Mitglieder
2.6.2025
09:00 Uhr

Stadtkultur Vorstandssitzung 02.06.2025

öffentliche Sitzung

Ort

Güterbahnhof Bremen, Beim Handelsmuseum 9, 28195 Bremen

Anmeldung

info@stadtkulturbremen.de, T. 0421-2223625

Der Vorstand tagt öffentlich. Alle Mitglieder der Stadtkultur Bremen können an der Sitzung nach vorheriger Anmeldung teilnehmen.

Fortbildung
3.6.2025
03.06.2025 bis 05.06.2025

DAUER
3 Tage (in der Regel Di. – Do.)
Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
Tag: 09:00 – 15:00 Uhr

AfP-Seminar  im Kulturzentrum Faust in Hannover

Seminar zur Veranstaltungssicherheit 

Ort

Kulturzentrum Faust
Zur Bettfedernfabrik 3
30451 Hannover

Kosten

240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.

Anmeldung

Anmeldung möglich bis zum 13.05.2025 unter: Link
Kontakt für Rückfragen

„Vorhang auf, Bühne frei“ heißt es nicht nur in Opernhäusern und großen Theatern, sondern auch in soziokulturellen Einrichtungen. In den Kulturzentren sind die Szenenflächen, auf denen die unzähligen Veranstaltungen stattfinden, oft eher kleiner. Der Gesetzgeber stellt auch hier einige Anforderungen an die Sicherheit.

SEMINARINHALT

  •  Überblick über die relevanten Gesetze und Verordnungen
  •  Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten
  •  Ermittlung von Gefährdungen, Erarbeiten von Schutzzielen und Ableitung von Maßnahmen
  •  Brandschutz, Notfallmaßnahmen
  •  Umgang mit veranstaltungstechnischem Equipment
  •  Unterweisung von Mitwirkenden
  •  Verantwortung und Haftung

REFERENT

Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Nach Tätigkeiten für verschiedene Veranstaltungstechnik-Firmen und den Bayerischen Rundfunk hat er zwischen 2004 und 2011 die Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturzentrum E-Werk (Erlangen) geleitet. Mittlerweile ist er dort in der Verwaltung tätig, kümmert sich aber weiterhin u. a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Besuchersicherheit und die Planung der Notfallorganisation.

ZIELGRUPPE

Das Seminar ist konzipiert für Mitarbeiter:innen von soziokulturellen Zentren, die mit der (technischen) Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Mitarbeiter*innen in der Verwaltung und Leitung, die für die Personalauswahl für Veranstaltungen verantwortlich sind. Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat „Aufsicht führende Person“.

ANMELDUNG

Die Anmeldung erfolgt über diesen Link.
Kontakt für Rückfragen

DAUER

3 Tage (in der Regel Di. – Do.)

  1. Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
  2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
  3. Tag: 09:00 – 15:00 Uhr

HINWEIS

Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert. Eine zeitliche Verkürzung ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll.

KOSTEN

Für Kolleg:innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.

 240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
 450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.

Im Preis inbegriffen sind das Zertifikat „Aufsicht führende Person“, eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen. Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.

Fortbildung
5.6.2025
03. – 05.06.2025 | Di – Do

Transformation – Zu Akteur:innen des Wandels werden

Ort

Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel

Kosten

520,00 Euro / ermäßigt 180,00 Euro (für alle fünf Module). (für Mitglieder des Landesverbands Soziokultur Niedersachsen und Stadtkultur Bremen gibt es einen Rabatt). Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.

Anmeldung

https://www.bundesakademie.de/programm/details/kurs/ku24-17/

Die Bundesakademie für kulturelle Bildung qualifiziert in fünf Online-Workshops vom 18.09. bis zum 05.06.2025 im Bereich der kulturellen Bildung mit globaler und nachhaltiger Perspektive.

In der Qualifizierung »kreativ_transformativ« erfahren Akteur:innen aus Kultur und Bildung in fünf Modulen praxisnah, wie unter Nutzung des Bildungsansatzes des Globalen Lernens die Kulturelle Bildung einen wichtigen Beitrag zu einem klima- und ressourcenbewussten Umdenken sowie zu einem Diskurs über globale Gerechtigkeit leisten kann.

Menschen und Gesellschaften stehen heute vor fundamentalen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt: Ein klima- und ressourcenbewusstes Umdenken, um unseren Planeten in der jetzigen Form lebensfähig und lebenswert zu erhalten. Und globale Gerechtigkeit, um allen Menschen die Chance freier Entfaltung zu geben und dauerhaft ein friedfertiges Zusammenleben zu ermöglichen.

Welche Bildung befähigt Menschen, ihre Gegenwart und Zukunft nachhaltig zu gestalten und den vielfältigen und miteinander verschränkten Krisen einer globalisierten Welt begegnen zu können? Welche Relevanz gewinnt die Begegnung mit Kultur und künstlerischem Tun vor dieser Herausforderung? Und welche Kompetenzen brauchen Akteur_innen der Kulturellen Bildung, um Menschen zu nachhaltigem Denken und Handeln anzuregen und gesellschaftliche Transformationsprozesse wirkungsvoll begleiten zu können?


Inhalte

Die Qualifizierung »kreativ_transformativ« möchte motivierte Akteur:innen aus Kultur und Bildung dabei unterstützen, ihre transformative Rolle anzunehmen und auszufüllen. Neben der kritischen Auseinandersetzung mit den Theorien und Diskursen rund um Nachhaltigkeit, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen liegt der Fokus dieser Qualifizierung auf Methoden und Impulsen für eine praxisnahen Verknüpfung der kulturellen Bildungsarbeit mit einer Sensibilisierung für die Themen der Nachhaltigkeit und der globalen Gerechtigkeit und auf der Reflexion der eigenen künstlerischen, bildungsbezogenen und vermittelnden Haltung.
Teil der Qualifizierung ist die modulübergreifende Entwicklung eines Praxisprojektes in kollegialen Peer-Gruppen. Alle Teilnehmer_innen erhalten zudem Zugang zu einer digitalen Co-Working-Plattform mit allen Inhalten der Module sowie ein Workbook, das durch die Qualifizierung leitet und Raum für eigene Reflexionen bietet.


Module

Die Qualifizierung besteht aus fünf aufeinander aufbauenden Modulen. Drei Module finden in Präsenz in Wolfenbüttel und Remscheid statt, zwei Module werden online durchgeführt.
Die Module werden von Praktiker:innen, Expert:innen und Referent:innen aus der Kulturellen Bildung und dem Globalen Lernen geleitet.
Am Ende der gesamten Qualifizierung wird ein Zertifikat bei einer Mindestteilnahme an 80 Prozent der Veranstaltung ausgestellt.


(Welt-) Beziehungen – Verbundenheit schaffen als Fundament von Bildungsarbeit

Verbindungen herstellen, Herausforderungen für eine nachhaltigere Welt, Kulturelle Bildung vor dem Hintergrund multipler Krisen, eigenes Bildungsverständnis und eigene Verortungen
Modul 1 • 18. – 20. September 2024 | Mi – Fr
Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW, Remscheid


Gerechtigkeit – Den Schlüsselbegriff für nachhaltige Entwicklung verstehen

Globales Lernen, Transformative Bildung und BNE, globale Gerechtigkeit, inter- und intragenerationale Gerechtigkeit, postkoloniale Perspektiven auf »Entwicklungspolitik«, feministische Sichtweisen
Modul 2 • 26. – 27. November 2024 | Di – Mi
Online


Gemeinschaft – Gemeinsam ins Handeln kommen

Die Macht der Gemeinschaft, Nachhaltigkeitsdimensionen und -strategien, Das gute Leben, »Degrowth« und »Decoupling«, Gemeinwohl, Aktivismus
Modul 3 • 28. – 31. Januar 2025 | Di – Fr
Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel


Machtkritik – Wer spricht und wer spricht nicht

Rassismuskritik, Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit, Klassismus, diskriminierungssensible Projektanträge und -durchführung
Modul 4 • 24. – 25. März 2025 | Mo – Di
Online


Transformation – Zu Akteur_innen des Wandels werden

Haltung, Werte, Emotionen, Institutionen, Politik, Whole Institution Approach
Modul 5 • 3. – 5. Juni 2025 | Di – Do
Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel


Kosten

520,00 Euro / ermäßigt 180,00 Euro

Der Teilnahmebeitrag deckt die Kosten der Qualifizierung sowie der Unterkunft in Einzelzimmern und Verpflegung bei den Präsenzmodulen. Fahrtkosten können bei ausdrücklichem Bedarf im Rahmen des Bundesreisekostengesetzes (BRKG) erstattet werden.
Bitte buchen Sie Ihre Reise mit der Deutschen Bahn und nutzen Sie dafür das Veranstaltungsticket der BKJ.

