Dagesh – Jüdische Kunst im Kontext ist ein Kunst- und Bildungsprojekt von DialoguePerspectives e.V. mit Sitz in Berlin.
Bei „Dagesh on Tour“ werden mit kreativen und emanzipatorischen Methoden in Workshopangeboten künstlerische Einblicke in Dimensionen des pluralen jüdischen Lebens in Deutschland vermittelt und erfahrbar gemacht. „Dagesh on Tour“ ist einer von insgesamt 27 Programmpartnern des Bundesprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). „Kultur macht stark“ fördert Projekte der außerschulischen Kulturellen Bildung, die sich an Kinder Jugendliche richten, die in bildungsbenachteiligenden Verhältnissen aufwachsen.

In der Veranstaltung informieren wir über das Programm „Kultur macht stark“ im Allgemeinen und seine Besonderheit des Förderformats der Initiativen. Wir gehen praxisnah auf die Möglichkeit ein, mit „Dagesh on Tour“ vor Ort Begegnungen mit jüdischer Gegenwartskunst im Rahmen von Projekttagen für die Teilnehmenden zu schaffen.
Eine Informationsveranstaltung der Beratungsstellen Brandenburg, Bremen und Schleswig-Holstein.

Bitte melden Sie sich bis spätestens 29.09.2024 über das Veranstaltungsportal der BKG an. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Veranstaltung findet via Zoom statt, der Link zum digitalen Konferenzraum wird am Tag vor der Veranstaltung per E-Mail versendet.

In dieser digitalen Infoveranstaltung „Kultur macht stark in Schule und Ganztag: Partnerschaften und Perspektiven“ informiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung über die Möglichkeiten, die sich Schulen und Ganztagsträgern im Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ bieten.

Die Infoveranstaltung beginnt mit einer Vorstellung des Förderprogramms. Anschließend werden die Potenziale im Zusammenspiel von formaler und außerschulischer Bildung wissenschaftlich beleuchtet und an praktischen Beispielen illustriert. Erfahren Sie in einem Kurzvortrag von Prof. Dr. Tom Braun (IU Internationale Hochschule), Praxisbeispielen und einem Podiumsgespräch mehr darüber, wie schulische Akteure und kulturelle Bildungseinrichtungen auf Augenhöhe zusammenarbeiten und langfristig für mehr Teilhabe- und Entwicklungschancen vor Ort sorgen können. Im Anschluss an die Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, sich mit Programmakteuren auszutauschen und zu vernetzen.

Am 1. September wurde in Thüringen die AFD stärkste Kraft, damit ist eine faschistische Partei auf Landesebene mit der Regierungsbildung beauftragt. In Sachsen landet die AFD knapp hinter der CDU und auch die anstehende Wahl in Brandenburg wird eine Herausforderung für alle demokratischen Kräfte. Obwohl es viele von uns nicht überrascht, bleibt die Realität schockierend und alarmierend.

Doch genau diesen Moment des Schocks und der Empörung wollen wir nutzen. Wir müssen jetzt LAUT sein und uns solidarisch zeigen! Wir möchten gemeinsam in Bremen ein starkes Zeichen setzen: Wir stehen an der Seite aller Menschen, die sich gegen diese rechtsextreme Partei einsetzen und fordern, dass es keine Zusammenarbeit mit der AFD gibt. 

Wir, das begann als ein kleiner Kreis an engagierten Bremer:innen mit wenig bis keiner Erfahrung in der Organisation von Demonstrationen, welcher jetzt schon zu einem großen Kreis an Unterstützer:innen angewachsen ist. Wir werden unterstützt von: „Laut gegen Rechts“, die „OMAS GEGEN RECHTS Bremen“, „Attac Bremen“, der „DGB Bremen-Elbe-Weser“, die „KlimaWerkStadt“, “Lucie-Bremen” und „Fridays for Future Bremen“.

Es ist unsere gesamtgesellschaftliche Verantwortung, uns gegen Menschenhass, gesellschaftliche Spaltung und rechte Hetze einzusetzen. Die Wahlen mögen lokal sein, doch die Auswirkungen betreffen uns alle. Deswegen rufen wir auf zu einer großen Kundgebung:

Verlinkung zum Instagram Post: https://www.instagram.com/p/C_YaYWhtqG3/?igsh=dmFyNGg2YzhzZHl2

AUFRUF: 

Trotz(t) alledem! Wir sind mehr! Wir machen weiter!
Wir sind ein spontaner Zusammenschluss von acht engagierten Bremer:innen. Die Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen schockieren uns. Der öffentliche Diskurs wird immer rechter und menschenfeindlicher. Deshalb rufen wir, mit der Unterstützung von „Laut gegen Rechts“ und den „Omas gegen Rechts“, am 4.9 um 18 Uhr auf dem Domshof zu einer Kundgebung gegen rechte Hetze und Faschismus auf. Wir sind entschlossen, unsere Demokratie und Freiheit zu verteidigen. Wir sagen nein zu jeglicher Form von Diskriminierung und Ausgrenzung. Wir sagen nein, zur AFD und ihrem faschistischen Gedankengut. Wir fordern von den Politikern aller Parteien: Keine Zusammenarbeit mit rechtsextremen Parteien auf keiner Ebene! Wir fordern außerdem die Abkehr von einer rechten Rhetorik und eine Rückkehr zu einer sozialen Politik, die alle einschließt.

