Austausch- und Fördermöglichkeiten für Einrichtungen der Erwachsenenbildung am 3.3.2023 von 09:00 bis 14:30 Uhr in der Handwerkskammer Bremen, Ansgaritorstr. 24.
Das Europäische Bildungsprogramm Erasmus+ fördert vielfältige Projekte und Austauschmöglichkeiten im Bereich der Erwachsenenbildung. So ist es zum Beispiel möglich, über eine Erasmus+ Mobilität ins europäische Ausland zu reisen, um dort bei Organisationen oder Einrichtungen zu hospitieren, die in ähnlichen Bereichen tätig sind wie die eigene Institution. Ein größeres Projekt mit Partnerorganisationen zu starten, um sich gemeinsam einem speziellen Thema stärker widmen zu können, ist aber genauso möglich.
Ihr möchtet gerne das Portfolio Eurer Einrichtung erweitern und die Kenntnisse und Fähigkeiten der Kolleginnen und Kollegen durch Auslandserfahrungen stärken? Ihr wollt von europäischen Partner:innen neue Arbeitsprozesse oder Strukturen lernen, um Euch und Eure Organisation breiter aufzustellen? Erasmus+ fördert genau diese Ansätze – und eine Antragsstellung ist nicht so schwer, wie es scheint.
Welche Austausch- und Fördermöglichkeiten das Erasmus+ Programm für Erwachsenenbildungseinrichtungen im Land Bremen bietet, möchte Euch die Erasmus-Koordinierungsstelle Bremen gemeinsam mit Anke Dreesbach, Mitarbeiterin im Team Erwachsenenbildung, bei der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA BIBB), darstellen und erläutern. Bei dieser Infoveranstaltung erfahret Ihr mehr über Projekt- und Austauschmöglichkeiten im Rahmen des Programms, nähere Informationen zur Antragsstellung, Zeit zum Netzwerken und weitere Unterstützungsangebote. Hört außerdem von Erfahrungsberichten der Diakonie Bremen, die bereits Erfahrungen in Erasmus-Aktivitäten gesammelt hat.
Um Anmeldung wird bis zum 28.02.2023 gebeten. Bitte per E-Mail an: erasmus@europa.bremen.de. Achtung: Die Plätze sind begrenzt!
Bei Fragen kontaktiert uns gerne ebenfalls über diese E-Mail-Adresse.
Wir freuen uns auf einen informativen und erkenntnisreichen Tag mit Euch!
Veranstalter:in: EuropaPunktBremen
Veranstaltungen
(Online) Fortbildungen un…
Auch in diesem Jahr bieten wir wieder in Kooperation mit der Soziokultur Niedersachsen Online-Seminare an.
Die Seminare richten sich an Kulturschaffende aller Sparten.
Für die Mitglieder der Stadtkultur Bremen können wir einen vergünstigten Preis anbieten.
Alle Online-Angebote findet ihr im Kalender von Stadtkutlur Bremen unter Fortbildungen. Veranstaltet werden die Seminare vom Landesverband Soziokultur Niedersachsen.
Die Teilnehmer:innen erhalten den Link zur Veranstaltung nach der Anmeldung.
Die Anmeldungen erfolgen über ein Google-Formular.
Hinweis für Mitglieder der Stadtkultur Bremen: Bitte tragt in der Kommentarspalte (jeweils ganz unten in den Formularen) ein, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.
Veranstaltungen
Changing Cities am 9.+10.…
Film- und Diskussionsforum zur Stadtgestaltung.
Städte befinden sich in einem ständigen Prozess der Veränderung. Die Filme des Forums nehmen uns mit auf eine Reise: in Metropolen rund um die Erde, ins Paris des 19. Jahrhunderts, in die eigene Fantasie, und sie führen uns am Ende wieder zurück ins heutige Bremen, um gemeinsam darüber zu diskutieren, wie wir in Zukunft leben möchten.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Kommunalen Kino City46 und ist gefördert durch Projektmittel des Senators für Kultur.
Veranstaltungen
Symposium Kulturelle Bild…
Wir laden herzlich zu unserem Symposium Kulturelle Bildung und Nachhaltigkeit ins Zentrum für Kunst ins Tabakquartier in Woltmershausen ein.
