Förderungen

Frauen*. Kunst. Digital.

Sechsteilige Workshop-Reihe für Künstlerinnen* zu digitalen Technologien vom Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK und dem Landesfrauenrat Bremen.

Digitalisierung verändert die Kunstwelt rasend schnell. Als erstes Bundesland unterstützt Bremen seine Kunst schaffenden Frauen* mit sechs Workshops zur Theorie und Praxis digitaler Technologien.
Das kostenfreie Weiterbildungsangebot wendet sich an professionelle Künstlerinnen* aller Sparten in Bremen.

In den Workshops machen Expert:innen aus dem Kunstfeld das Potenzial digitaler Technologien für die künstlerische Praxis erfahrbar, vermitteln hands-on Erfahrungen und unterstützen bei der Sichtbarmachung des künstlerischen Schaffens.
Für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Kunst und Kultur.

Die Workshops in der Übersicht:

Social Media Marketing | Mi., 01. und Do., 02.11.2023 | Referentin: Katrin Adler

Portfolio | Mi., 29.11. und Mi., 06.12.2023 | Referentin: Carolin Klapp

Homepage | Mi., 11.01. und Do., 12.01.2023 | Referentin: Katrin Adler

Virtuelle Welten in der Kunst | Do., 15.02.2023 | Referent:innen: Ninu und Savo Dramis

Urheberrecht im Netz | Mi., 13.03.2023 | Referentin: Jule Körperich

Kunst und Künstliche Intelligenz | Do., 04.04.2023 | Referentin: Kathi Schulz

Achtung: Anmeldeschluss jeweils eine Woche vor Workshop-Beginn.

Ort: Alle Workshops finden mit freundlicher Unterstützung im Zentrum für Kunst im
Tabakquartier statt: Hermann-Ritter-Straße 108 E, 28197 Bremen

Anmeldung: an buero@kuenstlerinnenverband.de mit Einreichung von Vita und
Arbeitsbeispielen

Detaillierte Workshop-Informationen: landesfrauenrat-bremen.de und
kuenstlerinnenverband.de

Die Workshop-Reihe ist eine Initiative des Künstlerinnenverbands Bremen, GEDOK und des Landesfrauenrats Bremen, in Kooperation mit der Landesagentur für berufliche Weiterbildung im Rahmen der Umsetzung der Landesstrategie Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit.


Dieses Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.