(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
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Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
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Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
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Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauenkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
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Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauenkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
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Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
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Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
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Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
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Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
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Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
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09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
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Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
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09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
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Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
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Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
IMPROVISATIONEN 232: UNTERHOLZ
Ort |
MIBsaal, Buntentorsteinweg 112, Bremen |
Kosten |
Eintritt: 14 € / erm. 10 € / HfK 5 € |
Anmeldung |

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
Ein Konzert als gelebte Demokratie am Vorabend der Wahl.
Mit seiner Musik greift das Trio UNTERHOLZ die Bezüge zur afro-amerikanischen Musiktradition des Jazz auf, wie er sich als selbstbewusste Äußerung seit den 60er Jahren entwickelte. Auf der Basis eigener Kompositionen verbinden die Musiker subtile musikalische Poesie mit hochenergetischer Ausdruckskraft. Dem gemeinsam gestalteten Spielprozess fehlt jede standardisierte Vorhersehbarkeit, wodurch die permanente Interaktion der drei Musiker ihre innovative Frische erhält.
Martin Speicher (Saxophone) • Sven Krug (Kontrabass) • Steffen Moddrow (Schlagzeug)
Wintermarkt: Vielfalt und Demokratie leben und wählen!
Ort |
bus…Bürger- und Sozialzentrum Huchting |

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
Wintermarkt: Vielfalt und Demokratie leben und wählen!
POLIT JAM
Ort |
Zollkantine |
Kosten |
Eintritt frei |
Anmeldung |

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
POLIT JAM
Bremen hält zusammen!
Im Rahmen der „Kampagne der Kulturverbände“ zur Bundestagswahl am 23.2. und in Anbetracht der aktuellen politischen Lage in Deutschland lädt das „Slammer Filet“ zum Polit Jam, bei dem sich fünf spoken word artists in ihren Texten der Demokratie widmen und sich gegen antidemokratische Parteien und Strukturen aussprechen.
La mer en moi
Ort |
Schwankhalle |
Kosten |
20 € / 12 € ermäßigt, Bremen Pass 3 €, Kultursemesterticket kostenfrei. |
Anmeldung |
https://www.schwankhalle.de/de/veranstaltungen/steptext-la-mer-en-moi-wa |

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
La mer en moi
Tanzstück zum Thema Flucht über das Mittelmeer, mit Kossi Aholou-Wokawui, Médoune Seck und Ela Fischer
Viele Menschen fliehen über das Mittelmeer nach Europa und erleben dabei einschneidende Momente und Traumata, vielleicht auch Solidarität auf See.
Wie verarbeiten die Angekommenen ihre Empfindungen nach der Überfahrt? Was bleibt von der Erfahrung, der Erinnerung an die Odysee? Zusammen mit Fremden der Gefahr der Elemente ausgeliefert, mit der Hoffnung auf Ankunft, der Perspektive einer möglichen Seenotrettung und der Angst zurück gedrängt zu werden?
Mit La mer en moi (Das Meer in mir) begibt sich der Choreograf Helge Letonja zusammen mit dem togolesischen Tänzer Kossi Aholou-Wokawui auf eine künstlerische Spurensuche.
Die Künstlerin und Poetin Ela Fischer steuert ihre intensive Textkunst bei und leiht Unausgesprochenem ihre Stimme.
Letonja verwandelt die Bühne in einen Raum, der ganz vom Wasser bestimmt ist. Spuren lösen sich im Wasser auf und Zeitebenen vermischen sich. Rück- und Vorblenden verweben sich zu Geschichten. Eingebettet in die Soundscapes von Volker Klein, Musiker und Komponist für Filmmusik und Orchester, spiegelt sich in Aholou-Wokawuis Tanz im Wasser die aufgewühlte Seelenlandschaft von Menschen, die ihr Leben nach extremen Erfahrungen beruhigen und neu beginnen. Wasser als der sanfte und tiefgründige Ort der Reflexion und als wildes, aufgewühltes Element, in dem der Mensch ein Spielball der Gezeiten und sich abschottender Mächte wird.
Beginn: 19:00 Uhr
Heavy Aware
Ort |
Zollkantine, Hansator 1/Etage 2, 28217 Bremen |
Kosten |
Kostenfrei |

