Ausstellung Susanne Keichel und Noa Gur (Köfte Kosher)
Ort
Galerie K´, Alexanderstraße 9b, Weberstraße 51a, 28203 Bremen
Die Künstlerinnen Susanne Keichel und Noa Gur setzen sich mit dem rechtsextremen Mord an Marwa El-Sherbini im Dresdner Landgericht im Jahr 2009 auseinander und beleuchten das staatliche Versagen: fehlender Schutz im Gerichtssaal, das Abwälzen von Verantwortung und eine erinnerungspolitische Leerstelle. Keichel dokumentiert in ihrer Fotoserie die jährlichen Gedenkfeiern, Gur nähert sich dem Tathergang in einer filmischen Performance. Beide Arbeiten verknüpfen persönliche, künstlerische und gesellschafts-politische Perspektiven und stellen die Frage, wie solidarisches und würdiges Gedenken an Marwa El-Sherbini aussehen kann.
In unterschiedlichen Veranstaltungsformaten werden Akteur:innen zivilgesellschaftlicher solidarischer Erinnerungskämpfe rechte Morde, Femizide oder Polizeigewalt miteinander ins Gespräch kommen und von ihrer Arbeit berichten.
Weitere Infos folgen: https://k-strich.de/
Open-Air-Kissen-Kino: Ein Haufen Filme (Köfte Kosher)
Ort
Am Köfte-Kosher Gedenkpavillon
Marwa-El-Sherbini-Platz
28203 Bremen
Die Freiluft-Premiere von „Ein Haufen Filme„, ab 3 Jahre
„Ein Haufen Glück“ ist ein liebevoll animierter Stop-Motion-Kurzfilm von Jule Körperich – der im wahrsten Sinne des Wortes voll auf die Kacke haut und dabei ganz große Themen angeht:
Mit viel Witz und Herz zeigt der Film, dass echte Freundschaft davon lebt, aufeinander zuzugehen, Unterschiede zu akzeptieren um sich gegenseitig zu verstehen. Denn Glück ist manchmal schräg – aber Freundschaft macht es vollkommen.
Ein Haufen Filme – sechs Kurzfilme für Kinder
Diese Filme basieren auf Liedern, die auf kreative und lustige Weise Geschichten rund um die Verdauungsprodukte erzählen.
Mit viel Humor und Leichtigkeit wird das positive Körpergefühl der Kinder spielerisch gestärkt. Jeder Film wurde von anderen Filmemacher:innen mit ganz unterschiedlichen Techniken umgesetzt und ist zwischen 3 und 10 Minuten lang. Das Beste: Die Filmemacher:innen sind live vor Ort, beantworten nach jedem Film Fragen und geben einen Blick hinter die Kulissen.
Ein Kinoerlebnis, das ordentlich Spaß macht – aber k/ein bisschen stinkt!
Stadtspaziergang zu Gedenkorten in Bremen (Köfte Kosher)
Im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus 2025.
Ort
Am Köfte-Kosher Gedenkpavillon
Marwa-El-Sherbini-Platz
28203 Bremen
Die Kontinuität rechter Gewalt ist Teil der deutschen Nachkriegsgeschichte. Um diese Kontinuität und die Schicksale der betroffenen Menschen sichtbar zu machen, lädt der Stadtspaziergang in Erinnerung an die Novemberpogrome 1938 zu Gedenkorten in Bremen ein.
Im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus 2025.
Workshop Wärmende und Tragende Verbindungen (Köfte Kosher)
Ort
Am Köfte-Kosher Gedenkpavillon
Marwa-El-Sherbini-Platz
28203 Bremen
Anmeldung
Anmeldung bis 25. Oktober 2025 mit vollständigem Namen an: koeftekosher@gmail.com Betreff: wärmende Hände
In Zeiten, die oft kalt und spaltend wirken, laden Elif Gökpinar und Anna Feldbein in einen geschützten und mutigen Raum zu treten – für Verbindung, Solidarität und kollektives Aufatmen.
