Ziel dieses Angebotes ist es, für uns und für euch einen Bedarf zu ermitteln. Daniel wird anhand einer Veranstaltung möglichst alle Bereiche im Verlauf einer Veranstaltung darstellen. Von der Idee, über die Planung bis hin zur Nachbetrachtung. Hier werden sich sicherlich neue Themen zu Vertiefung ergeben, welche er dann in weiteren Angeboten aufgreifen wird. Es wir ein Austausch um voneinander zu profitieren, Erfahrungen auszutauschen und nachhaltig auf eure Bedürfnisse eingehen zu können.
Referent: Daniel van Lengen, Kulturberater Nord beim Landesverband Soziokultur Niedersachsen, kennt die Kulturbranche aus unterschiedlichen Perspektiven: als Kulturplaner, Veranstalter, Booker, Projektentwickler und Techniker.
Eine Veranstaltung von Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.
Politisches Engagement von gemeinnützigen Organisationen
Für viele Vereine ist es eine Selbstverständlichkeit, sich für demokratische Werte einzusetzen und sich gegen Anfeindungen, extremistische Ideologien und Hetze zu positionieren. Dennoch ist oft unklar, wie weit eine Organisation im Rahmen ihrer Gemeinnützigkeit politisch aktiv sein kann und darf. Zum Beispiel, wenn es um die Aufforderung zur Teilnahme an Massendemonstrationen geht oder um den Verein vor der Unterwanderung durch Extremisten zu schützen. Es ist wichtig, fundiert und gut informiert einzuschätzen, wie und inwieweit man sich in den aktuellen politischen Diskurs und die Debatten einbringen kann und darf. In diesem Online-Seminar klären wir den rechtlichen Rahmen und zeigen euch, was möglich ist und wo die Grenzen liegen.
Referent: Prof. Dr. Burkhard Küstermann
2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunalrecht der Universität Osnabrück, 2005 Justiziar der Initiative Bürgerstiftungen, 2007 Referent beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, 2008 bis 2013 Leiter der Initiative Bürgerstiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen, Wintersemester 2011 bis Wintersemester 2013 Rechtsprofessor an der Hochschule Osnabrück. 2013 bis 2014 Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Wohltätigkeitsstiftungen und Stellvertretender Generalsekretär beim Bundesverband Deutscher Stiftungen. Zwischen Sommersemester 2014 und Sommersemester 2021 Professor für Rechtswissenschaften an der BTU Cottbus-Senftenberg. Seit Sommersemester 2021 Professor für Rechtswissenschaften an der Hochschule Bielefeld; daneben freiberuflicher Berater gemeinnütziger Organisationen.
Eine Veranstaltung von Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.
Seminar mit Ulrike Peter und Rebecca Romppel von der Bremer Zentralstelle für barrierefreie Informationstechnik.
Info: Welche Anforderungen gibt es an die Barrierefreiheit von Kulturwebsites?
Ulrike Peter und Rebecca Romppel von der Zentralstelle für barrierefreie Informationstechnik stellen vor, wie digitale Barrierefreiheit in der Praxis immer mitgedacht und umgesetzt werden kann. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen, wie der Barrierefreiheitserklärung, wird auf die Erstellung barrierefreier Inhalte online, auf Social Media oder als barrierefreie Dokumente eingegangen. Zur praktischen Umsetzung werden gute Beispiele und Handreichungen z.B. zur Ausschreibung und Vergabe oder Anforderungen an das Projektmanagement vorgestellt.
Bringt gerne Fragen und Erfahrungen mit ein.
Die online-Veranstaltung richtet das Thema auf die Bedürfnisse und Praxis der (oftmals eher ‚kleinen‘) Einrichtungen. Was ist jetzt wichtig, gibt es bereits für sinnvolle Software, die die Einrichtungen gut nutzen könnten etc.
Der Referent Winfried Miessen hat sehr viel praktische Erfahrung in der Umsetzung auch bei kleineren Firmen gesammelt und wird dies auch in das Seminar einfließen lassen. Wichtig ist die seit dem 1.1.25 geltende Rechtslage umzusetzen und da gibt es sehr praktikable Lösungen, die sich ohne großen Aufwand einsetzen lassen. Anfangs geht er auf die theoretischen Grundlagen ein und im Anschluss wird die Umsetzung anhand konkreter Anwendungsfälle gezeigt.
Eine Veranstaltung von Stadtkultur Bremen in Kooperation mit dem Landesverband Soziokultur Niedersachsen.