Am Donnerstag, den 10.11. von 14 bis 19 Uhr und Freitag, den 11.11. von 10 bis 16 Uhr wollen wir in der gemeinsamen Auseinandersetzung und im Austausch die Themenbereiche ‚Was ist kulturelle Bildung heute?‘ und ‚Nachhaltigkeit‘ zusammen denken. Es wird Praxisbeispiele, Workshops, Vorträge und Raum für Diskussionen geben. Es wird Praxisbeispiele, Workshops, Vorträge und Raum für Diskussionen geben. Den Auftakt mit einer Begrüßung macht die Kulturstaatsrätin Carmen Emigholz. Als Referierende sind eingeladen Johanna Ernst, Dr. Vanessa Reinwand-Weiss und Katharina Liebsch. Es gibt Projektbeispiele und Workshops von und mit KLANK, PAULA, Grüne Oase, Rebecca Uhlig, Margaretha Paulick + Lena Marie Voss, Davide Brocchi u.a.
HERZLICHE EINLADUNG AN KULTUR-AKTEUR:INNEN an der ersten Kulturbörse für Schulen, Lehrkräfte, Kunst- und Kulturschaffende und Kultureinrichtungen aus Bremen und Bremerhaven am 24.11.2022 teilzunehmen.
Unter dem Motto „Schule trifft Kultur – Kultur trifft Schule“ findet am Donnerstag, 24. November 2022, von 14.00-18.00 Uhr im Theater Bremen (Goethe-Platz 1-3, 28203 Bremen) die erste „Kulturbörse“ für Schulen, Lehrkräfte, Kunst- und Kulturschaffende und Kultureinrichtungen aus Bremen und Bremerhaven statt. Die Kulturbörse bietet ein Forum für die Begegnung, die Vernetzung und das „Matching“ von Schulen, die kulturelle Projekte anbieten möchten, mit Anbieter:innen solcher Projekte aus dem Kulturbereich.
Veranstalterin der Kulturbörse ist das Landesprogramm „Kreativpotentiale Bremen“, eine Initiative der Senatorin für Kinder und Bildung sowie des Senators für Kultur der Freien Hansestadt Bremen, gefördert von der Stiftung Mercator im Rahmen von „Kreativpotentiale“.
Das Programm der Kulturbörse
Bremer Kulturinstitutionen und freie Kulturschaffende bekommen bei der Kulturbörse die Möglichkeit, Schulen über ihre künstlerische und kulturvermittelnde Angeboten zu informieren: Über „Kultur- Speed-Datings“, anregende Schnupper-Workshops und anschauliche Präsentationen (Infotische) kann jede Schule die für sie passenden Angebote finden – als innerschulische Formate, aber auch an einem externen Lernort wie einem Museum, im Theater oder an einer Kulturerbestätte. Bei Kaffee und Snacks erhalten die Besucher:innen außerdem Tipps zum Gelingen von Kulturkooperationen und kultureller Bildung in der Schule. Good-Practice-Projekte fehlen eben so wenig wie Einblicke in die Arbeit und das Angebot von Referenzkünstler:innen der Zertifikats-Weiterbildung „Künstlerische Interventionen in Schule“.
Der Aufbau von Infoständen erfolgt am Tag der Veranstaltung von 10.00 bis max. 11.30 Uhr.
Anmelden und mitmachen: Kulturanbieter:innen gesucht
Wenn Sie mit Ihrem kulturellen Angebot dabei sein dabei sein wollen oder einen Kurzworkshop geben möchten, melden Sie sich bitte über folgendem Link bis spätestens 1.11.2022 an: https://forms.gle/f9R4QEjcWAbR2escA
Fragen?
Bei Fragen wenden Sie sich bitte bei Claudia Beißwanger (Quartier gGmbH) unter beisswanger@quartier-bremen.de bzw. Tel. 0178 1379139.
Veranstaltungen
Digitale Reihe »Kultur m…
Infoveranstaltungen anhand erfolgreicher Projektvorstellungen. Die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen an Kultureller Bildung zu fördern, ist seit 2013 der Kern des Bundesförderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“. 2023 geht das Programm in die dritte Förderphase.