OUT LOUD AGAINST FASCISM! ENOUGH IS ENOUGH!
Together! Ensemble! معا ! заедно!JUNTO! ביחד !вместе
разом! همراه ! bi hev re ! ọnụ! ብሓባር ! beraber! Cùng

Kommt vorbei, teilt den Aufruf, seid laut. Denn wir sind Mehr!

Der Aufruf wird unterstützt von:
 „Laut gegen Rechts“, „Omas gegen Rechts“, „Fridays for Future“, „Attac“, dem “DBG” und „KulturPflanzen e.V“.

Lasst uns gemeinsam die Straßen füllen und klar machen, dass wir solange LAUT sind, bis Rechtsextremismus, Rassismus und die rechte Hetze besiegt sind. In einer Zeit, in der das Erstarken rechtsradikaler Parteien immer bedrohlicher wird, ist es wichtiger denn je, dass wir zusammenstehen und Solidarität zeigen.

Größere Akteurinnen wie Laut gegen RechtsOmas gegen rechtsAttac, Fridays for Future Bremen, der DGB und viele andere sind die Unterstützer:innen dieser Aktion. Doch es ist eine Bewegung, die von uns allen getragen wird. Sei dabei und mach mit!

Lasst uns am 4. September um 18 Uhr auf dem Domshof ein starkes Zeichen setzen – für eine offene, vielfältige und solidarische Gesellschaft. Gemeinsam gegen Rechts!

Solidarische Grüße,
Euer Organisationsteam

Von 10-16 Uhr bietet der LAFDK im theaterkontor (Schildstr. 21, 28203 Bremen) Tee, Kaffee und Zeit an. Kommt vorbei (keine Terminvereinbarung), bringt eure Antragstexte und Finanzierungspläne mit!

An wen richtet sich das Förderkatapult
Das FK richtet sich an alle professionellen Akteur:innen der Freien Künste mit dem Schwerpunkt auf die Freien Darstellenden Künste. Ebenso willkommen sind Studierende, die sich auf eine Arbeitsrealität in den Freien Künsten vorbereiten wollen. Im Idealfall gibt es ein oder mehrere konkrete Projekte, die ihr im Rahmen des Förderkatapults bearbeiten wollt. Wenn nicht, dann kommen die bestimmt!

Die Bremer Beratungsstelle „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ lädt herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung am 25. September 2024 von 14 bis 17 Uhr ins Haus der Wissenschaft, kleiner Saal, 1. OG.

Wir informieren zum Bundesförderprogramm „Kultur macht stark“ und zwei Förderer, sogenannte Programmpartner aus „Kultur macht stark“ stellen ihre Förderkonzepte vor.

Projektbeispiele berichten aus der Praxis und es wird die Möglichkeit geben, sich auszutauschen, sich zu vernetzen und Fragen zu stellen.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für das Förderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ interessieren.
Das Bundesförderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert außerschulische Projekte der Kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Eine Veranstaltung der Beratungsstelle „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ / Stadtkultur Bremen

Sie planen ein Projekt für 2025 – ob im Frühjahr oder erst im Sommer nächsten Jahres? Die bundesweiten Beratungs- und Servicestellen von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ bieten einen kompakten Überblick zu allen Herbst-Fristen in 2024.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Akteur:innen aus den Bereichen Kultur, Soziales und Bildung, die für 2025 ein Projekt mit Kindern und Jugendlichen zwischen drei bis 18 Jahren mit einem erschwerten Zugang zu Bildungsangeboten sowie Kinder und Jugendlichen mit Behinderung planen.
Sie erhalten Einblicke in die allgemeinen Förderbedingungen und Förderkonzepten der Programmpartner, die teilweise auch spartenübergreifend fördern. So bekommen Sie einen Überblick, wie viele Programmpartner für eine Förderung Ihres Projektes in 2025 infrage kommen. Die Vorstellungen der Förderkonzepte erfolgt nach den jeweiligen Fristen im Herbst. Zudem werden einige gelungene und kreative Beispiele aus der Praxi vorgestellt. Wir beenden die Veranstaltung mit einem kurzen Blick in die Zukunft und dem, was Sie bis zur Antragstellung beachten müssen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet online über Zoom statt.