Da die einzelnen Module aufeinander aufbauen, ist eine Teilnahme an der gesamten Qualifizierung erwünscht. Eine Teilnahme an einzelnen Modulen ist nur möglich, wenn die Kapazitäten dies zulassen.


Weitere Informationen

www.bkj.de/internationales/jkaglobal/fachveranstaltungen/


Kontakt

Volkmar Liebig
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)
Telefon: +49 (0) 30 – 48 48 60-54
E-Mail: liebig@bkj.de
www.bkj.de/global


Die Qualifizierung ist ein Angebot der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung in Zusammenarbeit mit der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW.

Diese Veranstaltung wird im Rahmen der Programmlinie Teams up! des Deutsch-Afrikanischen Jugendwerks bei Engagement Global und mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.

Diskussion
6.6.2025
15:00 Uhr

Bremische Material versammlung

Planungs- und Vernetzungstreffen für Kulturschaffende

Ort

UMZU am Hanseatenhof

Anmeldung

erwünscht bis zum 30.05.2025
manu@weserwelle.org
material@fuerfastalles.de

Einladung zur Planungs- und Vernetzungsrunde für die Bremische Materialversammlung am 06.06.2025, 15 Uhr im UMZU am Hanseatenhof.

Die ersten Schritte zu einem Fundus für Kunst und Kultur sind gemacht. Eine Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung eines Pilotprojektes wurde gestartet, die Suche nach einem geeigneten Raum geht weiter und es wurden erste Ideen für ein Logo entworfen. Das Team lädt Kulturschaffende nun zu einer Planungs- und Vernetzungsrunde ein, um in Austausch mit zu kommen und gemeinsam die nächsten Schritte zu planen.


Eine Anmeldung ist zur besseren Planung erwünscht (Frist: 30.05.) spontane Teilnahme ist ebenso möglich.

Informationen zum Veranstaltungsort:

  • Adresse: UMZU-Pavillon, Papenstraße 6, Bremen
  • rundum verglaster, 40 m² großer Raum
  • beheizt und ebenerdig
  • eine barrierefreie öffentliche Toilette befindet sich auf dem Hanseatenhof
  • Website des UMZU-Projektes: https://www.umzu-bremen.de/
https://player.vimeo.com/video/1081903279?h=18ae7e5b37&dnt=1&app_id=122963
Fortbildung
12.6.2025
16:00 – 18:00 Uhr

Deine Veranstaltung – ein kurzer Sprint durch die Organisation (online)

Ort

online per Zoom. Der Link zur Teilnahme wird vor der Veranstaltung verschickt

Kosten

25 Euro, 20 Euro ermäßigt (freie Träger), 15 Euro für Mitglieder des Landesverbands Soziokultur Niedersachsen und Stadtkultur Bremen. Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.

Anmeldung

https://forms.gle/Ni2a7nCoBVRuoomX8

Ziel dieses Angebotes ist es, für uns und für euch einen Bedarf zu ermitteln. Daniel wird anhand einer Veranstaltung möglichst alle Bereiche im Verlauf einer Veranstaltung darstellen. Von der Idee, über die Planung bis hin zur Nachbetrachtung. Hier werden sich sicherlich neue Themen zu Vertiefung ergeben, welche er dann in weiteren Angeboten aufgreifen wird. Es wir ein Austausch um voneinander zu profitieren, Erfahrungen auszutauschen und nachhaltig auf eure Bedürfnisse eingehen zu können.

Referent: Daniel van Lengen, Kulturberater Nord beim Landesverband Soziokultur Niedersachsen, kennt die Kulturbranche aus unterschiedlichen Perspektiven: als Kulturplaner, Veranstalter, Booker, Projektentwickler und Techniker.

Eine Veranstaltung von Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.

Mitglieder
17.6.2025
10:00 – 12:00 Uhr

Social Media Austausch 17.06.2025

Infoveranstaltung
19.6.2025
19.06.2025 14:00 – 16:00 Uhr

»Kultur macht stark« Fristen für 2026 (online)

Ort

online via Zoom

Kosten

kostenfrei

Anmeldung

Anmeldung bis zum 18.06.2025: https://forms.office.com/e/ahqid73MVn  

#2       20 Fristen für 26
Alle „Kultur macht stark“ Fristen für 2026

Digitale Informationsveranstaltung
der Beratungs- und Servicestellen „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ aus Bremen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Donnerstag, 19.06.2025, 14:00 – 16:00 Uhr

Anmeldung bitte bis 18.06.2025 unter folgendem Link: https://forms.office.com/e/ahqid73MVn  

Sie planen ein Projekt der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche für das Jahr 2026?
Dann besuchen Sie unsere digitale Informationsveranstaltung am
19. Juni 2025 von 14:00 – 16:00 Uhr.
Die Kooperationsveranstaltung der Service- und Beratungsstellen von „Kultur macht stark“ bietet einen kompakten Überblick zu allen Herbst- und Winter-Fristen in diesem Jahr für Projekte in 2026.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Akteur*innen aus den Bereichen Kultur, Soziales und Bildung, die für 2026 ein Projekt mit Kindern und Jugendlichen zwischen drei und 18 Jahren mit einem erschwerten Zugang zu Bildungsangeboten sowie Kindern und Jugendlichen mit Behinderung planen.
Wir geben einen Einblick zu den allgemeinen Förderbedingungen des Programms und zu den spezifischen Förderkonzepten der Programmpartner. So bekommen Sie einen Überblick, welche Programmpartner für eine Förderung Ihres Projektes in 2026 zur Wahl stehen.
Sie erhalten Informationen, welche Projekt-Möglichkeiten es gibt und wir beenden die Veranstaltung mit einem kurzen Blick in die Zukunft und dem, was Sie bis zur Antragstellung beachten müssen.

Hinweis zur Barrierefreiheit: Die automatische Untertitelung des Videokonferenz-Tools Zoom wird aktiviert sein. Die Veranstaltung ist nicht in Gänze barrierefrei. Wir möchten Menschen in verschiedensten Lebenslagen eine Teilnahme an unserer Veranstaltung ermöglichen.
Wenn wir etwas tun können, um eine Teilnahme zu ermöglichen, wenden Sie sich gern an folgenden Kontakt: Nicole Thies, Servicestelle Sachsen-Anhalt (nicole.thies@lkj-lsa.de)

Die Veranstaltung ist für alle Teilnehmenden aus allen Bundesländern kostenfrei und findet online über Zoom statt.

Es gibt drei weitere Veranstaltungen, umgesetzt von den „Kultur macht stark“ Beratungs-und Servicestellen der anderen Bundesländer.
Sollten Sie am 19. Juni keine Zeit haben, gibt es die Möglichkeit, sich für eine der anderen Veranstaltungen anzumelden.

Veranstaltung #1 am 18.06.2025 / 10 – 12 Uhr
Ansprechperson: Britta Deutsch, Beratungsstelle Rheinland Pfalz (kumasta@skubi.com)
Anmeldung: https://kultur-macht-stark.lkjnds.de/unsere-veranstaltungen/20-fristen-fuer-25-alle-kultur-macht-stark-fristen-in-diesem-herbst.html

Veranstaltung #2 am 19.06.2025 / 14 – 16 Uhr
Ansprechperson: Nicole Thies, Servicestelle Sachsen-Anhalt (nicole.thies@lkj-lsa.de)
Anmeldung: https://www.lkj-lsa.de/kalender/20-fristen-fuer-26-kultur-macht-stark/

Veranstaltung #3 am 25.06.2025 13:30 – 15 Uhr
Ansprechperson: Rike Bill, Servicestelle Schleswig-Holstein (bill@lkj-sh.de)
Anmeldung: https://kulturmachtstark-sh.de/events/3-20-fristen-fuer-26/

Veranstaltung #4 am 14.07.2025 / 14 – 16 Uhr
Ansprechperson: Tabea Herrmann, Beratungsstelle Brandenburg (kumasta@gesellschaft-kultur-geschichte.de)
Anmeldung: https://veranstaltungen-bkg.de/event.php?vnr=a4-108#EventAnmeldung

Diskussion
25.6.2025
25.06.2025, 14:00 Uhr

Staatliche und städtische Kulturdeputation

öffentliche Sitzung
Infoveranstaltung
25.6.2025
25.06.2025, 11:00 bis ca 12:40 Uhr

»Kultur macht stark«: kurz und knackig (online)

Digitale Informationsveranstaltung für Bremen und Bremerhaven

Ort

online via Zoom

Anmeldung

Anmeldung per Email bis zum 23.06.2025 unter: kulturmachtstark@stadtkulturbremen.de

Digitale Informationsveranstaltung für Bremen und Bremerhaven am 25.06.2025, 11:00 bis ca 12:40 Uhr via ZOOM.