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
Heavy Aware
Der Musikszene Bremen e.V. lädt zu einen Thementag zu rechten Bewegungen in Rock und Metal ein: Wie erkennen wir sie? Wie begegnen wir ihnen? Und vor allem: Wo ziehen wir eine Grenze?
„No Gods, No Masters“ – Provokation, Systemkritik und Subversion zählen seit jeher zur Quintessenz des Metal. Aus ihnen speist sich die Spannung und Ausdrucksstärke, die wir als Veranstalter:innen und Fans des Genres lieben. Das stetige Spiel mit Tabus birgt jedoch auch seine Schattenseiten: Unter dem Deckmantel provokanter Ästhetik propagieren einige Künstler:innen mal metaphorisch, mal direkt misogyne, faschistische und allgemein menschenverachtende Ansichten und organisieren sich in Subgenres wie dem National Socialist Black Metal (NSBM).
Eine deutliche Abgrenzung gegen diese Strömungen findet unter Hörer:innen, Musiker:innen und Veranstalter:innen viel zu selten statt. Viel zu einfach ist es, diese Äußerungen als „künstlerischen Ausdruck“ in einem Genre der Extreme abzutun und Metal pro forma zu einer „unpolitischen“ Kunstform zu erklären. Diese Veranstaltung des Musikszene Bremen e.V. und des Hellseatic Festivals soll diesen Status Quo hinterfragen und in Bewegung bringen.
Eröffnet wird der Abend durch die Journalistin Christina Wenig (u.a. Visions, Metal Hammer, Diffus). Mit ihrem Vortrag „Über NSBM – Einblicke ins rechtsextreme Metal-Milieu“ bietet sie einen Einstieg in die Welt des National Socialist Black Metal für Black-Metal-Fans und Interessierte. Dabei geht es um die Entstehung, Charakteristika und den Status Quo der neonazistischen Szene sowie Abgrenzungsmöglichkeiten von sowohl Black Metal als auch Rechtsrock.
Im Anschluss wird es eine moderierte Panel-Diskussion mit Musiker:innen, Veranstalter:innen, Journalist:innen und Fans geben. Abgerundet wird der Abend durch ein Konzert lokaler Bands. Besetzung und Line-Up werden in Kürze bekannt gegeben.
La mer en moi
Ort |
Schwankhalle |
Kosten |
20 € / 12 € ermäßigt, Bremen Pass 3 €, Kultursemesterticket kostenfrei. |
Anmeldung |
https://www.schwankhalle.de/de/veranstaltungen/steptext-la-mer-en-moi-wa |

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
La mer en moi
Tanzstück zum Thema Flucht über das Mittelmeer, mit Kossi Aholou-Wokawui, Médoune Seck und Ela Fischer
Viele Menschen fliehen über das Mittelmeer nach Europa und erleben dabei einschneidende Momente und Traumata, vielleicht auch Solidarität auf See.
Wie verarbeiten die Angekommenen ihre Empfindungen nach der Überfahrt? Was bleibt von der Erfahrung, der Erinnerung an die Odysee? Zusammen mit Fremden der Gefahr der Elemente ausgeliefert, mit der Hoffnung auf Ankunft, der Perspektive einer möglichen Seenotrettung und der Angst zurück gedrängt zu werden?
Mit La mer en moi (Das Meer in mir) begibt sich der Choreograf Helge Letonja zusammen mit dem togolesischen Tänzer Kossi Aholou-Wokawui auf eine künstlerische Spurensuche.
Die Künstlerin und Poetin Ela Fischer steuert ihre intensive Textkunst bei und leiht Unausgesprochenem ihre Stimme.
Letonja verwandelt die Bühne in einen Raum, der ganz vom Wasser bestimmt ist. Spuren lösen sich im Wasser auf und Zeitebenen vermischen sich. Rück- und Vorblenden verweben sich zu Geschichten. Eingebettet in die Soundscapes von Volker Klein, Musiker und Komponist für Filmmusik und Orchester, spiegelt sich in Aholou-Wokawuis Tanz im Wasser die aufgewühlte Seelenlandschaft von Menschen, die ihr Leben nach extremen Erfahrungen beruhigen und neu beginnen. Wasser als der sanfte und tiefgründige Ort der Reflexion und als wildes, aufgewühltes Element, in dem der Mensch ein Spielball der Gezeiten und sich abschottender Mächte wird.
La mer en moi
Ort |
Schwankhalle |
Kosten |
20 € / 12 € ermäßigt, Bremen Pass 3 €, Kultursemesterticket kostenfrei. |
Anmeldung |
https://www.schwankhalle.de/de/veranstaltungen/steptext-la-mer-en-moi-wa |

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
La mer en moi
Tanzstück zum Thema Flucht über das Mittelmeer, mit Kossi Aholou-Wokawui, Médoune Seck und Ela Fischer
Viele Menschen fliehen über das Mittelmeer nach Europa und erleben dabei einschneidende Momente und Traumata, vielleicht auch Solidarität auf See.
Wie verarbeiten die Angekommenen ihre Empfindungen nach der Überfahrt? Was bleibt von der Erfahrung, der Erinnerung an die Odysee? Zusammen mit Fremden der Gefahr der Elemente ausgeliefert, mit der Hoffnung auf Ankunft, der Perspektive einer möglichen Seenotrettung und der Angst zurück gedrängt zu werden?
Mit La mer en moi (Das Meer in mir) begibt sich der Choreograf Helge Letonja zusammen mit dem togolesischen Tänzer Kossi Aholou-Wokawui auf eine künstlerische Spurensuche.
Die Künstlerin und Poetin Ela Fischer steuert ihre intensive Textkunst bei und leiht Unausgesprochenem ihre Stimme.
Letonja verwandelt die Bühne in einen Raum, der ganz vom Wasser bestimmt ist. Spuren lösen sich im Wasser auf und Zeitebenen vermischen sich. Rück- und Vorblenden verweben sich zu Geschichten. Eingebettet in die Soundscapes von Volker Klein, Musiker und Komponist für Filmmusik und Orchester, spiegelt sich in Aholou-Wokawuis Tanz im Wasser die aufgewühlte Seelenlandschaft von Menschen, die ihr Leben nach extremen Erfahrungen beruhigen und neu beginnen. Wasser als der sanfte und tiefgründige Ort der Reflexion und als wildes, aufgewühltes Element, in dem der Mensch ein Spielball der Gezeiten und sich abschottender Mächte wird.