Vorhang auf, Bühne frei … so heißt es nicht nur in Opernhäusern und großen Theatern, sondern auch in soziokulturellen Einrichtungen. Da in den Kulturzentren die Szenenflächen oft eher kleiner sind, auf denen die unzähligen Veranstaltungen stattfinden, so stellt der Gesetzgeber auch hier einige Anforderungen an die Sicherheit.
SEMINARINHALT
- Überblick über die relevanten Gesetze und Verordnungen
- Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten
- Ermittlung von Gefährdungen, Erarbeiten von Schutzzielen und Ableitung von Maßnahmen
- Brandschutz, Notfallmaßnahmen
- Umgang mit veranstaltungstechnischem Equipment
- Unterweisung von Mitwirkenden
- Verantwortung und Haftung
REFERENT
Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Nach Tätigkeiten für verschiedene Veranstaltungstechnik-Firmen und den Bayerischen Rundfunk hat er zwischen 2004 und 2011 die Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturzentrum E-Werk (Erlangen) geleitet. Mittlerweile ist er dort in der Verwaltung tätig, kümmert sich aber weiterhin u. a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Besuchersicherheit und die Planung der Notfallorganisation.
ZIELGRUPPE
Das Seminar ist konzipiert für Mitarbeiter:innen von soziokulturellen Zentren, die mit der (technischen) Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Mitarbeiter:innen in der Verwaltung und Leitung, die für die Personalauswahl für Veranstaltungen verantwortlich sind.
DAUER
3 Tage (in der Regel Di. – Do.)
- Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 15:00 Uhr
HINWEIS
Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert. Eine zeitliche Verkürzung ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll.
KOSTEN
Für Kolleg:innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.
- 240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
- 450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.
Im Preis inbegriffen sind eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen.
Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.
FÖRDERHINWEIS
Die Ausschreibung und Anmeldung erfolgt vorbehaltlich der Fortführung der Förderung des Bundesverbandes durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Kann KI kritisch-künstlerisch arbeiten? Erkunde Schnittstellen von Kunst & Künstlicher Intelligenz, Algorithmen, maschinellem Lernen und Feminismus. Nach einem Überblick zur Entwicklung von KI-Kunst und einem Einblick in Algorithmus-Modelle und Architekturen, experimentieren wir mit KI-Tools: Imagegeneration und Videogeneration (text-to-image, image-to-image, image-to-video, text-to-video), Image und Video Editing Tools, Textgeneration (Large Language Models) und Sound und Voicegeneration (text-to-sound, voice-to-voice). Neben dem praktischen Lernen steht die theoretische Auseinandersetzung mit der Kollaboration Mensch/Maschine und Autor:innenschaft in der KI-Kunst im Fokus.
Bitte mitbringen: Laptop.
Max. 12 Teilnehmerinnen.
Anmeldeschluss: 28.03.2024
Kathi Schulz hat sich als Meisterschülerin an der Kunstakademie Düsseldorf im Bereich Kunst und KI spezialisiert. kathischulz.xyz
Sechsteilige Workshop-Reihe für Künstlerinnen* zu digitalen Technologien vom Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK und dem Landesfrauenrat Bremen.
Digitalisierung verändert die Kunstwelt rasend schnell. Als erstes Bundesland unterstützt Bremen seine Kunst schaffenden Frauen* mit sechs Workshops zur Theorie und Praxis digitaler Technologien.
Das kostenfreie Weiterbildungsangebot wendet sich an professionelle Künstlerinnen* aller Sparten in Bremen.
In den Workshops machen Expert:innen aus dem Kunstfeld das Potenzial digitaler Technologien für die künstlerische Praxis erfahrbar, vermitteln hands-on Erfahrungen und unterstützen bei der Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffens. Für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Kunst und Kultur.
Die Workshop-Reihe ist eine Initiative des Künstlerinnenverbands Bremen, GEDOK und des Landesfrauenrats Bremen, in Kooperation mit der Landesagentur für berufliche Weiterbildung im Rahmen der Umsetzung der Landesstrategie Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit.
Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.
Bearbeiten, covern, zitieren und ins Netz stellen: darf ich das? Der Workshop klärt über das Urheberrecht im Netz auf und widmet sich den konkreten Fragestellungen um die Veröffentlichung von eigenen Werken im Internet, Bearbeitung und Nutzung fremder Werke aus dem Internet für die eigene Arbeit (Cover, Zitat, Bearbeitung, Lizenzen/Creative Commons, Einsatz von künstlicher Intelligenz). Werde sicher im Netz und wisse, wann Rechtsrat eingeholt werden sollte, um teure Abmahnungen zu vermeiden.
Max. 20 Teilnehmerinnen.
Anmeldeschluss: 06.03.2024
Jule Körperich ist Filmemacherin und Anwältin im Urheber- und Medienrecht. julekoerperich.de
Sechsteilige Workshop-Reihe für Künstlerinnen* zu digitalen Technologien vom Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK und dem Landesfrauenrat Bremen.
Digitalisierung verändert die Kunstwelt rasend schnell. Als erstes Bundesland unterstützt Bremen seine Kunst schaffenden Frauen* mit sechs Workshops zur Theorie und Praxis digitaler Technologien.
Das kostenfreie Weiterbildungsangebot wendet sich an professionelle Künstlerinnen* aller Sparten in Bremen.
In den Workshops machen Expert:innen aus dem Kunstfeld das Potenzial digitaler Technologien für die künstlerische Praxis erfahrbar, vermitteln hands-on Erfahrungen und unterstützen bei der Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffens. Für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Kunst und Kultur.
Die Workshop-Reihe ist eine Initiative des Künstlerinnenverbands Bremen, GEDOK und des Landesfrauenrats Bremen, in Kooperation mit der Landesagentur für berufliche Weiterbildung im Rahmen der Umsetzung der Landesstrategie Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit.
Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.
Erlebe, wie Virtual Reality und Augmented Reality die Kunst revolutionieren. Wir begeben uns spartenübergreifend in multidimensionale und immersive Erlebnisräume und erkunden neue künstlerische Ausdrucksformen.
Nach einer kompakten theoretischen und technischen Einführung lernt ihr verschiedene Metaverse und VR/AR Erlebniswelten in Live Demonstrationen aus Bildender Kunst, Film, Theater und Performance kennen. Aus den Erlebnissen entwickeln wir ästhetische Erfahrungspositionen und diskutieren Möglichkeiten und Herausforderungen neuer Medienformate. Wir eruieren Konzeptideen und Gestaltungselemente von Raum- und Zeiterfahrung, von Materialität und Bewegung für das eigene künstlerische Schaffen. Viel Praxis, viel Erlebnis!
Bitte mitbringen: Laptop.
Max. 15 Teilnehmerinnen.
Anmeldeschluss: 08.02.2024
Ninu und Savo Dramis (Hamburg) arbeiten als Duo an der Schnittstelle von KI, Fotografie, Mode, Kommunikationsdesign und Art Direction. ashirovmartic.com
Sechsteilige Workshop-Reihe für Künstlerinnen* zu digitalen Technologien vom Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK und dem Landesfrauenrat Bremen.
Digitalisierung verändert die Kunstwelt rasend schnell. Als erstes Bundesland unterstützt Bremen seine Kunst schaffenden Frauen* mit sechs Workshops zur Theorie und Praxis digitaler Technologien.
Das kostenfreie Weiterbildungsangebot wendet sich an professionelle Künstlerinnen* aller Sparten in Bremen.
In den Workshops machen Expert:innen aus dem Kunstfeld das Potenzial digitaler Technologien für die künstlerische Praxis erfahrbar, vermitteln hands-on Erfahrungen und unterstützen bei der Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffens. Für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Kunst und Kultur.