Treibstoff der Veränderung – Was eure Kompetenzen und Fähigkeiten mit Nachhaltigkeit zu tun haben
Wer sich mit Nachhaltigkeit beschäftigt, stößt auf die Sustainable Development Goals, kurz SDGs und meistens auch darauf, dass Ressourcen für eine Umstellung nach ökologischen Mindeststandards fehlen. Klimaschutz verkommt zur moralischen Anforderung. Entsprechende Gefühle verdrängen wir, weil sie unangenehm sind. Hier setzt der Impuls an. Wir alle gehen ständig mit einem hohen Maß an Komplexität und Unsicherheit um. Welche Kompetenzen und Fähigkeiten brauchen wir dafür? Schauen wir uns die Inner Development Goals, kurz IDGs, an und überlegen, womit wir uns und unsere Vereine, Initiativen und unsere Teams ausstatten, um mit dem Außen umgehen zu können. Es gibt einen Einblick und Hinweise zum Arbeiten mit den IDGs.
Leitung: Andrea Hingst, Kulturberaterin Region Nord/Ost des Landesverbands Soziokultur Niedersachsen. Andrea Hingst ist Regisseurin, Dramaturgin, Projektentwicklerin und Mediatorin
Desinformation ist kein neues Phänomen. Aber mit Hilfe generativer KI kann sie in noch größerem Stil kostengünstig produziert und verbreitet werden. Wie beeinflussen Bots und Deep-Fakes die Meinungsbildung? Welche erfolgsversprechenden Gegen-Strategien gibt es? Wie kann man KI-generierte Inhalte und Desinformation erkennen?
Das Modul beleuchtet die Rolle von KI in Desinformationskampagnen und zeigt Möglichkeiten auf, absichtlich verbreiteten Falschinformationen wirkungsvoll zu begegnen.
Künstliche Intelligenz verstehen und verantwortungsbewusst einsetzen
Wie kann ich KI für kreative Ideen und ausdrucksstarke Texte, Bilder und Töne nutzen? Wie kann ich mit ihrer Hilfe Arbeitsroutinen verbessern? Was kann ChatGPT & Co, was nicht?
Die Veranstaltungsreihe (4 x 2 Std.) bietet einen Überblick über Funktionsweise und praktische Anwendungsmöglichkeiten generativer KI. Außerdem werden ethische und rechtliche Fragen sowie Strategien für einen diskriminierungsfreien Einsatz von KI-Werkzeugen beleuchtet.
Die Veranstaltungen bauen aufeinander auf, sind aber in sich abgeschlossen und können auch einzeln gebucht werden.
Referentin: Isabel Rodde, Kulturwissenschaftlerin und Journalistin
Nach langjähriger Tätigkeit als Medienpädagogin und Journalistin (u.a. Medienwerkstatt Linden, h1, Stiftung Leben und Umwelt, Universität Flensburg, NDR), arbeitet sie seit 2011 als Beraterin und Projektmanagerin in der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit an der Schnittstelle Medien, Governance und Digitale Transformation.
KI-Tools wie DALL-E, Firefly oder Midjourney generieren unterschiedlichste Bilder per einfacher Texteingabe. Werkzeuge wie ElevenLabs oder NotebookLM klonen täuschend echte Stimmen und produzieren professionelle Podcasts. Welche Chancen bieten diese Anwendungen für unsere Arbeit? Was bedeuten sie für Fotograf:innen und andere Kreativschaffende? Welche Risiken bergen sie für Meinungsbildung und Medienvertrauen?
Das Modul verschafft einen Überblick über die wichtigsten Anwendungen, diskutiert ethische und rechtliche Herausforderungen und bietet Gelegenheit, einige der Tools auszuprobieren.
Künstliche Intelligenz verstehen und verantwortungsbewusst einsetzen
Wie kann ich KI für kreative Ideen und ausdrucksstarke Texte, Bilder und Töne nutzen? Wie kann ich mit ihrer Hilfe Arbeitsroutinen verbessern? Was kann ChatGPT & Co, was nicht?
Die Veranstaltungsreihe (4 x 2 Std.) bietet einen Überblick über Funktionsweise und praktische Anwendungsmöglichkeiten generativer KI. Außerdem werden ethische und rechtliche Fragen sowie Strategien für einen diskriminierungsfreien Einsatz von KI-Werkzeugen beleuchtet.
Die Veranstaltungen bauen aufeinander auf, sind aber in sich abgeschlossen und können auch einzeln gebucht werden.
Referentin: Isabel Rodde, Kulturwissenschaftlerin und Journalistin
Nach langjähriger Tätigkeit als Medienpädagogin und Journalistin (u.a. Medienwerkstatt Linden, h1, Stiftung Leben und Umwelt, Universität Flensburg, NDR), arbeitet sie seit 2011 als Beraterin und Projektmanagerin in der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit an der Schnittstelle Medien, Governance und Digitale Transformation.