Wir geben einen Einblick in das Förderprogramm Kultur macht stark und zwei Initiativen aus dem Bundesförderprogramm stellen sich und ihre Arbeitsweise vor:

  • Wörterwelten. Lesen und schreiben mit Autor:innen (Bundesverband der Friedrich-Bödecker-Kreise e.V.) für Kinder und Jugendliche zwischen drei und 18 Jahren
  • Stärker mit Games (Stiftung Digitale Spielekultur gGmbH) für Kinder und Jugendliche zwischen acht und 18 Jahren.

Bei beiden Initiativen ist keine Antragsstellung nötig – die Initiativen werden selbst Teil eines Bündnisses mit jeweils zwei weiteren lokalen Einrichtungen. Bei ihnen werden daher keine Anträge auf Förderung gestellt, sondern Bewerbungen für die Zusammenarbeit in einem Bündnis eingereicht.

Sie möchten ein Projekt der kulturellen Bildung im Bereich Lesen und Schreiben oder im weiten Bereich des Gaming umsetzen. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich zu informieren, sich auszutauschen und Fragen zu stellen. Wir freuen uns über ihre Teilnahme an unserer digitalen Veranstaltung.

Anmeldung per Email bis zum 23.06.2025 unter: kulturmachtstark@stadtkulturbremen.de

Hinweis zur Barrierefreiheit: Die automatische Untertitelung des Videokonferenz-Tools Zoom wird aktiviert sein. Die Veranstaltung ist nicht in Gänze barrierefrei.
Wir möchten Menschen in verschiedensten Lebenslagen eine Teilnahme an unserer Veranstaltung ermöglichen.
Wenn wir etwas tun können, um eine Teilnahme zu ermöglichen, melden Sie sich gerne bei uns.

Jana Schenk
Beratungsstelle „Kultur macht stark“
Stadtkultur Bremen e.V.
Telefon 0421 – 2223623

Festival/Feste
28.6.2025

Gröpelinger Sommer 28.-29.06.2025

Das Gröpelinger Stadtteilfest

Ort

Lindenhofstraße, Bremen-Gröpelingen

Am letzten Juni-Wochenende 2025 findet der Gröpelinger Sommer im Bremer Westen statt. Mehr als 80 Stände und 160 Akteure auf den beiden Bühnen verwandeln die Lindenhofstraße in eine große Kultur-, Aktions- und Flaniermeile: fesselnde Live-Musik und Performances, spannende Mitmach-Aktionen, köstliche kulinarische Spezialitäten und ein lukrativer verkaufsoffener Sonntag in Gröpelingen versprechen beste Wochenend-Unterhaltung.

Mitglieder
1.7.2025
09:00 Uhr

Stadtkultur Vorstandssitzung 01.07.2025 (online)

öffentliche Sitzung

Ort

online via Zoom

Anmeldung

info@stadtkulturbremen.de, T. 0421-2223625

Der Vorstand tagt öffentlich. Alle Mitglieder der Stadtkultur Bremen können an der Sitzung nach vorheriger Anmeldung teilnehmen.

Fortbildung
1.7.2025
01.07.2025 bis 03.07.2025

1. Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
3. Tag: 09:00 – 15:00 Uhr

AfP-Seminar im freiLand Potsdam

Seminar zur Veranstaltungssicherheit 

Ort

freiLand Potsdam
Friedrich Engels Str 22
14473 potsdam

Kosten

240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.

Anmeldung

Bis zum 10.06.2025 möglich unter: Link
Kontakt für Rückfragen

„Vorhang auf, Bühne frei“ heißt es nicht nur in Opernhäusern und großen Theatern, sondern auch in soziokulturellen Einrichtungen. In den Kulturzentren sind die Szenenflächen, auf denen die unzähligen Veranstaltungen stattfinden, oft eher kleiner. Der Gesetzgeber stellt auch hier einige Anforderungen an die Sicherheit.

SEMINARINHALT

  •  Überblick über die relevanten Gesetze und Verordnungen
  •  Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten
  •  Ermittlung von Gefährdungen, Erarbeiten von Schutzzielen und Ableitung von Maßnahmen
  •  Brandschutz, Notfallmaßnahmen
  •  Umgang mit veranstaltungstechnischem Equipment
  •  Unterweisung von Mitwirkenden
  •  Verantwortung und Haftung

REFERENT

Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Nach Tätigkeiten für verschiedene Veranstaltungstechnik-Firmen und den Bayerischen Rundfunk hat er zwischen 2004 und 2011 die Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturzentrum E-Werk (Erlangen) geleitet. Mittlerweile ist er dort in der Verwaltung tätig, kümmert sich aber weiterhin u. a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Besuchersicherheit und die Planung der Notfallorganisation.

ZIELGRUPPE

Das Seminar ist konzipiert für Mitarbeiter:innen von soziokulturellen Zentren, die mit der (technischen) Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Mitarbeiter*innen in der Verwaltung und Leitung, die für die Personalauswahl für Veranstaltungen verantwortlich sind. Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat „Aufsicht führende Person“.

ANMELDUNG

Die Anmeldung erfolgt über diesen Link.
Kontakt für Rückfragen

DAUER

3 Tage (in der Regel Di. – Do.)

  1. Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
  2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
  3. Tag: 09:00 – 15:00 Uhr

HINWEIS

Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert. Eine zeitliche Verkürzung ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll.

KOSTEN

Für Kolleg:innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.

 240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
 450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.

Im Preis inbegriffen sind das Zertifikat „Aufsicht führende Person“, eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen. Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.

Festival/Feste
9.7.2025

Breminale 09.-13.07.2025

Bremer Kultur- und Musikfestival an der Weser

Ort

Osterdeich u.a.

Für fünf spannende Tage im Jahr leuchten Bühnen und Stände an der Weser: die Breminale lädt ein zu einem bunten Programm aus Musik, Kunst und Kultur. Ein ganz besonderes Vergnügen!

https://breminale-festival.de

Mitglieder
21.8.2025
14:00 Uhr

AG Kulturpolitik 21.08.2025

Treffen und Austausch für alle kulturpolitisch interessierten Mitglieder der Stadtkultur.

Ort

N.N.

Diskussion
27.8.2025
27.08.2025, 14:00 Uhr

Staatliche und städtische Kulturdeputation

öffentliche Sitzung
Festival/Feste
5.9.2025

10. Hemelinger Vielfalt 05.-07.09.2025

Ort


Wilkens Park – Bremen Hemelingen

Das Stadtteilfest HEVIE wird für das erste September Wochenende in 2025 zum 10 Mal geplant.

https://www.hemelingen-marketing.de/stadtteilmarketing-hemelingen-termine/event/7501:10-hemelinger-vielfalt-hevie

Festival/Feste
5.9.2025
05.-06.09.2025

Kunstfestival Tenever 05.-06.09.2025

Ort

Marktplatz Tenever und RESIDANCE

Kosten

Kostenfrei

Nach dem Erfolg vom vergangenen Jahr wird der Marktplatz Tenever Anfang September wieder für zwei Tage zur Bühne für künstlerische Formate. Die Besucher:innen erwartet ein spannendes Programm mit tollen Künstler:innen, vielen Angeboten und vor allem – Spaß! Als ein Highlight der Veranstaltung findet wie letztes Jahr am Samstag ein großes All-Style Dancebattle statt. Stellt Euch den Judges und holt Euch die Preise direkt nach Hause. Oder unterstützt die Teilnehmenden als Zuschauer:innen und Fans! Die Teilnahme ist kostenlos, der Eintritt ist frei.

https://www.quartier-bremen.de/

Mitglieder
9.9.2025
10:00 – 12:00 Uhr

Social Media Austausch 09.09.2025

Fortbildung
9.9.2025
09.09.2025 bis 11.09.2025

DAUER:
1. Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
3. Tag: 09:00 – 15:00 Uhr

AfP-Seminar beim Johannstadt Quartier e.V. in Dresden

Seminar zur Veranstaltungssicherheit 

Ort

Johannstadt Quartier e.V.
Dürerstraße 89
01307 Dresden

Kosten

240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.

Anmeldung

Anmeldung bis zum 19.08.2024 unter: Link
Kontakt für Rückfragen

„Vorhang auf, Bühne frei“ heißt es nicht nur in Opernhäusern und großen Theatern, sondern auch in soziokulturellen Einrichtungen. In den Kulturzentren sind die Szenenflächen, auf denen die unzähligen Veranstaltungen stattfinden, oft eher kleiner. Der Gesetzgeber stellt auch hier einige Anforderungen an die Sicherheit.

