Social Media Marketing 

Nutze Instagram & Co., um deine Kunst sichtbar zu machen & Kund:innen und Kooperations-/Vermarktungs-Partner:innen zu gewinnen. Der Workshop bietet Knowhow und praktische Anleitungen zum Auf- und Ausbau eines überzeugenden Auftritts in den Sozialen Medien: Einblicke in verschiedene Plattformen (Schwerpunkt: Instagram), Beitragsformate, Contentstrategien, technische Fragen, rechtliche Aspekte, Zeitmanagement und hilfreiche Tools. Den Einstieg macht eine umfangreiche Analyse der eigenen (ästhetischen) Werte, eine Zielgruppen-Definition und die Entwicklung eines brandings passend zur künstlerischen Arbeit. Das Ziel ist der Aufbau der Contentstrategie für deine Social Media Kanäle.

Bitte mitbringen: Laptop.
max. 12 Teilnehmerinnen.

Katrin Adler ist Dipl. Designerin, Kunstwissenschaftlerin, Illustratorin, und mit ihrem Studio Spezialistin für Identity und Corporate Design. www.katrinadler.de

Sechsteilige Workshop-Reihe für Künstlerinnen* zu digitalen Technologien vom Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK und dem Landesfrauenrat Bremen.

Digitalisierung verändert die Kunstwelt rasend schnell. Als erstes Bundesland unterstützt Bremen seine Kunst schaffenden Frauen* mit sechs Workshops zur Theorie und Praxis digitaler Technologien.
Das kostenfreie Weiterbildungsangebot wendet sich an professionelle Künstlerinnen* aller Sparten in Bremen.

In den Workshops machen Expert:innen aus dem Kunstfeld das Potenzial digitaler Technologien für die künstlerische Praxis erfahrbar, vermitteln hands-on Erfahrungen und unterstützen bei der Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffens. Für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Kunst und Kultur.

Die Workshop-Reihe ist eine Initiative des Künstlerinnenverbands Bremen, GEDOK und des Landesfrauenrats Bremen, in Kooperation mit der Landesagentur für berufliche Weiterbildung im Rahmen der Umsetzung der Landesstrategie Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit.

Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.