Reihe: Kultureinrichtungen als offene Kulturräume – Teil 2

Kann eine öffentliche Kultureinrichtung eine gemeinsame Einrichtung werden? Kultureinrichtungen suchen den intensiven Austausch und die Zusammenarbeit mit den Bürger_innen. Sie wollen Ort von öffentlicher Begegnung, Gespräch und Austausch sein.

Was erwarten wir von der Partizipation, der Beteiligung des Publikums? Wie können verschiedene Formen der Beteiligung aussehen? Was sind ihre Stärken und Auswirkungen?

Welche Formen von Partizipation brauchen wir? Was haben wir davon?
Wir wollen von den Motivationen und Zielen der Mitarbeitenden, des eigenen Fachbereichs und der gesamten Einrichtung ausgehen. Unsere eigenen Erfahrungen und Ziele prägen die Diskussion. Ein tragfähiges Konzept muss auf den besonderen Grundlagen der Einrichtung aufbauen. Was ist unser eigenes Ziel?

Was wollen wir, was wollen die Gäste? Wie muss sich unsere Arbeitsweise verändern? Eine tatsächliche Öffnung und die dauerhafte Beteiligung von Besucher_innen machen Veränderungen notwendig.
Wo liegen Herausforderungen? Wie antworten wir in der eigenen Arbeit, mit unseren Abläufen und Strukturen darauf?

Wie setzen wir das um? Was ist unser Anteil in diesem Prozess? Welcher Aspekt, welches Thema sollte unbedingt beachtet werden? Es gibt keine fertigen Routen für diesen Weg. Im Workshop wollen wir Ausgangspunkte bestimmen, bewusst Richtungen wählen und erste Schritte machen.


Zeitrahmen

Mittwoch, 23. Oktober 2024 | 10.00 – 16.00 Uhr
(einschließlich Mittagspause und Kaffeepausen)


Reihe: Kultureinrichtungen als offene Kulturräume
– Themen & Termine –

Dritte Orte. Öffnung der Kultureinrichtung als Kulturräume
Dienstag, 10. – Mittwoch, 11. September 2024

Welche Formen von Partizipation brauchen wir?
Mittwoch, 23. Oktober 2024

Teilhabe als offener Prozess
Dienstag, 26. – Mittwoch, 27. November 2024

Jeder Teil der Reihe »Kultureinrichtungen als offene Kulturräume« betrachtet einen besonderen Aspekt des Themas.
Der einzelne Workshop ist dabei eine selbstständige Einheit und kann unabhängig von den anderen Teilen der Reihe besucht werden.
Alle drei Workshops richten sich an fest angestellte und ebenso an freiberuflich tätige Kulturschaffende.

Möchten Sie in allen drei oder in zwei der drei Workshops mitarbeiten?
Dann genügt es, wenn Sie sich für einen Workshop anmelden und uns im Anmeldeformular im Feld »Bemerkungen« mitteilen, welche Workshops Sie außerdem besuchen möchten.

In Kooperation mit dem Landesverband Soziokultur Niedersachsen und mit Stadtkultur Bremen

Der Soziologe Ray Oldenburg entwickelte 1989 den Begriff des »Dritten Ortes«. Neben dem ersten Ort »Arbeit« und dem zweiten Ort »Familie« braucht es den dritten Ort. Hier ist ein freier, individueller Austausch mit anderen entspannt möglich. Oldenburg betrachtete dabei Biergärten, Kaffeehäuser oder Pubs.

Heute möchten vor allem öffentliche Einrichtungen die Möglichkeiten eines Dritten Ortes für ihre Besucher_innen und sich nutzen. Dabei steht die Frage nach den aktuellen gesellschaftlichen Aufgaben dieser Einrichtungen im Vordergrund. Inklusion und Partizipation sind zentrale Begriffe in diesen Diskussionen.

Doch lässt sich Oldenburgs Begriff eines Dritten Ortes überhaupt auf unsere Einrichtungen anwenden?
Im Workshop gehen wir dieser Frage nach. Die Idee eines Dritten Ortes kann neue Wege und Lösungen für Einrichtungen anzeigen. Wir untersuchen aber auch die wesentlichen Unterschiede bei den Voraussetzungen und Möglichkeiten.

Welche Elemente eines Dritten Ortes gibt es vielleicht schon in Ihrer Einrichtung?
Welche könnte man gestalten?
Welche praktischen Auswirkungen hätte das?
Welchen Einfluss haben die Nutzer_innen auf die Gestaltung und die Regeln?