SEMINARINHALT

  •  Überblick über die relevanten Gesetze und Verordnungen
  •  Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten
  •  Ermittlung von Gefährdungen, Erarbeiten von Schutzzielen und Ableitung von Maßnahmen
  •  Brandschutz, Notfallmaßnahmen
  •  Umgang mit veranstaltungstechnischem Equipment
  •  Unterweisung von Mitwirkenden
  •  Verantwortung und Haftung

REFERENT

Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Nach Tätigkeiten für verschiedene Veranstaltungstechnik-Firmen und den Bayerischen Rundfunk hat er zwischen 2004 und 2011 die Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturzentrum E-Werk (Erlangen) geleitet. Mittlerweile ist er dort in der Verwaltung tätig, kümmert sich aber weiterhin u. a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Besuchersicherheit und die Planung der Notfallorganisation.

ZIELGRUPPE

Das Seminar ist konzipiert für Mitarbeiter:innen von soziokulturellen Zentren, die mit der (technischen) Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Mitarbeiter:innen in der Verwaltung und Leitung, die für die Personalauswahl für Veranstaltungen verantwortlich sind. Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat „Aufsicht führende Person“.

ANMELDUNG

Die Anmeldung erfolgt über  diesen Link.
Kontakt für Rückfragen

DAUER

3 Tage (in der Regel Di. – Do.)

  1. Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
  2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
  3. Tag: 09:00 – 15:00 Uhr

HINWEIS

Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert. Eine zeitliche Verkürzung ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll.

KOSTEN

Für Kolleg:innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.

 240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
 450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.

Im Preis inbegriffen sind das Zertifikat „Aufsicht führende Person“, eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen. Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.

Mitglieder
16.9.2025
15:00 Uhr

AG Kulturpolitik 16.09.2025

Ort

N.N.

Diskussion
24.9.2025
24.09.2025, 14:00 Uhr

Staatliche und städtische Kulturdeputation

öffentliche Sitzung
Mitglieder
7.10.2025
15:30 Uhr

Austauschtreffen

Regelmäßiger Austausch aller Mitgliedseinrichtungen der Stadtkultur Bremen zu aktuellen Themen.

Ort

N.N.

Festival/Feste
27.10.2025
27.10. – 2.11.2025

globale° 27.10. – 2.11.2025

Festival für grenzüberschreitende Literatur

Ort

verschiedene Orte in Bremen

In der Mehrsprachigkeit reift die Zukunft. Eine Anerkennung der Vielfalt unseres kulturellen Lebens.

globale° schafft eine literarische Geographie der Anerkennung: mapping poetic voices in deutscher Sprache, die durch das Festival nicht dem Verschweigen und der wissentlichen Ignoranz überlassen wird. Das globale° – Festival für grenzüberschreitende Literatur existiert in Bremen und Bremerhaven seit 2007. Organisiert wird das Literaturfestival vom Verein Globale e.V. in enger Zusammenarbeit mit der Universität Bremen, dem Theater Bremen und zahlreichen anderen Institutionen wie Radio Bremen, Instituto Cervantes, Institut français, Stadtbibliothek Bremen, Prager Literaturhaus, Musée de l’histoire de l’immigration Paris, u.a.

globale° – Festival für grenzüberschreitende Literatur ist in dieser Form europaweit einzigartig und bietet der Vielfalt der Literaturen, die sprachlich, kulturell oder topographisch auf den deutschsprachigen Raum verweisen, ein Forum. Es versteht sich als Teil des Dialoges zwischen den Kulturen und stellt sich bewusst in den Kontext der aktuellen Debatte um Diversität und Integration.

Eingeladen werden Autor:innen, die mehrsprachig sind. Als Gäste kommen auch Schreibende aus aller Welt, die die Erfahrung transnationaler Wanderungen zu sprachlichen Abenteuern und großen Geschichten inspiriert hat.

https://globale-literaturfestival.de/

Diskussion
29.10.2025
29.10.2025, 14:00 Uhr

Staatliche und städtische Kulturdeputation

öffentliche Sitzung
Festival/Feste
9.11.2025

Feuerspuren 09.11.2025

Das internationale Erzählfestival Feuerspuren in Bremen-Gröpelingen

Ort


Lindenhofstraße, 28237 Bremen

Am zweiten Sonntag im November verwandelt sich die zentrale Achse Gröpelingens – die Lindenhofstraße – zur Bühne für das alljährlich stattfindende Festival der mehrsprachigen Erzählkunst.

An über 20 Orten können kleine und große Besucher:innen mehr als einhundert Erzähler:innen erleben. Bei freiem Eintritt gibt es einmalige erzählerische Darbietungen in ungewöhnlichen Locations: im Waschsalon, im Nagelstudio, im Bauernhof, im Friseursalon, aber auch im Fahrradgeschäft oder in der Moschee. Erzählt, performt und musiziert wird in verschiedenen Sprachen. Jedes Jahr kommen 7.000 Gäste, um die besondere Atmosphäre und das internationale Flair der Veranstaltung zu genießen.

Am Samstagabend eröffnet das Festival mit der Langen Nacht des Erzählens im Lichthaus Bremen.

Das Erzählfestival lebt von seiner Beteiligung aus dem Stadtteil.

Es wird gestaltet von zahlreichen Stadtteilgruppen, Kinder- und Jugendgruppen, Laternenbauer:innen und Feuerkünstler:innen, die die Erzählorte, Feuer-Showbühnen und Straßenaktionen bespielen.

Das Festival spiegelt Gröpelingen auch als Stadtteil der vielen Geschichten und Sprachen wider. Erzählt wird u.a. in den Sprachen Spanisch, Türkisch, Bulgarisch, Niederländisch, Russisch, Englisch, Farsi, Hoch- und Plattdeutsch, Arabisch, Kurdisch, durch Gebärden, Solo, im Tandem oder in der Gruppe. Mehrsprachige Geschichten und solche, die sich besonders für Kinder eignen, sind im Programm gekennzeichnet.

Das Erzählfestival FEUERSPUREN ist eine Veranstaltung von Kultur Vor Ort e.V. und dem Bürgerhaus Oslebshausen e.V. und wird realisiert in Kooperation mit: Stadtbibliothek West, Bremer Volkshochschule West, Martinsclub Bremen, TURA Bremen, QBZ Morgenland, Gröpelingen Marketing e.V., Jetzt.Hier.Überseequartier, kek Kindermuseum, NaturKultur Bremen e.V., Verband der Erzähler und Erzählerinnen VEE e.V., LICHTHAUS GmbH, BSAG, Waterfront Bremen und Sander Center.

FEUERSPUREN wird unterstützt von: Senator für Kultur Bremen, Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation Bremen, Senatorin für Kinder und Bildung Bremen, Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration Bremen, dem Programm WiN (Wohnen in Nachbarschaften), dem Amt für soziale Dienste, der Schütting Stiftung, dem Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“, der LICHTHAUS GmbH, BSAG, Waterfront Bremen und dem Sander Center.

Medienpartner ist der Weser-Kurier.

Alle Infos zum Programm und eine Bildergalerie der letzten Jahre unter www.feuerspuren.de

Mitglieder
25.11.2025
vormittags

Mitgliederversammlung Stadtkultur Bremen

Ort

N.N.

Diskussion
26.11.2025
26.11.2025, 14:00 Uhr

Staatliche und städtische Kulturdeputation

öffentliche Sitzung
Mitglieder
9.12.2025
10:00 – 12:00 Uhr

Social Media Austausch 09.12.2025

Archiv

Festival/Feste
30.5.2025
30.05-01.06.2025

SummerSounds 30.05-01.06.2025

DAS MUSIK- UND KULTURFESTIVAL IN DER BREMER NEUSTADT

Ort

Zwischen Neustadtswall und Neustadtscontrescarpe

SummerSounds ist ein Festival der kulturellen Vielfalt, seit 20 Jahren partizipativ in Bremen verankert. Seit 2019 setzen sich die Veranstalter intensiv für Nachhaltigkeit ein. Das Event begeistert jährlich rund 30.000 Menschen.
Chilliges Festival-Feeling im Grünen!

https://summersounds.de

Festival/Feste
28.5.2025
28.05.-01.06.2025

realtime festival 28.05.-01.06.2025

internationales festival für neue musik bremen

Ort

diverse Orte in Bremen

Anmeldung

g
https://www.realtime-bremen.de/realtime-festival/

Wenn in Bremen an unterschiedlichen Orten spannende Konzerte mit ungewöhnlichen Instrumenten, neuen Klängen und außergewöhnlichen Arrangements erklingen, dann ist Festivalzeit bei realtime!

_das motto

Das Motto im Jahr 2025 ist: Wirklichkeit – Illusion – Vision
Zu hören und sehen sind wieder außergewöhnliche Aufführungen.