Künstliche Intelligenz ist nur so gut wie die Inhalte, mit denen sie „gefüttert“ wird. Das gilt für Trainingsdaten ebenso wie für Prompts, mit denen wir die KI anweisen, bestimmte Aufgaben zu erledigen. Wie schreiben wir gute Prompts, um nützliche Antworten zu erhalten? Wie können wir mit KI-Tools kreativ kommunizieren? Wie erstellen wir maßgeschneiderte Chatbots für unsere individuellen Zwecke?
Das Modul führt ein in strukturiertes und kreatives Prompten und bietet Raum zum praktischen Erproben.
Künstliche Intelligenz verstehen und verantwortungsbewusst einsetzen
Wie kann ich KI für kreative Ideen und ausdrucksstarke Texte, Bilder und Töne nutzen? Wie kann ich mit ihrer Hilfe Arbeitsroutinen verbessern? Was kann ChatGPT & Co, was nicht?
Die Veranstaltungsreihe (4 x 2 Std.) bietet einen Überblick über Funktionsweise und praktische Anwendungsmöglichkeiten generativer KI. Außerdem werden ethische und rechtliche Fragen sowie Strategien für einen diskriminierungsfreien Einsatz von KI-Werkzeugen beleuchtet.
Die Veranstaltungen bauen aufeinander auf, sind aber in sich abgeschlossen und können auch einzeln gebucht werden.
Referentin: Isabel Rodde, Kulturwissenschaftlerin und Journalistin
Nach langjähriger Tätigkeit als Medienpädagogin und Journalistin (u.a. Medienwerkstatt Linden, h1, Stiftung Leben und Umwelt, Universität Flensburg, NDR), arbeitet sie seit 2011 als Beraterin und Projektmanagerin in der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit an der Schnittstelle Medien, Governance und Digitale Transformation.
Wie funktioniert (generative) Künstliche Intelligenz? Welche Tools gibt es für Recherche und Text- und Bildgenerierung und wie lassen sie sich sinnvoll in der täglichen Arbeit einsetzen? Welche Leitlinien gibt es für eine verantwortungsbewusste und sichere KI-Nutzung?
Das Einführungsmodul klärt Begriffe und Funktionsweisen und bietet praktische Einblicke in KI-Werkzeuge und ihre Nutzungsmöglichkeiten für Kreativschaffende und Kulturmanager:innen.
Künstliche Intelligenz verstehen und verantwortungsbewusst einsetzen.
Wie kann ich KI für kreative Ideen und ausdrucksstarke Texte, Bilder und Töne nutzen? Wie kann ich mit ihrer Hilfe Arbeitsroutinen verbessern? Was kann ChatGPT & Co, was nicht?
Die Veranstaltungsreihe (4 x 2 Std.) bietet einen Überblick über Funktionsweise und praktische Anwendungsmöglichkeiten generativer KI. Außerdem werden ethische und rechtliche Fragen sowie Strategien für einen diskriminierungsfreien Einsatz von KI-Werkzeugen beleuchtet.
Die Veranstaltungen bauen aufeinander auf, sind aber in sich abgeschlossen und können auch einzeln gebucht werden.
Referentin: Isabel Rodde, Kulturwissenschaftlerin und Journalistin
Nach langjähriger Tätigkeit als Medienpädagogin und Journalistin (u.a. Medienwerkstatt Linden, h1, Stiftung Leben und Umwelt, Universität Flensburg, NDR), arbeitet sie seit 2011 als Beraterin und Projektmanagerin in der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit an der Schnittstelle Medien, Governance und Digitale Transformation.
In diesen Tagen scheint unsere liberale Demokratie fragiler als gedacht. Einerseits gehen radikale Populist*innen strategisch gegen sie vor, andererseits scheint unser demokratisches System selbst inhärente Schwächen zu haben, die immer mehr zu sehen sind.
Was macht eine resiliente Demokratie aus und welche Rolle können wir Bürger:innen dabei haben? Wie geht Demokratie im Alltag, gerade wenn es brenzlig wird?
Demokratie ist anstrengend und nervt – das hat aber Sinn und Zweck. Paulina Fröhlich, stellv. Geschäftsführerin des Berliner Think Tanks Das Progressive Zentrum und Leiterin des Bereichs Resiliente Demokratie erzählt von ihren Beobachtungen und Vorschlägen, danach gibt es Raum für Fragen, Austausch und Diskussion.
Referentin: Paulina Fröhlich, stellv. Geschäftsführerin Das Progressive Zentrum | Leitung Resiliente Demokratie