Im Übergangsjahr 2022 informieren und beraten vier Servicestellen in vier digitalen Veranstaltungen dazu, wie Projekte erfolgreich teilhabegerecht gestaltet werden können. An Beispielen aus der „Kultur macht stark“- Praxis regen wir an, wie partizipative, rassismuskritische, gendersensible und inklusive Projektgestaltung umgesetzt werden kann. Ergänzt und vertieft werden diese Einblicke durch die Präsentation geförderter Projekte.
Am 05. Oktober laden wir herzlich ein zu IM FOKUS: Gendersensible Projektgestaltung. Die digitale Veranstaltung findet statt von 14:30 bis 17:00 Uhr.
Dr.in Ines Pohlkamp, Referentin für Gender & Diversity, Supervisorin (DGSv), Praxisforscherin, wird zu Gendersensibler Jugendarbeit und kulturelle Bildung referieren und Impulse für die Praxis geben.
Kathrin Felzmann vom /Paritätisches Bildungswerk e.V. (PB) Bundesverband/ wird das „Kultur macht stark“ – Förderangebot JEP – Jung Engagiert Phantasiebegabt vorstellen.
Ergänzt wird die Veranstaltung durch die Projektpräsentation vom KUBO Kultur- und Bildungsverein Ostertor e.V. mit dem Good Practice Beispiel „(LASER)DRUCKEN / Mädchen_Atelier Makerspace“
Die Veranstaltungen findet über Zoom statt. Die Zugangsdaten erhalten Sie von uns am Tag vor der Veranstaltung.
Bei der Veranstaltungsreihe handelt es sich um eine Kooperation der „Kultur macht stark“ – Servicestellen aus Schleswig-Holstein, Berlin, Niedersachsen und Bremen. Die Veranstaltungen stehen Interessierten aus allen Bundesländern offen.
Leiten Sie diese Einladung gern an Ihr interessiertes Umfeld weiter. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Veranstaltungen
Green Culture-Tagung Brem…
Wie kann der Kultursektor klimafreundlicher werden? Wie kann mit künstlerischen Methoden auf Klima- und Umweltschutz hingewiesen werden? Unsere Green Culture-Tagung „Klima – Wandel – Kultur“ informiert darüber. Seid dabei!
Klima- und Umweltschutz ist auch im Kultursektor angekommen: In der Musik, im Schauspiel und Tanz, in Filmen, Literatur oder Bildender Kunst regen Künstler:innen verschiedener Sparten ihr Publikum an, über den Klimawandel und Umweltverschmutzungen zu reflektieren und aktiv zu werden für einen gesünderen Planeten. Auch viele renommierte Wissenschaftler:innen und Forschungszentren nutzen mittlerweile künstlerisch ästhetische Methoden für multisensorische, innovative Wissenschaftskommunikation über Klima- und Umweltschutz-Themen.
Um sich nicht dem Verdacht von „Greenwashing“ („nur vom Klimaschutz reden, aber nicht auch klimafreundlicher handeln“) auszusetzen, kann es im Kultursektor nicht nur darum gehen, Klima- und Umweltschutz allein künstlerisch zu verhandeln. Dieser Sektor muss sich auch seiner Verantwortung für mehr Umwelt- und Klimaschutz im Produktionsprozess bewusst zu werden, um den eigenen CO2-Fußabdruck entsprechend zu reduzieren (Betriebsökologie). Maßnahmen können die Erstellung einer eigenen Klimabilanz und folglich klimafreundliche Sanierungen von Gebäuden, energiesparende elektrische Beleuchtungs- und Heizsysteme, Reduzierung von Transportwegen, die Nutzung klimafreundlicherer Transportalternativen und die Wiederverwertung von Materialien sein.