_das gastland

Das Gastland 2025 ist Spanien. Künstler:innen und Ensembles mit herausragenden wie aktuellen Projekten werden zu hören sein. Alle Konzerte dauern ungefähr 45 Minuten und zeigen Performances, Projektionen, neuartige Instrumente und vor allem viel Musik!

_was euch erwartet

Beim „realtime-festival“ stehen nicht nur Konzerte, Musiktheater und Performances im Mittelpunkt, sondern auch besondere Instrumente, TalkTimes, Workshops & Lectures, Familienformate und LateNight-Konzerte. Einfach euren eigenen Erlebnisplan zusammenstellen!

Festival/Feste
28.5.2025
28.05 – 01.06.2025

Mittenmang 28.05.-01.06.2025

Inklusives Theaterfestival und mehr in Bremen

Ort

verschiedene Orte in Bremen

Bremens inklusives Festival Mittenmang mit Künstler:innen aus ganz Europa lädt erneut zur einzigartigen Reise. Lässt der Mord im Regionalexpress von RambaZamba noch kurze Fahrt vermuten, so weitet Danza Mobiles Tag an dem der Mensch den Mond betrat deutlich den Raum. Den Auftakt machen jedoch Theater Bremen und Blaumeier-Atelier mit einem musikalischen Ausflug, der Britney Spears Weg in einem emanzipatorischen Pop-Liederabend nachzeichnet. Hurra, Romeo und Julia! Die Szene mit der Leiche, die habe ich gelöscht – der titelgebende Umgang mit dem Klassiker ermöglicht in dieser Dortmunder Fassung erst die überraschende Weltreise des Liebespaares! Davor, dazwischen, danach Theater, Tanz und Performance, Ausstellung, Film und Party – und ganz besonders Marina Oteros beklemmendes wie begeisterndes Werk Kill Me über den Wahnsinn der Liebe, als Teil einer Reise, die auf ein ganzes Leben angelegt ist.

Erstmals ist auch die Kunsthalle Bremen Schauplatz des Mittenmang-Geschehens. Ausgangspunkt ist die Ausstellung Kunst fühlen. Wir. Alle. Zusammen, die über den Sommer Arbeiten von Künstler:innen mit Behinderung aus der historischen Sammlung der Kunsthalle wie auch zeitgenössische Positionen zeigt. Kunst mit allen Sinnen zu erleben, das ist Wunsch wie Angebot dieser Schau, der Mittenmang zwei großartige musikalische Lesungen als sinnliches Rahmenprogramm an die Seite stellt. Die Schauspielerin Anne Bennent und der Akkordeonist Otto Lechner widmen sich zunächst der Poesie Ingeborg Bachmanns und anderntags den überraschenden Einlassungen über die Natur ihrer Lieblingsautoren Franz Kafka und Robert Walser. 

Von Donnerstag bis Samstag wartet zudem fulminantes Straßentheater auf dem Goetheplatz – und in diesem Jahr teils auch vor der Bürgerschaft auf dem Marktplatz. Während Blaumeiers Masken im angestaubten Tanzsalon so manche Beziehungspirouette drehen, laufen auf dem Platz die Roboter aus dem wohlprogrammierten Ruder. Les Grooms zetteln schon wieder eine musikalische Straßenschlacht an, derweil Steampunk-Tüftler der Apokalypse entkommen wollen. Gottlob hält ein Duo am chinesischen Mast im wahrsten Sinn in Atem und bringt Hoffnung auf den Common Ground vor dem Theater.  

Ob drinnen, draußen oder außer Haus, Ensembles aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien und Wales feiern fünf Tage lang ein künstlerisches Fest der Begegnung – seien Sie mittenmang

https://www.mittenmang-festival.de

Fortbildung
27.5.2025
09:30 – 11:30 Uhr

Wie weit kann ich gehen? (online)

Ort

online via Zoom. Der Link zur Teilnahme wird vor der Veranstaltung verschickt.

Kosten

kostenfrei

Anmeldung

https://forms.gle/nmLdcXpuKkrZ5fuE7

Politisches Engagement von gemeinnützigen Organisationen

Für viele Vereine ist es eine Selbstverständlichkeit, sich für demokratische Werte einzusetzen und sich gegen Anfeindungen, extremistische Ideologien und Hetze zu positionieren. Dennoch ist oft unklar, wie weit eine Organisation im Rahmen ihrer Gemeinnützigkeit politisch aktiv sein kann und darf. Zum Beispiel, wenn es um die Aufforderung zur Teilnahme an Massendemonstrationen geht oder um den Verein vor der Unterwanderung durch Extremisten zu schützen. Es ist wichtig, fundiert und gut informiert einzuschätzen, wie und inwieweit man sich in den aktuellen politischen Diskurs und die Debatten einbringen kann und darf. In diesem Online-Seminar klären wir den rechtlichen Rahmen und zeigen euch, was möglich ist und wo die Grenzen liegen.

Referent: Prof. Dr. Burkhard Küstermann

2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunalrecht der Universität Osnabrück, 2005 Justiziar der Initiative Bürgerstiftungen, 2007 Referent beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, 2008 bis 2013 Leiter der Initiative Bürgerstiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen, Wintersemester 2011 bis Wintersemester 2013 Rechtsprofessor an der Hochschule Osnabrück. 2013 bis 2014 Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Wohltätigkeitsstiftungen und Stellvertretender Generalsekretär beim Bundesverband Deutscher Stiftungen. Zwischen Sommersemester 2014 und Sommersemester 2021 Professor für Rechtswissenschaften an der BTU Cottbus-Senftenberg. Seit Sommersemester 2021 Professor für Rechtswissenschaften an der Hochschule Bielefeld; daneben freiberuflicher Berater gemeinnütziger Organisationen.

Eine Veranstaltung von Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.

Mitglieder
27.5.2025
14:00 – 15:30 Uhr

AG Kulturpolitik 27.05.2025

Treffen und Austausch für alle kulturpolitisch interessierten Mitglieder der Stadtkultur.

Ort

Breitenweg 41, 28195 Bremen

Fortbildung
23.5.2025
23.05.2025 12:00–14:00 Uhr

Treibstoff der Veränderung – Was eure Kompetenzen und Fähigkeiten mit Nachhaltigkeit zu tun haben (online)

Ort

online via Zoom

Kosten

10 Euro/5 Euro Mitglieder der Soziokultur Niedersachsen und Stadtkultur Bremen

Anmeldung

https://forms.gle/it7V9pQvFiPfK63x5

Treibstoff der Veränderung – Was eure Kompetenzen und Fähigkeiten mit Nachhaltigkeit zu tun haben

Wer sich mit Nachhaltigkeit beschäftigt, stößt auf die Sustainable Development Goals, kurz SDGs und meistens auch darauf, dass Ressourcen für eine Umstellung nach ökologischen Mindeststandards fehlen. Klimaschutz verkommt zur moralischen Anforderung. Entsprechende Gefühle verdrängen wir, weil sie unangenehm sind. Hier setzt der Impuls an. Wir alle gehen ständig mit einem hohen Maß an Komplexität und Unsicherheit um. Welche Kompetenzen und Fähigkeiten brauchen wir dafür? Schauen wir uns die Inner Development Goals, kurz IDGs, an und überlegen, womit wir uns und unsere Vereine, Initiativen und unsere Teams ausstatten, um mit dem Außen umgehen zu können. Es gibt einen Einblick und Hinweise zum Arbeiten mit den IDGs.

Leitung: Andrea Hingst, Kulturberaterin Region Nord/Ost des Landesverbands Soziokultur Niedersachsen. Andrea Hingst ist Regisseurin, Dramaturgin, Projektentwicklerin und Mediatorin

Infoveranstaltung
22.5.2025
22.05.2025 10:00 – 12:00 Uhr

„Kultur macht stark“ in ländlichen Räumen: Potenziale entwickeln, Perspektiven schaffen (online)

Ort

online via Zoom

Kosten

kostenfrei

Anmeldung

Anmeldung bis zum 19.05.2025:
https://registration.dlr-pt.de/de/infoveranstaltung-kultur-macht-stark-05-2025/registration

Das Bundesprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ bringt in allen Regionen Deutschlands lokale Akteure zusammen, die sich vor Ort für mehr Bildungschancen engagieren. In der digitalen Veranstaltung „Kultur macht stark“ in ländlichen Räumen: Potenziale entwickeln, Perspektiven schaffen am 22. Mai 2025 informiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung von 10 bis 12 Uhr über Fördermöglichkeiten und Entwicklungsansätze, die sich ländlichen Kommunen und Einrichtungen im Programm bieten.