Reihe: Kultureinrichtungen als offene Kulturräume
– Themen & Termine –

Dritte Orte. Öffnung der Kultureinrichtung als Kulturräume
Dienstag, 10. – Mittwoch, 11. September 2024

Welche Formen von Partizipation brauchen wir?
Mittwoch, 23. Oktober 2024

Teilhabe als offener Prozess
Dienstag, 26. – Mittwoch, 27. November 2024

Jeder Teil der Reihe »Kultureinrichtungen als offene Kulturräume« betrachtet einen besonderen Aspekt des Themas.
Der einzelne Workshop ist dabei eine selbstständige Einheit und kann unabhängig von den anderen Teilen der Reihe besucht werden.
Alle drei Workshops richten sich an fest angestellte und ebenso an freiberuflich tätige Kulturschaffende.

Möchten Sie in allen drei oder in zwei der drei Workshops mitarbeiten?
Dann genügt es, wenn Sie sich für einen Workshop anmelden und uns im Anmeldeformular im Feld »Bemerkungen« mitteilen, welche Workshops Sie außerdem besuchen möchten.

In Kooperation mit dem Landesverband Soziokultur Niedersachsen, Stadtkultur Bremen und der Bundesakademie für kulturelle Bildung.

So viel auf meiner Liste! Wann soll ich das nur alles schaffen und wo fange ich an? Was ist das Wichtigste?

Es gibt immer viel zu tun und so groß der Wunsch auch danach ist: Die To-Do-Liste ist niemals leer. Wie also schaffen wir es, den Überblick über unsere Aufgaben zu gewinnen und zu behalten, die richtigen Prioritäten zu setzen und dabei unseren Arbeitsrhythmus zu bedenken?

Im Workshop werden Erkenntnisse über strukturiertes und möglichst belastungsfreies Arbeiten anhand der eigenen To-Do-Liste in eine alltagstaugliche Struktur überführt.

Teilnahmevoraussetzung: mitbringen der eigenen To-Do-Liste

Referentin: Aishe Spalthoff, Syndikat Gefährliche Liebschaften, Prozessbegleiterin und Moderatorin

Veranstalterin: Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.

Buchhaltung ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln“. „Das macht unsere Steuerberaterin. Ihre Abschlüsse sind ja sowieso für das Finanzamt und für mich irgendwie nicht verständlich.“ „Das Buchhaltungsbuch habe ich nicht verstanden, den VHS-Kurs nicht und dieses Seminar bestimmt auch nicht.“

Wer auch nur eine dieser Aussagen mit »Ja« beantwortet, dem sei dieses Seminar wärmstens empfohlen. Anders als bei klassischen Buchhaltungskursen wird von der konkreten Praxis heraus eine einfache Buchhaltung für Vereine entwickelt und praktisch erprobt. Das Seminar legt seinen Schwerpunkt auf die Buchhaltung von gemeinnützigen Vereinen, thematisiert aber in Grundzügen auch die steuerliche Behandlung von Vereinen.

Seminarleitung: Karu Grunwald-Delitz, Kulturberater* Region Süd/Ost. Karu ist Kulturwissenschaftler*, Schreib- und Sozialpädagoge*. Seit der Jugendzeit schlägt sein* Herz für die Soziokultur. Heute kennt er* die Kulturbranche aus verschiedensten Perspektiven: als Teilnehmer*, künstlerische Leitung, Projektmanager*, Geschäftsführung und Coach*; in der Stadt, auf dem Land; freischaffend, angestellt, ehren- und hauptamtlich. Neben kreativen und beratenden Prozessen interessieren ihn* Zahlen, Paragrafen und Rahmenbedingungen; all das, was es zu kennen gibt, um die eigenen Handlungsräume auszuloten.

Veranstalterin: Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.

Veranstalterin: Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.

Seit 10 Jahren entwickelt das Syndikat Gefährliche Liebschaften unter Beteiligung lokaler Akteur:innen Projekte, die zum Perspektivwechsel einladen. Mal entsteht Theater, mal eine Ausstellung oder ein Hörspiel. Als Gast in einem Dorf oder einer Stadt verfolgt das Syndikat mit unverstelltem Blick ein „Schneeballsystem“. Sie wollen überraschende Begegnungen herstellen, Menschen zum Mitmachen verführen und ein besonderes Erlebnis für die Beteiligten schaffen. Im Workshop mit Aishe Spalthoff werden anhand konkreter Praxisbeispiele die Prinzipien des Syndikats vorgestellt. Gemeinsam werden Strategien entwickelt, mit denen man es schaffen, sich „neu“ im eigenen Ort zu fühlen und dadurch die eingefahrenen Strukturen aufzubrechen.

Leitung: Aishe Spalthoff, Prozessbegleiterin und Moderatorin

Veranstalterin: Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.