Um klimafreundlichere Alternativen praktikabel und finanzierbar für den Kultursektor zu machen, muss (kommunale) Kultur-Verwaltung und -Förderung entsprechende Infrastruktur ideell und finanziell stützen. „Green Culture“ ist daher ein intersektionales Thema, das gemeinsam von Kulturinstitutionen, Künstler:innen, Umweltverbänden, Kultur- und Umwelt-Politik, öffentlichen und privaten Förderern und der (Kultur-)Verwaltung vorangetrieben werden muss, um effektiv und glaubwürdig zu sein.
Ziele der Bremer „Green Culture“-Konferenz
Vorstellung geeigneter künstlerischer Narrative, um die Öffentlichkeit und den Kultursektor selbst für mehr Umwelt- und Klimaschutz zu sensibilisieren.
Kenntnisse vermitteln, was konkret in den Kulturinstitutionen getan werden kann, um die eigene Klimabilanz zu verbessern („Betriebsökologie“)
Informationen Förderstrukturen für „Green Culture“ (künstlerische Projekte & Aspekte von Betriebsökologie) – Stiftungen, Förderprogramme der öffentlichen Hand, unterstützende Strukturen in (Kultur-)Politik und (Kultur-)Verwaltung
Vernetzung von Akteur:innen im Land Bremen, um das Thema „Green Culture“ diskursiv zu vertiefen wie auch praktisch umzusetzen.
Vereinbarung von nächsten Schritten, um die Thematik „Green Culture“ in Bremen voranzutreiben.
Zielgruppe
Künstler:innen aller Sparten; Künstlerisches, technisches und Verwaltungs-Personal von Kulturinstitutionen; kommunale (Kultur-)Verwaltung, Umwelt- und Kultur-Politiker:innen; Institutionen von Kulturförderung (z.B. Stiftungen). Neben Bremer:innen sind auch interessierte Teilnehmende aus dem restlichen Bundesgebiet zu der Tagung eingeladen.
Das Twitter-Handle lautet #GCC22
Veranstaltungen
FAIR PAY! HONORARUNTERGRE…
Seit Oktober 2015 empfiehlt der Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) eine Honoraruntergrenze für den Bereich der freien darstellenden Künste. Seitdem ist diese ein wesentliches Element in der sozialen Absicherung. Dennoch bleibt die soziale Lage vieler Akteur:innen der freien darstellenden Künste weiterhin prekär. Die Corona-Pandemie hat dies noch einmal mehr als deutlich gemacht.
Fair Pay! – ein Beteiligungsprozess zur Neuausrichtung der Honorarempfehlungen
Es wird Zeit, die Errungenschaft der Honoraruntergrenze auf den Prüfstand zu stellen. Deshalb startet der BFDK mit „Fair Pay!“ einen einjährigen Austausch- und Beteiligungsprozesses für faire Honorarempfehlungen in den freien darstellenden Künsten jenseits der Untergrenze. Wir wollen wissen: Was wurde mit der Honoraruntergrenze bisher erreicht? Welche konkreten Erfahrungen gibt es? Wo muss nachgebessert werden? Ziel des Prozesses ist es, kollaborativ und kollektiv ein abgestuftes Honorarempfehlungssystem zu entwickeln.
Durchgeführt wird er Prozess gemeinsam mit den Landesverbänden der freien darstellenden Künste. Sie sind Gastgeberinnen eintägiger Werkstätten für Interessensvertreterinnen, Multiplikatorinnen aus Politik und Verwaltung sowie Künstler*innen. Die Teilnehmenden können sich dort über die bestehenden Honorarempfehlungen und ihre Weiterentwicklung austauschen. Zentrale Leitfragen sind: Wie kann ein abgestuftes Honorarempfehlungssystem aussehen? Wie lassen sich Stufen in der Honorargestaltung definieren? Welche Faktoren sollten in die Honorargestaltung einfließen? Wie lässt sich ein solches System durchsetzen? Was bedeutet es für die Förderlandschaft
Werkstatt #1: Das Bremer Modell – Vorbild für andere Länder?
Auftakt des Prozesses ist die Werkstatt „Das Bremer Modell – Vorbild für andere Länder?“ – durchgeführt mit dem Landesverband Freie Darstellende Künste Bremen.