Hiermit laden wir Sie ein dabei zu sein, wenn in Vorträgen und Diskussionen beleuchtet wird, wie durch starke Bündnisse für Bildung gerechtere Teilhabemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in ländlichen Räumen entstehen können. Erfahren Sie in Vorträgen von Prof. Marc Redepenning (Universität Bamberg) und Tanja Lütje (Kreiskulturreferentin, Leitung des Stabsbereichs Kultur in Stormarn), anhand von Praxisbeispielen und in einem Podiumsgespräch mehr darüber, wie unterschiedliche Akteure unter Einbeziehung lokaler Besonderheiten und Potenziale zusammenarbeiten können, um vor Ort nachhaltige Perspektiven durch kulturelle Bildungserlebnisse zu schaffen.
Im Anschluss an die Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, sich mit Programmakteurinnen und -akteuren auszutauschen.

Anmeldeschluss: 19. Mai 2025

Auf der Anmeldeseite erhalten Sie weiterführende Informationen zum Veranstaltungsprogramm.

„Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ trägt seit 2013 zu mehr Bildungschancen und Teilhabe in Deutschland bei. Mit dem Programm fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung außerschulische Projekte der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche, die sonst wenig Zugang zu solchen Angeboten haben.

Diskussion
22.5.2025
22.05.2025, ab 11:00 Uhr

Fachtag Förderung

Ort

Zentrum für Kunst, Hermann-Ritter-Straße 108 E, 28197 Bremen

Anmeldung

Foerdertag@kultur.bremen.de

Der Senator für Kultur Bremen lädt Kulturakteur:innen am Donnerstag, 22. Mai, ab 11:00 Uhr zu einem „Fachtag Förderung“ ein.

Hier werden Fragen der Förderung und Lösungsmöglichkeiten in schwierigen Zeiten gemeinsam erörtert.
Mit dabei sind die Staatsrätinnen und Staatsräte Carmen Emigholz (Kultur), Irene Strebl (Umwelt, Klima, Wissenschaft), Dr. Ralph Baumheier (Bau, Mobilität, Stadtentwicklung), Dr. Martin Hagen (Finanzen) und Kai Stührenberg (Wirtschaft, Hafen, Transformation).

Über eine kurze Rückmeldung an die Mailadresse Foerdertag@kultur.bremen.de wird gebeten.
Eine konkrete Tagesordnung geht gesondert zu.

Diskussion
20.5.2025
20.05.2025, 18:00 Uhr

MusicHBwomen*

Ort

Villa Sponte, Osterdeich 59B, 28203 Bremen

Am Dienstag, 20. Mai 2025 ab 18 Uhr in der Villa Sponte werden die Ergebnisse der ersten Erhebung zum Geschlechterverhältnis auf Bremens Club-Bühnen präsentiert und ein Portal vorgestellt, das sich schon auf den Weg gemacht hat, mehr Repräsentanz für FLINTA*-Acts zu schaffen.

Im Gespräch mit Bettina Wilhelm (Bremer Landesfrauenbeauftrage), Rike van Kleef (Kulturarbeiterin, Aktivistin und Autorin), Paula Gaertig (Clubbetreiberin und Vorsitzende des Clubverstärker e.V.), Elena Tüting (Kulturzentrum Schlachthof) und Kai Stührenberg (Staatsrat bei der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation) möchte MusicHBwomen* herausfinden, welche Maßnahmen für Geschlechtergerechtigkeit auf Bremer Bühnen notwendig sind.

Für den passenden musikalischen Rahmen sorgt die Jazzsängerin NIA; im Anschluss an das Panel laden die Rapperinnen Clitpics mit energiegeladenen Beats zum Tanzen ein.

Der Eintritt ist kostenfrei.

https://musichbwomen.de/zdf-save-the-date/

Fortbildung
13.5.2025
13.05.2025 16:00–18:30 Uhr

Buchhaltung für Nichtbuchhalter:innen (online)

Ort

Online via Zoom. Der Link zur Teilnahme wird vor der Veranstaltung verschickt

Kosten

30 Euro; 25 Euro ermäßigt (freie Träger), 15 Euro Mitglieder des Landesverbands Soziokultur Niedersachsen und Stadtkultur Bremen. Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.

Anmeldung

https://forms.gle/dT9bLoUQ1XAVnX9L8

Buchhaltung ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln“. „Das macht unsere Steuerberaterin. Ihre Abschlüsse sind ja sowieso für das Finanzamt und für mich irgendwie nicht verständlich.“ „Das Buchhaltungsbuch habe ich nicht verstanden, den VHS-Kurs nicht und dieses Seminar bestimmt auch nicht.“

Wer auch nur eine dieser Aussagen mit »Ja« beantwortet, dem sei dieses Seminar wärmstens empfohlen. Anders als bei klassischen Buchhaltungskursen wird von der konkreten Praxis heraus eine einfache Buchhaltung für Vereine entwickelt und praktisch erprobt. Das Seminar legt seinen Schwerpunkt auf die Buchhaltung von gemeinnützigen Vereinen, thematisiert aber in Grundzügen auch die steuerliche Behandlung von Vereinen.

Seminarleitung: Karu Grunwald-Delitz, Kulturberater* Region Süd/Ost.

Teilnahmebegrenzung: 15 Teilnehmer:innen

Festival/Feste
10.5.2025
10.-11.05.2025, 11:00 -18:00 Uhr

offene ateliers neustadt 10.-11.05.2025

Fortbildung
6.5.2025
06.05.2025, 16:00–18:30

Vereine und Steuern (online)

Ort

Online via Zoom. Der Link zur Teilnahme wird vor der Veranstaltung verschickt.

Kosten

25 Euro; 20 Euro ermäßigt (freie Träger), 15 Euro Mitglieder des Landesverbands Soziokultur und Stadtkultur Bremen. Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.

Anmeldung

https://forms.gle/oNkbeTbUrLhACWvm8

„Wir sind ein gemeinnütziger Verein und daher von der Steuerzahlung befreit“ – diese weit verbreitete Fehlannahme ist häufig zu hören und hat schon zu manch böser Überraschung geführt.

Gerade für gemeinnützige Vereine, die oft ehrenamtlich geführt werden, ist das Steuerrecht wegen der unterschiedlichen Behandlung einzelner Vereinsbereiche auf den ersten Blick äußerst kompliziert. Aber keine Angst − mit einigen einfachen Grundregeln ist es auch für den Laien leicht zu verstehen. An konkreten Beispielen aus der Praxis werden alle wichtigen Steuern eines gemeinnützigen Vereins thematisiert. Tipps für die steuerliche Behandlung einzelner Praxisfelder werden ebenso gegeben wie Hilfestellungen zur Bereichseinteilung des eigenen Vereins.

Nach dem Seminar wissen Sie, wie Sie als Verein auch gemeinnützig bleiben und dass das auch gar nicht so schwer ist.

Seminarleitung: Karu Grunwald-Delitz, Kulturberater* Region Süd/Ost des Landesverbands Soziokultur Nds.

Teilnahmebegrenzung: 15 Teilnehmer:innen

Fortbildung
6.5.2025
06.05.2025 bis 08.05.2025

1. Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
3. Tag: 09:00 – 15:00 Uhr

AfP-Seminar in der Pasinger Fabrik in München

Seminar zur Veranstaltungssicherheit 

Ort

Pasinger Fabrik GmbH
Kultur- und Bürgerzentrum der Landeshauptstadt München
August-Exter-Str. 1
81245 München

Kosten

240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.

Anmeldung

Anmeldung möglich bis 15.04.2025
Die Anmeldung erfolgt über diesen Link
Kontakt für Rückfragen

„Vorhang auf, Bühne frei“ heißt es nicht nur in Opernhäusern und großen Theatern, sondern auch in soziokulturellen Einrichtungen. In den Kulturzentren sind die Szenenflächen, auf denen die unzähligen Veranstaltungen stattfinden, oft eher kleiner. Der Gesetzgeber stellt auch hier einige Anforderungen an die Sicherheit.

SEMINARINHALT

  •  Überblick über die relevanten Gesetze und Verordnungen
  •  Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten
  •  Ermittlung von Gefährdungen, Erarbeiten von Schutzzielen und Ableitung von Maßnahmen
  •  Brandschutz, Notfallmaßnahmen
  •  Umgang mit veranstaltungstechnischem Equipment
  •  Unterweisung von Mitwirkenden
  •  Verantwortung und Haftung

REFERENT

Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Nach Tätigkeiten für verschiedene Veranstaltungstechnik-Firmen und den Bayerischen Rundfunk hat er zwischen 2004 und 2011 die Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturzentrum E-Werk (Erlangen) geleitet. Mittlerweile ist er dort in der Verwaltung tätig, kümmert sich aber weiterhin u. a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Besuchersicherheit und die Planung der Notfallorganisation.