Die Workshop-Reihe ist eine Initiative des Künstlerinnenverbands Bremen, GEDOK und des Landesfrauenrats Bremen, in Kooperation mit der Landesagentur für berufliche Weiterbildung im Rahmen der Umsetzung der Landesstrategie Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit.
Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.
Der Workshop vermittelt Grundlagen zu Konzeption, Homepage-Pflege, Kostenmanagement und gibt DIY-Tipps. Aufbauend auf der strategischen Ausrichtung der eigenen Homepage klären wir, was Du selbst für einen zeitgemäßen Online-Auftritt machen kannst und wann Profis bei Text und Design gefragt sind. Nützliche Tools werden vorgestellt (Websitebuilder, Texteditoren und Content-Management-Systeme) und Rechtliches geklärt. Es geht auch um fundiertes Wissen rund um SEO und Text- und Bildauswahlen für die aussagekräftige Homepage.
Bitte mitbringen: Fotografische Aufnahmen der eigenen künstlerischen Arbeit und Laptop.
Anmeldeschluss: 03.01.2024
max. 12 Teilnehmerinnen.
Katrin Adler ist Dipl. Designerin, Kunstwissenschaftlerin, Illustratorin. Und Expertin für Identity und Corporate Design. katrinadler.de
Sechsteilige Workshop-Reihe für Künstlerinnen* zu digitalen Technologien vom Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK und dem Landesfrauenrat Bremen.
Digitalisierung verändert die Kunstwelt rasend schnell. Als erstes Bundesland unterstützt Bremen seine Kunst schaffenden Frauen* mit sechs Workshops zur Theorie und Praxis digitaler Technologien.
Das kostenfreie Weiterbildungsangebot wendet sich an professionelle Künstlerinnen* aller Sparten in Bremen.
In den Workshops machen Expert:innen aus dem Kunstfeld das Potenzial digitaler Technologien für die künstlerische Praxis erfahrbar, vermitteln hands-on Erfahrungen und unterstützen bei der Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffens. Für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Kunst und Kultur.
Die Workshop-Reihe ist eine Initiative des Künstlerinnenverbands Bremen, GEDOK und des Landesfrauenrats Bremen, in Kooperation mit der Landesagentur für berufliche Weiterbildung im Rahmen der Umsetzung der Landesstrategie Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit.
Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.
Wie erreichen Informationen über inklusive Angebote die angesprochenen Besucher_innen?
Die Fortbildung gibt Hinweise, wie Diversität und unterschiedliche Belange oder Beeinträchtigungen von Menschen in der Öffentlichkeitsarbeit besser berücksichtigt werden können. Konkrete Beispiele zur Gestaltung der Informationsvermittlung zeigen Strategien und Techniken.
Sie betrachten Ihre Einrichtung aus der Besucher_innenperspektive und erhalten einen systematischen Überblick, wie mehr Inklusion in der Öffentlichkeitsarbeit erreicht werden kann.
Anhand praktischer Beispiele und durch den Austausch von Erfahrungen werden Herausforderungen der Informationsvermittlung für verschiedene Nutzergruppen benannt. Anschließend entwickeln Sie Strategien, wie diese Probleme – auch mit Hilfe fachkundiger Partner_innen – alltagstauglich gelöst werden können.
Im Mittelpunkt stehen praktische Übungen und die Entwicklung eines ersten Konzepts für die eigene inklusive Öffentlichkeitsarbeit Ihrer Kultureinrichtung.
- Tag
Planen und Gestalten von Inklusion in der Öffentlichkeitsarbeit
• Was ist inklusive Öffentlichkeitsarbeit?
• Erarbeitung eines systematischen Öffentlichkeitsplans
• Printmaterialien
• Sprache(n)
- Tag
Digitale Vermittlung
• Barrierefreie Webseite
• Erstellung Gebärdensprachliche Videos
• Gezielte Öffentlichkeitsarbeit
• Barrierefreie PDF-Dateien
• Soziale Medien
• Unsere eigenen Schritte zur inklusiven Öffentlichkeitsarbeit
Die Veranstaltung findet über Zoom statt.