Der Senator für Kultur Bremen hat in Kooperation mit den Fachverbänden im Jahr 2020 die Präambel zur Honoraruntergrenze in seinen Förderrichtlinien integriert und damit einen wegweisenden Schritt getan. Für eine zeitgemäße Weiterentwicklung ist es an der Zeit, dieses Instrument aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Wie sieht eine Honorargestaltung aus? Für welche Akteur*innengruppen wird die Honoraruntergrenze angewendet? Welche Auswirkungen hat das Bremer Modell auf die Fördersystematik? Wie kann der Weg von der Honoraruntergrenze zur Honorarempfehlung gelingen?
PROGRAMM
Moderation: Frederieke Behrens (LAFDK) & Helge – Björn Meyer (BFDK)
11:00 // Begrüßung Grußwort von Carmen Emigholz – Kulturstaatsrätin der Freien Hansestadt Bremen Grußworte der Vorstände des Bundesverband freie darstellende Künste und Landesverband freie darstellende Künste Bremen
DIE HONORARUNTERGRENZE – EINE EINORDNUNG
11:25 // Impuls: Der lange Weg zu angemessen Honoraren in der freien Szene Anne Schneider (Theaterregisseurin und Festivalmacherin, ehem. Geschäftsführerin des Bundesverbands freie Darstellende Künste)
11:45 // Impuls: Die Bremer Projektförderrichtlinie zu Honorar und Entlohnung und Einblicke in die Arbeit der Honoraruntergrenzenkommission der Kultur-MK Andreas Mackeben (Senator für Kultur Bremen, Leiter der Kulturabteilung)
12:00 // Kaffeepause
12:15 // Diskussion: Erfolge der Honoraruntergrenze, notwendige Weiterentwicklung und Potentiale – Herausforderungen aus der Praxis Katharina von Wilcke (Beraterin, Produzentin und Jurorin), Katrin Hylla (künstlerische Co-Leitung der Schwankhalle Bremen) und Sören Fenner (Gründer und Geschäftsführer von Theapolis)
12:40 // Zoom-Interview: Fair Pay, Fair Play, Fairness Codex – Für faire Bedingungen in Kunst, Kultur und Medien Ulrike Kuner (Geschäftsführung IG Freie Theaterarbeit und Präsidentin des Europäischen Dachverbands der freien darstellenden Künste)
DER BLICK IN DIE SPARTEN
12:50 // Impuls: Suche nach einheitlichen Honorarstandards in den freien Künsten Lena Krause (Allianz der Freien Künste und Geschäftsführung FREO e.V.)
13:05 // Zoom-Interview: Einordnung aus Sicht der bildenden Künstler:innen Andrea Gysi (Geschäftsführerin Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler)
// Mittagspause
MODELLE ZUR ORIENTIERUNG
14:00 // Impuls: Basishonorare für selbstständige Kreative auf der Grundlage des TVöD Lisa Basten (Bereichsleitung Kunst und Kultur auf Bundesebene Verdi)
14:10 // Zoom-Interview: Mehr Kohle? Der Weg zum neuen NV Bühne Solo Lisa Jopt (Schauspielerin und Geschäftsführende Präsidentin der GDBA und Bühnengewerkschaft)
14:20 // Abschließende Diskussion Sabine Gehm (künstlerische Leitung von TANZ BREMEN und Vorstandsmitglied Dachverband Tanz Deutschland), Thomas Hartmann (Geschäftsführer Stadtkultur Bremen e.V.), Ulrike Seybold (Vorstandsmitglied des BFDK), Tobias Pflug (Vorstand LAFDK Bremen), N.N.
14:50 // Abschluss des Tages Ulrike Seybold (Vorstandsmitglied des BFDK)
Veranstaltungen
13.07.22, 18:00 Uhr »Inn…
Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zu Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit von »Innenstadt«, Kukoon im Park, Neustadtswallanlagen – Leibnizplatzpark, am 13.07.2022, 18:00 – 19:30 Uhr
In ihrem Impuls-Vortrag »Innenstadt: WHO CARES?« fragt Dr. Saskia Hebert (Architektin, subsolar* architektur & stadtforschung, Berlin), was »Innenstadt« jenseits einer Shoppingzone sein könnte und welche Verantwortung und Aufgabe die verschiedenen Akteur:innen hierbei übernehmen könnten.