„Wir sind ein gemeinnütziger Verein und daher von der Steuerzahlung befreit“ – diese weit verbreitete Fehlannahme ist häufig zu hören und hat schon zu manch böser Überraschung geführt.

Gerade für gemeinnützige Vereine, die oft ehrenamtlich geführt werden, ist das Steuerrecht wegen der unterschiedlichen Behandlung einzelner Vereinsbereiche auf den ersten Blick äußerst kompliziert. Aber keine Angst − mit einigen einfachen Grundregeln ist es auch für den Laien leicht zu verstehen. An konkreten Beispielen aus der Praxis werden alle wichtigen Steuern eines gemeinnützigen Vereins thematisiert. Tipps für die steuerliche Behandlung einzelner Praxisfelder werden ebenso gegeben wie Hilfestellungen zur Bereichseinteilung des eigenen Vereins.

Nach dem Seminar wissen Sie, wie Sie als Verein auch gemeinnützig bleiben und dass das auch gar nicht so schwer ist.

Seminarleitung: Karu Grunwald-Delitz, Kulturberater* Region Süd/Ost des Landesverbands Soziokultur Nds. Karu Grunwald-Delitz ist Kulturwissenschaftler*, Schreib- und Sozialpädagoge*. Seit der Jugendzeit schlägt sein* Herz für die Soziokultur. Heute kennt er* die Kulturbranche aus verschiedensten Perspektiven: als Teilnehmer*, künstlerische Leitung, Projektmanager*, Geschäftsführung und Coach*; in der Stadt, auf dem Land; freischaffend, angestellt, ehren- und hauptamtlich. Neben kreativen und beratenden Prozessen interessieren ihn* Zahlen, Paragrafen und Rahmenbedingungen; all das, was es zu kennen gibt, um die eigenen Handlungsräume auszuloten.

Veranstalterin: Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.

Für einen gesellschaftlichen Wandel in Richtung Nachhaltigkeit ist es notwendig, die ökologischen Grenzen anzuerkennen. Es verlangt nach neuen Wegen für eine soziokulturelle Praxis, die diese Themen sowohl selbstverständlich setzt und für eine breite Kommunikation aufarbeitet als auch entsprechende Leitlinien in der Projektumsetzung berücksichtigt.

Wir schauen uns gute Praxisbeispiele an:

I: Act Now! ist eine Veranstaltungsreihe vom Kulturzentrum Pavillon, die danach fragt, wie Veranstaltungen klimaneutral umgesetzt werden können und welche Rolle die Kultur bei der bevorstehenden Transformation spielt. Gefördert im Fonds Zero

II: Initiative Nester ist eine Veranstaltungsreihe von Hofleben e.V., die nötige Transformationsprozesse im ländlichen Raum positiv stärkt, ohne in polarisierten Debatten zu verharren. Gefördert im Programm NOW – Nachhaltigskeitsfonds der Stiftung Niedersachsen.

Weiter schauen wir uns Rahmenbedingungen für die eigene Arbeit an. Wie wird sich die Förderlandschaft und die eigene Arbeitspraxis verändern, damit ökologische Mindeststandards umgesetzt werden? Daniela Koß hat für Niedersachsen einen Prozess angestoßen und stellt diese Ergebnisse (Selbstverständnis und eine Checkliste) vor.

Seminarleitung: Andrea Hingst, Regionalberaterin Nord/Ost des Landesverband Soziokultur Niedersachsen

Gäste*Gästinnen: Kolja Schwab (Kulturzentrum Pavillon Hannover), Michel Büch (Hofleben Lemgrabe), Die Stiftung Niedersachsen hat gemeinsam mit den größten kulturfördernden Institutionen Niedersachsens einen Prozess durchlaufen und eine gemeinsame Erklärung und eine Checkliste für die Antragstellung entwickelt. Daniela Koß stellt die Ergebnisse vor.

Eine Veranstaltung von Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.

Es gibt Ideen für soziokulturelle Projekte oder Investitionen. Aber wie können diese Ideen finanziert werden? Es gibt Fördertöpfe für soziokulturelle Projekte und Investitionen. Aber wie komme ich an diese Fördermittel?

Das Seminar vermittelt die Grundlagen von der Idee bis zur Antragsstellung. Was wollen wir für wen, wann und wie machen? Was kostet das Projekt und wie könnten wir es finanzieren? Wie stelle ich einen guten Kontakt zu Förderinstitutionen her? Das sind die ersten Fragen und die Antworten sind oft leichter, als befürchtet.

Nach der Planung und Durchführung von Projekten kommt die Abrechnung mit den Förderinstitutionen. Was gilt es zu beachten? Wir kann ich auch diese Hürde schwungvoll nehmen?