Die Datenschutzrichtlinie für Zoom, dessen Anbieter seinen Sitz in den USA hat, finden Sie hier:
zoom.us/docs/de-de/privacy-and-legal.html
Leitung: Eeva Rantamo ist Kulturwissenschaftlerin und arbeitet seit vielen Jahren als Dozentin, Projektleiterin und Beraterin für kulturelle Vermittlung, interkulturelle Kompetenz, Einfache Sprache sowie Inklusion und Barrierefreiheit in Kultureinrichtungen, Bildung und Tourismus. Als Gründerin des Büros „Kulturprojekte – Inklusive Kulturarbeit“ in Dortmund leitet sie internationale und lokale Entwicklungsprojekte zur barrierefreien und gleichberechtigten Kommunikation im Kulturbereich. www.inklusive-kulturarbeit.de
In Kooperation mit dem Landesverband Soziokultur Niedersachsen und mit Stadtkultur Bremen-
Das Portfolio ist ein entscheidendes Tool deiner Kunstkarriere. Erlerne praxisnah am eigenen Online-Dokument grundlegende handwerkliche Fähigkeiten zur Verbesserung deiner Text- und Bildsprache, der Struktur und der Ästhetik, des Portfolio-Layouts und der -Typografie.
Bitte mitbringen: Fotografische Aufnahmen der eigenen künstlerischen Arbeit und Laptop.
Anmeldeschluss: 22.11.2023
max. 12 Teilnehmerinnen
Carolin Klapp ist Kommunikations-Designerin, Künstlerin und Mitglied im feministischen Künstlerinnen-Kollektiv D.O.C.H. www.ochdoch.de
Sechsteilige Workshop-Reihe für Künstlerinnen* zu digitalen Technologien vom Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK und dem Landesfrauenrat Bremen.
Digitalisierung verändert die Kunstwelt rasend schnell. Als erstes Bundesland unterstützt Bremen seine Kunst schaffenden Frauen* mit sechs Workshops zur Theorie und Praxis digitaler Technologien.
Das kostenfreie Weiterbildungsangebot wendet sich an professionelle Künstlerinnen* aller Sparten in Bremen.
In den Workshops machen Expert:innen aus dem Kunstfeld das Potenzial digitaler Technologien für die künstlerische Praxis erfahrbar, vermitteln hands-on Erfahrungen und unterstützen bei der Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffens.
Für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Kunst und Kultur.
Die Workshop-Reihe ist eine Initiative des Künstlerinnenverbands Bremen, GEDOK und des Landesfrauenrats Bremen, in Kooperation mit der Landesagentur für berufliche Weiterbildung im Rahmen der Umsetzung der Landesstrategie Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit.
Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.
Nutze Instagram & Co., um deine Kunst sichtbar zu machen & Kund:innen und Kooperations-/Vermarktungs-Partner:innen zu gewinnen. Der Workshop bietet Knowhow und praktische Anleitungen zum Auf- und Ausbau eines überzeugenden Auftritts in den Sozialen Medien: Einblicke in verschiedene Plattformen (Schwerpunkt: Instagram), Beitragsformate, Contentstrategien, technische Fragen, rechtliche Aspekte, Zeitmanagement und hilfreiche Tools. Den Einstieg macht eine umfangreiche Analyse der eigenen (ästhetischen) Werte, eine Zielgruppen-Definition und die Entwicklung eines brandings passend zur künstlerischen Arbeit. Das Ziel ist der Aufbau der Contentstrategie für deine Social Media Kanäle.
Bitte mitbringen: Laptop.
max. 12 Teilnehmerinnen.
Katrin Adler ist Dipl. Designerin, Kunstwissenschaftlerin, Illustratorin, und mit ihrem Studio Spezialistin für Identity und Corporate Design. www.katrinadler.de
Sechsteilige Workshop-Reihe für Künstlerinnen* zu digitalen Technologien vom Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK und dem Landesfrauenrat Bremen.
