHBi2WzkPP

Termin: Mittwoch, 29.01.2024, 14:00-18:00 Uhr, Gröpelinger Bibliothek, Gröpelinger Bibliotheksplatz.

Eine Veranstaltung von Kultur Vor Ort e.V., Quartiersbildungszentrum QBZ Morgenland, Stadtbibliothek West, Volkshochschule West.

Gefördert von WIN Wohnen in Nachbarschaften.

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Dienstag, 17. Dezember 2024, 18:00 Uhr, UMZU am Hanseatenhof. Anmeldung bis zum 13.12.2024 unter: m.jaenig@musikszene-bremen.de.

In sechs aufschlussreiche Veranstaltungen wurden gemeinsam mit Betroffenen und Vertreter:innen aus Politik und Verwaltung die Barrierefreiheit öffentlicher Veranstaltungen in der Innenstadt untersucht. Auf den Erkundungstouren wurden Barrieren identifiziert, die dem gemeinsamen Feiern aller Menschen derzeit noch im Wege stehen. Die gesammelten Erkenntnisse werden nun bei der Abschlussveranstaltung am 17.12.2025 in einer Broschüre präsentiert und in lockerer Atmosphäre diskutiert.

Informationen zum Veranstaltungsort:

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Der Bundesverband Soziokultur bietet auch in 2025 dreitägige Seminare zur Veranstaltungssicherheit in soziokulturellen Zentren an.

Diese wenden sich an Mitarbeiter:innen in soziokulturellen Zentren, die mit der Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Die Versammlungsstättenverordnung der einzelnen Bundesländer erfordert bei Veranstaltungen in soziokulturellen Zentren geeignete Fachkräfte, die für die Veranstaltungssicherheit zuständig sind und das Fachwissen haben, um Unfällen bei Besucher:innen und Mitarbeiter:innen vorzubeugen.

Sei es bei der Aufführung von Theaterstücken, beim Abhalten von Podiumsdiskussionen oder bei Konzerten, im bühnentechnischen Bereich muss eine Person die Verantwortung für die Veranstaltungstechnik übernehmen. Bei kleinen Veranstaltungen kann diese Funktion auch von einer Aufsicht führenden Person übernommen werden. Die Seminare zur Veranstaltungstechnik bereiten auf diese Tätigkeit in einem dreitägigen Seminar vor, das von einer Fachkraft geleitet wird.

Die Termine 2025 sind (weitere können folgen):

Für Kolleg:innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.

 240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
 450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.

Im Preis inbegriffen sind das Zertifikat „Aufsicht führende Person“, eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen. Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.

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Das ZentrumKlimaAnpassung (ZKA) bietet ein Spotlight zum Thema Klimaanpassung für Kultureinrichtungen am 11.12.2024, 10.00 – 11.30 Uhr, online (via Zoom) an.

Der Klimawandel findet statt, Wetterextreme treten immer häufiger auf und auch der Kulturbereich ist betroffen. Mit einem bundesweiten Pilotprojekt unterstützt die Kulturstiftung des Bundes aktuell 20 Kultureinrichtungen aus verschiedenen Sparten dabei, bis Sommer 2025 modellhafte Konzepte zur Klimaanpassung zu entwickeln. Im Fokus stehen Risikoanalysen und Maßnahmenentwicklungen für Personen, Gebäude, Kunstobjekte und künstlerisches Programm. In diesem Spotlight werden das Projekt und erste Erkenntnisse vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern konkrete Handlungsbedarfe ausgelotet.

Leitfragen: 

Externe Referent:innen: Dr. Sebastian Brünger (Kulturstiftung des Bundes), Christan Kind, Julia Bartsch (adelphi)
ZKA Moderation: Vivianne Rau (Zentrum KlimaAnpassung) 
Zielgruppen: Kultureinrichtungen, Soziale Einrichtungen, Kommunen

Mittwoch, 11.12.2024, 10.00 – 11.30 Uhr, online (via Zoom)

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Online-Fachkonferenz 23.01.2025, 09:30 bis 14:00 Uhr, die sich an haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte aus Kultureinrichtungen, Jugendarbeit, Migrant:innenselbstorganisationen, Kitas, Schulen sowie Freiwilligenarbeit richtet.

Für Schulen und Kulturelle Bildung ist es eine herausfordernde Aufgabe, Kinder und Jugendliche stärker auf Entwicklungsfragen des globalen Miteinanders vorzubereiten und ihnen ein Bewusstsein für die eigene Verantwortung zu vermitteln. Fachkräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle als Vermittler:innen kultureller Deutung. Es gilt, das Verständnis für einen ressourcenschonenden Umgang mit der Natur, die Vielfalt der Weltbilder, Religionen und Ästhetiken bei gegenseitiger Akzeptanz und Wertschätzung zu fördern.

Für die Bildungspraxis stellt sich insgesamt die Frage, wie Kulturen global gedacht und vermittelt werden können. Wie kann es gelingen, Unterschiede und verschiedene Sichtweisen als Möglichkeiten zu erkennen? Wie sieht gelungene Vermittlungsarbeit zum Thema globale Vielfalt, Fairness und Chancengleichheit aus? Und schließlich: Wie lässt sich das Erleben von Vielfalt in Kooperationsprojekten verankern?

Die Fachkonferenz setzt an den Schnittstellen von Kultureller Bildung und Globalem Lernen an. Theoretische und praxisorientierte Einheiten laden zum kollegialen Austausch und Netzwerken ein. Die Veranstaltung richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte aus Kultureinrichtungen, Jugendarbeit, Migrant:innenselbstorganisationen, Kitas, Schulen sowie Freiwilligenarbeit und findet mit Unterstützung der Alevitischen Gemeinde Deutschland statt.

Das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://proqua-kms.de/proqua-veranstaltung/online-fachkonferenz-fair-culture/

Vorläufiger Programmablauf

09:45 Uhr
Digitales Onboarding

10:00 Uhr
Begrüßung

10:10 Uhr
Vortrag
Global kulturell fair. Wie vermitteln?

10:40 Uhr
Fragen und Austauschrunde

10:50 Uhr
Praxisbeispiele und Projektvorstellungen

11:30 Uhr
Mittagspause

12:00 h Parallele Themenforen 1-3
1. Fair Culture: Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit
2. Fair-teilt: Youth-Communitys digital bilden und stärken
3. Fair to Nature: Ideenlabor für glokal-nachhaltige Kunstprojekte

13:00 Uhr
Blitzlichtrunde und Abschlussgespräch

ca. 13:30 Uhr
Ende der Veranstaltung

(Kurzfristige Programmänderungen bleiben vorbehalten.)

PROQUA ist ein Projekt der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e. V.. Das Projekt leistet die fachpädagogische Begleitung des bundesweiten Förderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung”.

Mit diesem Programm fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit 2013 außerschulische Angebote der Kulturellen Bildung für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche.

Weitere Infos zum Programm PROQUA finden Sie unter: https://proqua-kms.de/