Hinweis: Die automatische Untertitelung des Videokonferenz-Tools Zoom wird aktiviert sein. Die Veranstaltung ist nicht in Gänze barrierefrei. Wir möchten Menschen in verschiedensten Lebenslagen eine Teilnahme an unserer Veranstaltung ermöglichen. Wenn wir etwas tun können, um eine Teilnahme zu ermöglichen, wenden Sie sich gern an folgenden Kontakt:

Mareike Weihmann
Servicestelle „Kultur macht stark“ Niedersachsen
Telefon: 0511-60 06 05 65
E-Mail: kultur-macht-stark@lkjnds.de

Anmeldung bis zum 10.06.2024 um 12:00 uhr unter: https://forms.office.com/e/4fd3uTNY5F

Am  16. Mai 2024 findet von 16:00 bis 18:00 Uhr ein Workshop der Reihe „ProTalks – Online-Workshops für Künstler:innen“ zum Thema „Internationalisierung“ statt. Die eingeladenen Expert:innen sind Christine Heemsoth und Thomas Weis von der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK).

Ein künstlerisches Projekt, einen Residenzaufenthalt oder eine Ausstellung im Ausland planen, Künstler:innen aus Krisenländern in Deutschland helfen – welche Unterstützung erhalten Künstler:innen und Akteure im Kunstfeld in ihrer internationalen Arbeit?

Entlang der verschiedenen Tätigkeitsschwerpunkte der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) geben Thomas Weis und Christine Heemsoth aus der IGBK-Geschäftsstelle Einblicke in verschiedene Ansätze und zur Verfügung stehende Tools: Interessenvertretung, Vernetzung europäischer Künstler:innenverbände und Serviceinstitutionen, Informationsangebote zu Residenzen und Fördermöglichkeiten sowie Beratung zu administrativen Fragen, wie Zoll, Einkommensteuer oder Einreise- und Arbeitserlaubnis. Diese und weitere Themen werden vorgestellt und es gibt Raum für Fragen und Austausch.

Der Workshop wird aufgezeichnet und kann nach dem Workshop abgerufen werden.

Bei jeder kulturellen Veranstaltung wird in der Regel auch etwas getrunken und insofern auch ausgeschenkt.
Aber was muss beim Ausschenken von Getränken beachtet werden?
Darf das jede:r?
Was ist eine Schanklizenz? Und wozu brauche ich die?
Und wie funktioniert das eigentlich mit Essen? Reicht es da nicht, einfach ein Schild hinzustellen, wo draufsteht: ‚Zu Hause zubereitet‘?
etc.

Mit der Veranstaltung wollen wir versuchen, dass sich diese und weitere Fragen zur Thematik für die eigene Praxis möglichst klären.

Mit:
Sigrid von Glahn (Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation)
Christian Bohnhardt (Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation)
Torsten Fink (Der Senator für Kultur)
Julian Benjamin Eßig (ZZZ – ZwischenZeitZentrale Bremen)


Die eingeladenen Kolleg:innen vom Wirtschaftsressort, von der Kulturbehörde und von der ZZZ geben zunächst einen kurzen Input zum Thema und beantworten dann gerne unsere (konkrete) Fragen.
Es handelt es sich um ein offenes Format, bei dem vor allem Fragen gestellt werden sollen.
Über die Veranstaltung können kurze und direkte Wege zu den (zuständigen) Behörden zu entwickelt, damit ihr euch in Zukunft im Zweifelsfall unkompliziert informieren könnt.

Eine Veranstaltung von Stadtkultur. Eingeladen sind alle kulturellen Einrichtungen, Projekte, Gruppen und Einzelkünstler:innen in Bremen eingeladen.

Der Fonds Soziokultur startet die neue Ausschreibungsrunde für das Förderprogramm Profil: Soziokultur (Prozessförderung).

Ab sofort bis 02. Mai können wieder Fördermittel beantragt werden.

PROFIL: SOZIOKULTUR 

Was wird gefördert? 

Online-Informationsveranstaltungen 

Donnerstag, 11. April, 16-18 Uhr 

Donnerstag, 18. April, 16-18 Uhr  

Donnerstag, 25. April, 16-18 Uhr 

zur Anmeldung: https://www.fonds-soziokultur.de/foerderung/anmeldung-veranstaltungen.html 

zum Förderprogramm: https://www.fonds-soziokultur.de/foerderung/foerderprogramme/profil-soziokultur.html  

Der Fonds Soziokultur startet die neue Ausschreibungsrunde für das Förderprogramm Profil: Soziokultur (Prozessförderung).

Ab sofort bis 02. Mai können wieder Fördermittel beantragt werden.

PROFIL: SOZIOKULTUR 

Was wird gefördert? 

Online-Informationsveranstaltungen 

Donnerstag, 11. April, 16-18 Uhr 

Donnerstag, 18. April, 16-18 Uhr  

Donnerstag, 25. April, 16-18 Uhr 

zur Anmeldung: https://www.fonds-soziokultur.de/foerderung/anmeldung-veranstaltungen.html 

zum Förderprogramm: https://www.fonds-soziokultur.de/foerderung/foerderprogramme/profil-soziokultur.html