Digitalisierung verändert die Kunstwelt rasend schnell. Als erstes Bundesland unterstützt Bremen seine Kunst schaffenden Frauen* mit sechs Workshops zur Theorie und Praxis digitaler Technologien.
Das kostenfreie Weiterbildungsangebot wendet sich an professionelle Künstlerinnen* aller Sparten in Bremen.
In den Workshops machen Expert:innen aus dem Kunstfeld das Potenzial digitaler Technologien für die künstlerische Praxis erfahrbar, vermitteln hands-on Erfahrungen und unterstützen bei der Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffens. Für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Kunst und Kultur.
Die Workshop-Reihe ist eine Initiative des Künstlerinnenverbands Bremen, GEDOK und des Landesfrauenrats Bremen, in Kooperation mit der Landesagentur für berufliche Weiterbildung im Rahmen der Umsetzung der Landesstrategie Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit.
Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.
Vorhang auf, Bühne frei … so heißt es nicht nur in Opernhäusern und großen Theatern, sondern auch in soziokulturellen Einrichtungen. Da in den Kulturzentren die Szenenflächen oft eher kleiner sind, auf denen die unzähligen Veranstaltungen stattfinden, so stellt der Gesetzgeber auch hier einige Anforderungen an die Sicherheit.
SEMINARINHALT
- Überblick über die relevanten Gesetze und Verordnungen
- Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten
- Ermittlung von Gefährdungen, Erarbeiten von Schutzzielen und Ableitung von Maßnahmen
- Brandschutz, Notfallmaßnahmen
- Umgang mit veranstaltungstechnischem Equipment
- Unterweisung von Mitwirkenden
- Verantwortung und Haftung
REFERENT
Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Nach Tätigkeiten für verschiedene Veranstaltungstechnik-Firmen und den Bayerischen Rundfunk hat er zwischen 2004 und 2011 die Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturzentrum E-Werk (Erlangen) geleitet. Mittlerweile ist er dort in der Verwaltung tätig, kümmert sich aber weiterhin u. a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Besuchersicherheit und die Planung der Notfallorganisation.
ZIELGRUPPE
Das Seminar ist konzipiert für Mitarbeiter:innen von soziokulturellen Zentren, die mit der (technischen) Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Mitarbeiter:innen in der Verwaltung und Leitung, die für die Personalauswahl für Veranstaltungen verantwortlich sind.
DAUER
3 Tage (in der Regel Di. – Do.)
- Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 15:00 Uhr
HINWEIS
Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert. Eine zeitliche Verkürzung ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll.
KOSTEN
Für Kolleg:innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.
- 240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
- 450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.
Im Preis inbegriffen sind eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen.
Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.
FÖRDERHINWEIS
Die Ausschreibung und Anmeldung erfolgt vorbehaltlich der Fortführung der Förderung des Bundesverbandes durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Controlling ist ein schon fast mystischer Begriff im betriebswirtschaftlichen Kontext. Was bedeutet er genau? Und was macht eigentlich eine Controllerin den ganzen Tag?
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Zielsetzungen, strategischer und operativer Planung, sowie der Welt der Zahlen, als Hilfsmittel für die Darstellung von Prozessen. Das Seminar richtet sich ausdrücklich nicht nur an die Personen, die z.B. die Buchhaltung machen, sondern an die Personen in Leitungsfunktion. Controlling ist eine Leitungsaufgabe.
An praktischen Beispielen, die gerne von den Teilnehmenden mitgebracht werden können, erschließen wir uns gemeinsam die Welt der Zahlen, spielen mit ihnen und erkennen ihren Nutzen für unsere strategische und operative Planung.
Seminarleitung: Chris Mielke, Regionalberaterin Süd/Ost des Landesverband Soziokultur Niedersachsen, Geschäftsführung in der Brunsviga, Braunschweig