ZIELGRUPPE

Das Seminar ist konzipiert für Mitarbeiter:innen von soziokulturellen Zentren, die mit der (technischen) Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Mitarbeiter*innen in der Verwaltung und Leitung, die für die Personalauswahl für Veranstaltungen verantwortlich sind. Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat „Aufsicht führende Person“.

ANMELDUNG

Die Anmeldung erfolgt über diesen Link
Kontakt für Rückfragen

DAUER

3 Tage (in der Regel Di. – Do.)

  1. Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
  2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
  3. Tag: 09:00 – 15:00 Uhr

HINWEIS

Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert. Eine zeitliche Verkürzung ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll.

KOSTEN

Für Kolleg:innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.

 240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
 450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.

Im Preis inbegriffen sind das Zertifikat „Aufsicht führende Person“, eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen. Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.

Mitglieder
6.5.2025
09:00 Uhr

Stadtkultur Vorstandssitzung 06.05.2025

öffentliche Sitzung

Ort

Online via Zoom

Anmeldung

info@stadtkulturbremen.de, T. 0421-2223625

Der Vorstand tagt öffentlich. Alle Mitglieder der Stadtkultur Bremen können an der Sitzung nach vorheriger Anmeldung teilnehmen.

Fortbildung
29.4.2025
29.04.2025 10:00–12:00 Uhr

Künstliche Intelligenz verstehen … Modul 4: KI und Desinformation (online)

Modul IV

Ort

Online via Zoom

Kosten

25 Euro; 20 Euro ermäßigt (freie Träger), 15 Euro Mitglieder des Landesverbands Soziokultur und Stadtkultur Bremen. Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.

Anmeldung

Anmeldeschluss 28.02.2025: https://forms.gle/o51SwNLt8RM8DzKCA

Desinformation ist kein neues Phänomen. Aber mit Hilfe generativer KI kann sie in noch größerem Stil kostengünstig produziert und verbreitet werden. Wie beeinflussen Bots und Deep-Fakes die Meinungsbildung? Welche erfolgsversprechenden Gegen-Strategien gibt es? Wie kann man KI-generierte Inhalte und Desinformation erkennen?

Das Modul beleuchtet die Rolle von KI in Desinformationskampagnen und zeigt Möglichkeiten auf, absichtlich verbreiteten Falschinformationen wirkungsvoll zu begegnen.

Künstliche Intelligenz verstehen und verantwortungsbewusst einsetzen

Wie kann ich KI für kreative Ideen und ausdrucksstarke Texte, Bilder und Töne nutzen? Wie kann ich mit ihrer Hilfe Arbeitsroutinen verbessern? Was kann ChatGPT & Co, was nicht?

Die Veranstaltungsreihe (4 x 2 Std.) bietet einen Überblick über Funktionsweise und praktische Anwendungsmöglichkeiten generativer KI. Außerdem werden ethische und rechtliche Fragen sowie Strategien für einen diskriminierungsfreien Einsatz von KI-Werkzeugen beleuchtet.

Die Veranstaltungen bauen aufeinander auf, sind aber in sich abgeschlossen und können auch einzeln gebucht werden.

Referentin: Isabel Rodde, Kulturwissenschaftlerin und Journalistin

Nach langjähriger Tätigkeit als Medienpädagogin und Journalistin (u.a. Medienwerkstatt Linden, h1, Stiftung Leben und Umwelt, Universität Flensburg, NDR), arbeitet sie seit 2011 als Beraterin und Projektmanagerin in der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit an der Schnittstelle Medien, Governance und Digitale Transformation.

Diskussion
23.4.2025
23.04.2025, 14:00 Uhr

Staatliche und städtische Kulturdeputation

öffentliche Sitzung
Projekte
13.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
12.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
11.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
10.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Fortbildung
9.4.2025
09.04.2025 16:00–18:00 Uhr

Bilanzen verstehen (online)

Ort

Online via Zoom. Der Link zur Teilnahme wird vor der Veranstaltung verschickt.

Kosten

20 Euro; 15 Euro ermäßigt (freie Träger), 10 Euro Mitglieder des Landesverbands Soziokultur. Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.

Anmeldung

https://forms.gle/q9jL2zCuhSvmEqsBA

Saldolisten, GuV und wie das alles heißt? Überlassen Sie nicht alles dem Steuerbüro, sondern informieren Sie sich über die Zusammenhänge.

In einfachen Schritten wird erklärt wie sich eine Bilanz aufbaut und welche Bestandteile dabei von Bedeutung sind. Am Ende können Sie mit Ihrem Steuerbüro fachsimpeln und sind sich darüber im Klaren was die Zahlen der Bilanz Ihnen sagen.

Seminarleitung: Chris Mielke, Geschäftsführung in der Brunsviga, Braunschweig, ehemalige Kulturberaterin Süd/Ost des Landesverband Soziokultur Niedersachsen.

Projekte
9.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
8.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
7.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
6.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
5.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
4.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
3.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
2.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
1.4.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauenkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Mitglieder
1.4.2025
10:00 -12:00 Uhr

Social Media Austausch 01.04.2025

Ort

online via Zoom

Anmeldung

bis 31.03., 15 Uhr, bernhardt@stadtkulturbremen.de

Themen:

  • Reflexion der gemeinsamen Kampagne „Wir leben Demokratie!“
  • Wie weiter mit Instagram & Facebook?
  • Welche Plattformen nutzt wer?
  • Kollegialer Austausch
Mitglieder
1.4.2025
15:30 Uhr

Austauschtreffen

Regelmäßiger Austausch aller Mitgliedseinrichtungen der Stadtkultur Bremen zu aktuellen Themen.

Ort

N.N.

Fortbildung
1.4.2025
01.04.2025 10:00–12:00 Uhr

Künstliche Intelligenz verstehen … Modul 3: Künstliche Bild- und Audio-Welten (online)

Modul III

Ort

online via Zoom

Kosten

25 Euro; 20 Euro ermäßigt (freie Träger), 15 Euro Mitglieder des Landesverbands Soziokultur und Stadtkultur Bremen. Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.

Anmeldung

Anmeldeschluss 28.02.2025: https://forms.gle/ktcFKBESKnATuX1UA

KI-Tools wie DALL-E, Firefly oder Midjourney generieren unterschiedlichste Bilder per einfacher Texteingabe. Werkzeuge wie ElevenLabs oder NotebookLM klonen täuschend echte Stimmen und produzieren professionelle Podcasts. Welche Chancen bieten diese Anwendungen für unsere Arbeit? Was bedeuten sie für Fotograf:innen und andere Kreativschaffende? Welche Risiken bergen sie für Meinungsbildung und Medienvertrauen?

Das Modul verschafft einen Überblick über die wichtigsten Anwendungen, diskutiert ethische und rechtliche Herausforderungen und bietet Gelegenheit, einige der Tools auszuprobieren.

Künstliche Intelligenz verstehen und verantwortungsbewusst einsetzen

Wie kann ich KI für kreative Ideen und ausdrucksstarke Texte, Bilder und Töne nutzen? Wie kann ich mit ihrer Hilfe Arbeitsroutinen verbessern? Was kann ChatGPT & Co, was nicht?

Die Veranstaltungsreihe (4 x 2 Std.) bietet einen Überblick über Funktionsweise und praktische Anwendungsmöglichkeiten generativer KI. Außerdem werden ethische und rechtliche Fragen sowie Strategien für einen diskriminierungsfreien Einsatz von KI-Werkzeugen beleuchtet.

Die Veranstaltungen bauen aufeinander auf, sind aber in sich abgeschlossen und können auch einzeln gebucht werden.

Referentin: Isabel Rodde, Kulturwissenschaftlerin und Journalistin

Nach langjähriger Tätigkeit als Medienpädagogin und Journalistin (u.a. Medienwerkstatt Linden, h1, Stiftung Leben und Umwelt, Universität Flensburg, NDR), arbeitet sie seit 2011 als Beraterin und Projektmanagerin in der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit an der Schnittstelle Medien, Governance und Digitale Transformation.

Projekte
31.3.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauenkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Mitglieder
31.3.2025
09:00 Uhr

Stadtkultur Vorstandssitzung 31.03.2025

öffentliche Sitzung

Ort

Belladonna, Sonnenstraße 8, 28203 Bremen

Anmeldung

info@stadtkulturbremen.de, T. 0421-2223625

Der Vorstand tagt öffentlich. Alle Mitglieder der Stadtkultur Bremen können an der Sitzung nach vorheriger Anmeldung teilnehmen.