Bringen Sie einfach Ihre Idee mit und nach dem Seminar sind Sie fit für den Antrag.

Seminarleitung: Karu Grunwald-Delitz, Kulturberater* Region Süd/Ost. Karu ist Kulturwissenschaftler*, Schreib- und Sozialpädagoge*. Seit der Jugendzeit schlägt sein* Herz für die Soziokultur. Heute kennt er* die Kulturbranche aus verschiedensten Perspektiven: als Teilnehmer*, künstlerische Leitung, Projektmanager*, Geschäftsführung und Coach*; in der Stadt, auf dem Land; freischaffend, angestellt, ehren- und hauptamtlich. Er* kennt sich aus mit der Mittelakquise und Projektgeldverwaltung.

Eine Veranstaltung von Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.

Darf man das überhaupt noch fragen?

„Ich trau mich ja schon gar nicht mehr, was zu sagen.“ „Das Thema wird ja auch immer so schnell emotional.“ „Dabei meine ich es doch nicht böse.“ „Das kann man ja auch nicht wissen.“ „Und mal ehrlich, wenn wir auf alle so achten würden.“

Falls Sie diese Sätze so oder so ähnlich auch schon einmal gedacht haben, sind Sie in diesem Seminar genau richtig.

Das Seminar gibt eine Einführung in das Thema geschlechtliche Vielfalt, erklärt die unterschiedlichen Begrifflichkeiten und was das für die Lebensrealität der Betreffenden bedeutet. Danach geht es um Ihre Fragen, welche Probleme, Herausforderungen und Unsicherheiten Ihnen im Berufsalltag begegnen und wie sich damit umgehen lässt.

Neben inhaltlichem Fachwissen bringt der Referent* seine eigenen biografischen Erfahrungen und bietet einen Raum, der offen ist für alle Fragen. Er* sagt: „Bei dem Thema gibt es noch so viele Unsicherheiten und Tabus – die lassen sich nur lösen, indem wir in den Dialog kommen und offen, über das reden können, was uns beschäftigt, ohne Angst vor Abwertung.“

Seminarleitung: Karu Grunwald-Delitz, Kulturberater* Region Süd/Ost. Er* ist Kulturwissenschaftler*, Schreib- und Sozialpädagoge* und bringt fundierte Erfahrung im Bereich der geschlechtlichen Vielfalt mit. Er* ist Autor* des Buches „Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit“, gibt Lesungen und Workshops.

Eine Veranstaltung von Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.

Ästhetische Dokumentation birgt als Teil künstlerisch-pädagogischer Praxis für die Beteiligten selbst und den Prozess an sich große Potenziale: Sie schafft Reflexionsraum, kann zur Bühne partizipativen Schaffens werden und auch das Geschehen(e) für Dritte aufbereiten. Das Seminar vermittelt theoretische und praktische Zugänge anhand von Beispielen aus der Praxis bis hin zu konkreten Visualisierungstechniken und regt die Entwicklung künstlerischer Dokumentations-Konzepte für die eigene Arbeit an.

Das Seminar betrachtet Dokumentieren aus ästhetischer Perspektive, wodurch es nicht zur nachträglichen lästigen Pflicht innerhalb geförderter Projekte wird, sondern einen Eigenwert im und für den laufenden künstlerisch-pädagogischen Prozess erhält.
Mit der eigenen künstlerischen Haltung richten die Seminarteilnehmenden ihren Blick auf ästhetische Formen der Aufzeichnung, wodurch u.a. auch ein Erkennen und Verstehen des Prozesses möglich wird.
Die Darstellungsformen sind vielseitig und sie zeigen sich als ein eigenständiger künstlerischer Ausdruck über das Projekterleben hinaus.
In einem interaktiven performativen Erlebnissetting und anhand verschiedener Beispiele von Visualisierungstechniken, -formaten und -methoden, erhalten die Teilnehmenden in dem Seminar Einblicke in die Praxis des ästhetischen Dokumentierens von künstlerischen Gruppenprozessen. Insofern steht das Erleben eines eigenen und sozialen Dokumentationsinteresses im Fokus, in dem geklärt wird, welches künstlerische Konzept eine Dokumentation in künstlerisch-pädagogischen Zusammenhängen benötigt und wie sich diese in der alltäglichen Projektpraxis unkompliziert verorten lässt.

Das Seminar findet in Kooperation mit dem Landesverband der Kunstschulen Niedersachsen statt.
Die Seminarzeiten sind Freitag von 16.00 bis 21.00 Uhr und Samstag von 9.00 bis 12.30 Uhr, mit einem gemeinsamen Mittagessen um 12.30 Uhr endet das Seminar.

In Kooperation mit der Bundesakademie Wolfenbüttel.