Im Anschluss: moderierte Diskussion zum Thema „Innenstadt Produktion“ mit Oliver Hasemann von der AAA, Bremen.
Eine Veranstaltung des Stadtkultur-Projekts »Innenstadt? Was geht (ab) …« im Rahmen des »Aktionsprogramms Innenstadt«.
Das Projekt möchte die Frage nach den Bedürfnissen der Adressat*innen der angestrebten »Belebung« von Innenstadt mit Ideen nachhaltiger Konzipierung von Innenstadt und Transformationsprozessen verknüpfen.
Die aus Interviews in Blumenthal, Gröpelingen und Huchting entstandenen Graphic Recordings (Leefje Roy), die per Risographie-Verfahren als Plakate gedruckt wurden, werden bei der Veranstaltung ausgestellt.
Impuls Vortrag von Dr. Saskia Hebert (Architektin, subsolar* architektur & stadtforschung, Berlin) Eine Veranstaltung von Stadtkultur Bremen e.V. in Kooperation mit dem Kulturzentrum Kukoon.
Eine Veranstaltung von Stadtkultur Bremen e.V. in Kooperation mit dem Kulturzentrum Kukoon.
Gefördert durch das Aktionsprogramm Innenstadt.
Gefördert durch:
Veranstaltungen
Markt der Möglichkeiten …
Am 2. Juli 2022 findet in der vhs bremen, Faulenstraße 69 der „Markt der Möglichkeiten“ zwischen 10:00 und 16:00 Uhr statt, bei dem es um Vernetzungsarbeit mit und für Geflüchtete geht.
„Miteinander und füreinander“ – im Sinne dieser Haltung sind in den vergangenen Monaten und Jahren viele Initiativen entstanden, die sich auf den unterschiedlichsten Ebenen und in diversen Lebensbereichen um Geflüchtete kümmern.
Hinzu kommen Institutionen, Verbände, Vereinigungen und Unternehmen, die sich im besonderen Maße für Geflüchtete und deren berufliche und soziale Integration einsetzen. Einige dieser Initiativen und Organisationen stellen sich und ihre Arbeit an diesem Tag vor und beantworten viele Ihrer Fragen zum Thema Ankommen in Bremen.
Begleitet wird der Markt der Möglichkeiten durch Grußworte aus der Bremer Politik und einem kleinen Bühnenprogramm:
10.00 Uhr Eröffnung durch den Direktor der Bremer Volkshochschule Ralf Perplies und Frau Libuse Cerna (House of Resources)
10:10 Uhr Begrüßung durch Frau Sarah Ryglewski (MdB, Staatsministerin beim Bundeskanzler)
Im Anschluss Musik mit Schüler*innen der Musikschule Lina Plum (Dennis Beitler, Anastasia Kutsenko, Alexandra Dribina, Julia Leske und Liza Honopolski), Robin Pangaribuan (indonesischer Gesang)
Diese Organisationen beantworten Fragen rund um das Thema Ankommen in Bremen:
Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
Arbeitnehmerkammer Bremen
AWO Bremen – Projekt „Gemeinsam in Bremen“
Bremen hilft der Ukraine
Bremer Bündnis für die Ukraine
Bremer Greeter Initiative
Caritasverband Bremen e.V. Migrationsberatung
Deutsch-Polnische Gesellschaft
Europa Union Bremen
Fluchtraum Bremen e.V.
Frauen in Arbeit und Wirtschaft e.V.
Freiwilligen-Agentur Bremen
Güterbahnhof – Areal für Kunst und Kultur
Handelskammer Bremen
Handwerk gGmbH Bremen, Willkommenslotse
House of Ressources Bremen
jobcenter Bremen
Kulturzentrum Schlachthof
Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen
Bremen e. V. (LAGS)
Landessportbund Bremen, Programm „Integration durch Sport“
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. – „Gesundheitsfachkräfte im Quartier“
Lebenschance für Kinder e.V.
Lions International
Nachbarschaftshaus Bremen e.V. – Projekt JOIN US
notruf – Psychologische Beratung bei sexueller Gewalt