Projekte
30.3.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
29.3.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
28.3.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Mitglieder
27.3.2025
14:30–16:00 Uhr

AG Kulturpolitik 27.03.2025

Treffen und Austausch für alle kulturpolitisch interessierten Mitglieder der Stadtkultur.

Ort

online via Zoom

Anmeldung

info@stadtkulturbremen.de

Themen:

  • Aktivitäten zu den Verhandlungen Doppelhaushalt 2026/26
  • Wie wollen wir zukünftig in der AG arbeiten?

Projekte
27.3.2025

09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
26.3.2025

09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
25.3.2025

09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Fortbildung
24.3.2025
24. – 25.03.2025 | Mo – Di

Machtkritik – Wer spricht und wer spricht nicht (online)

Ort

Online

Kosten

520,00 Euro / ermäßigt 180,00 Euro (für alle fünf Module). (für Mitglieder des Landesverbands Soziokultur Niedersachsen und Stadtkultur Bremen gibt es einen Rabatt). Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.

Anmeldung

https://www.bundesakademie.de/programm/details/kurs/ku24-17/

Die Bundesakademie für kulturelle Bildung qualifiziert in fünf Online-Workshops vom 18.09. bis zum 05.06.2025 im Bereich der kulturellen Bildung mit globaler und nachhaltiger Perspektive.

In der Qualifizierung »kreativ_transformativ« erfahren Akteur:innen aus Kultur und Bildung in fünf Modulen praxisnah, wie unter Nutzung des Bildungsansatzes des Globalen Lernens die Kulturelle Bildung einen wichtigen Beitrag zu einem klima- und ressourcenbewussten Umdenken sowie zu einem Diskurs über globale Gerechtigkeit leisten kann.

Menschen und Gesellschaften stehen heute vor fundamentalen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt: Ein klima- und ressourcenbewusstes Umdenken, um unseren Planeten in der jetzigen Form lebensfähig und lebenswert zu erhalten. Und globale Gerechtigkeit, um allen Menschen die Chance freier Entfaltung zu geben und dauerhaft ein friedfertiges Zusammenleben zu ermöglichen.

Welche Bildung befähigt Menschen, ihre Gegenwart und Zukunft nachhaltig zu gestalten und den vielfältigen und miteinander verschränkten Krisen einer globalisierten Welt begegnen zu können? Welche Relevanz gewinnt die Begegnung mit Kultur und künstlerischem Tun vor dieser Herausforderung? Und welche Kompetenzen brauchen Akteur_innen der Kulturellen Bildung, um Menschen zu nachhaltigem Denken und Handeln anzuregen und gesellschaftliche Transformationsprozesse wirkungsvoll begleiten zu können?


Inhalte

Die Qualifizierung »kreativ_transformativ« möchte motivierte Akteur:innen aus Kultur und Bildung dabei unterstützen, ihre transformative Rolle anzunehmen und auszufüllen. Neben der kritischen Auseinandersetzung mit den Theorien und Diskursen rund um Nachhaltigkeit, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen liegt der Fokus dieser Qualifizierung auf Methoden und Impulsen für eine praxisnahen Verknüpfung der kulturellen Bildungsarbeit mit einer Sensibilisierung für die Themen der Nachhaltigkeit und der globalen Gerechtigkeit und auf der Reflexion der eigenen künstlerischen, bildungsbezogenen und vermittelnden Haltung.
Teil der Qualifizierung ist die modulübergreifende Entwicklung eines Praxisprojektes in kollegialen Peer-Gruppen. Alle Teilnehmer_innen erhalten zudem Zugang zu einer digitalen Co-Working-Plattform mit allen Inhalten der Module sowie ein Workbook, das durch die Qualifizierung leitet und Raum für eigene Reflexionen bietet.


Module

Die Qualifizierung besteht aus fünf aufeinander aufbauenden Modulen. Drei Module finden in Präsenz in Wolfenbüttel und Remscheid statt, zwei Module werden online durchgeführt.
Die Module werden von Praktiker:innen, Expert:innen und Referent:innen aus der Kulturellen Bildung und dem Globalen Lernen geleitet.
Am Ende der gesamten Qualifizierung wird ein Zertifikat bei einer Mindestteilnahme an 80 Prozent der Veranstaltung ausgestellt.


(Welt-) Beziehungen – Verbundenheit schaffen als Fundament von Bildungsarbeit

Verbindungen herstellen, Herausforderungen für eine nachhaltigere Welt, Kulturelle Bildung vor dem Hintergrund multipler Krisen, eigenes Bildungsverständnis und eigene Verortungen
Modul 1 • 18. – 20. September 2024 | Mi – Fr
Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW, Remscheid


Gerechtigkeit – Den Schlüsselbegriff für nachhaltige Entwicklung verstehen

Globales Lernen, Transformative Bildung und BNE, globale Gerechtigkeit, inter- und intragenerationale Gerechtigkeit, postkoloniale Perspektiven auf »Entwicklungspolitik«, feministische Sichtweisen
Modul 2 • 26. – 27. November 2024 | Di – Mi
Online


Gemeinschaft – Gemeinsam ins Handeln kommen

Die Macht der Gemeinschaft, Nachhaltigkeitsdimensionen und -strategien, Das gute Leben, »Degrowth« und »Decoupling«, Gemeinwohl, Aktivismus
Modul 3 • 28. – 31. Januar 2025 | Di – Fr
Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel


Machtkritik – Wer spricht und wer spricht nicht

Rassismuskritik, Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit, Klassismus, diskriminierungssensible Projektanträge und -durchführung
Modul 4 • 24. – 25. März 2025 | Mo – Di
Online


Transformation – Zu Akteur_innen des Wandels werden

Haltung, Werte, Emotionen, Institutionen, Politik, Whole Institution Approach
Modul 5 • 3. – 5. Juni 2025 | Di – Do
Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel


Kosten

520,00 Euro / ermäßigt 180,00 Euro

Der Teilnahmebeitrag deckt die Kosten der Qualifizierung sowie der Unterkunft in Einzelzimmern und Verpflegung bei den Präsenzmodulen. Fahrtkosten können bei ausdrücklichem Bedarf im Rahmen des Bundesreisekostengesetzes (BRKG) erstattet werden.
Bitte buchen Sie Ihre Reise mit der Deutschen Bahn und nutzen Sie dafür das Veranstaltungsticket der BKJ.

Da die einzelnen Module aufeinander aufbauen, ist eine Teilnahme an der gesamten Qualifizierung erwünscht. Eine Teilnahme an einzelnen Modulen ist nur möglich, wenn die Kapazitäten dies zulassen.


Weitere Informationen

www.bkj.de/internationales/jkaglobal/fachveranstaltungen/


Kontakt

Volkmar Liebig
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)
Telefon: +49 (0) 30 – 48 48 60-54
E-Mail: liebig@bkj.de
www.bkj.de/global


Die Qualifizierung ist ein Angebot der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung in Zusammenarbeit mit der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW.

Diese Veranstaltung wird im Rahmen der Programmlinie Teams up! des Deutsch-Afrikanischen Jugendwerks bei Engagement Global und mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.



Projekte
24.3.2025

09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
23.3.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
22.3.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Infoveranstaltung
21.3.2025
21.03.2025,10:00 Uhr

Projektmittelvergabe Junge Szene / Subkultur

Infoveranstaltung des Senator für Kultur

Ort

Online via Zoom

Zoom-Link:
https://us06web.zoom.us/j/86384228840?pwd=berpEHurfzNxHZK3Yn9GzbeZPDVUfT.1
Meeting-ID: 863 8422 8840
Kenncode: 989748

Der Senator für Kultur lädt zu einer Online-Infoveranstaltung am 21.03.2025 um 10:00 Uhr ein.

Die Projektmittel-Ausschreibung für die 2. Tranche 2025 im Bereich Junge Szene / Subkultur statt. Antragsfrist ist der 26. März 2025.

In der Veranstaltung am 21. März 2025, 10:00 Uhr wird ein Überblick über die Antragsmodalitäten gegeben und gibt es Raum für Fragen.

Für Rückfragen ist der Senator für Kultur unter der E-Mail Adresse jungeszene-sub@kultur.bremen.de zu erreichen.

Projekte
21.3.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Projekte
20.3.2025
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.

(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile

Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.

Ein mobiles Projekt

«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.

Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.

Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.

Diskussion
19.3.2025
19.03.2025, 17:00-18:30 Uhr

VS Jour Fixe der Landesgruppe Bremen

Verband deutscher Schriftsteller:innen in ver.di

Ort

„Noon“ – Foyer vom Bremer Theater, Kleines Haus, Goetheplatz 1-3, 28203 Bremen (dieser Ort ist barrierefrei)

Anmeldung

Mit Bitte um vorherige Anmeldung per Email unter martina.burandt@gmx.de