Antisemitismus- und rassismuskritische Perspektiven denken wir dabei nicht gegeneinander, sondern gemeinsam. Wider- sprüchlichkeiten, Gleichzeitigkeiten und den daraus entstehenden Schmerz wollen wir nicht nur aushalten, sondern zulassen und damit Möglichkeitsräume für Austausch, Kreativität und echter Veränderung öffnen.
Gemeinsam finden wir Wege, mit der Verflechtung von Antisemitismus, Rassismus und Sexismus umzugehen: Erfahrungen von Ohnmacht benennen, eigene Kraftquellen (wieder)entdecken, neue Handlungsspielräume schaffen und uns im Miteinander bestärken.
Eingeladen sind alle, die sich als Frauen, Lesben, trans*, Inter, nichtbinär, gender- queer verstehen und aufgrund der (zugeschriebenen) Herkunft, Religion, Sprache und Aussehen rassistische und/oder antisemitische Diskriminierungen erfahren.
Anna Feldbein, Referentin für Empowerment Angebote, OFEK
Elif N. Gökpinar, Theaterpädadog_in mit dem Schwerpunkt Empowerment
außerdem:
Elianna Renner, Initiatorin des Gedenk-Projekts Köfte Kosher, wurde vom Landesfrauenrat Bremen für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus als Frau des Jahres 2025 nominiert.
Anmeldung bis 25. Oktober 2025 mit vollständigem Namen an: koeftekosher@gmail.com Betreff: wärmende Hände
Yortsayt im Kino: Es brennt und Deine Strasse (Köfte Kosher)
Ort
City 46 Kommunalkino Bremen e.V.
Birkenstraße 1, 28195 Bremen
Anmeldung
City 46 / kinoheld
Es brennt
Amal, Omar und ihr Sohn Ahmad sind eine glückliche arabische Familie.
Die Rede vom „Migrationshintergrund“ fühlt sich falsch an, alle sind hier geboren und voll integriert, haben Arbeit. Mit den deutschen Kolleg:innen sind sie per Du und sie laden einander gegenseitig zum Essen ein. Auf dem Spielplatz trifft Amal auf einen Mann namens Franz. Die Situation gerät außer Kontrolle, als Franz Amal wegen ihres Kopftuchs beleidigt und angreift.
Ein Gerichtsverfahren wird eingeleitet, aber während der Anhörungen ereignet sich ein Vorfall, der das Leben der Familie komplett verändert.
Debütfilm nach der wahren Geschichte über das Schicksal von Marwa El-Sherbini mit Halima Ilter und Kida Khodr Ramadan.
Deine Strasse
Deine Strasse ist ein Schweizer Kurzfilm von Güzin Kar aus dem Jahr 2020. Die sieben minütige Produktion ist Saime Genç (1988–1993) gewidmet. Das vierjährige Mädchen türkischer Abstammung ist das jüngste Opfer eines rassistischen Brandanschlags in der westdeutschen Stadt Solingen, bei dem im Mai 1993 fünf Menschen ermordet wurden. Unter anderem wirkt Sybille Berg als Erzählerin mit.
https://www.city46.de/programm/juli-2025/yortsayt-gedenkveranstaltung-an-marwa-el-sherbini#c35763
100 Yortsayt-Kerzen, die erinnern (Köfte Kosher)
Ort
Am Köfte-Kosher Gedenkpavillon
Marwa-El-Sherbini-Platz
28203 Bremen
Yortsayt Gedenkveranstaltung an Marwa-El-Sherbini.
Am 1. Juli 2025 jährt sich der Todestag von Marwa El-Sherbini zum 16. Mal. Marwa El-Sherbini wurde am 1. Juli 2009 im Landgericht Dresden von einem rechten Gewalttäter ermordet, als sie als Zeugin gegen diesen aussagte. Mit ihr starb ihr ungeborenes Kind.
Seitdem steht dieses Datum bundesweit als Tag gegen antimuslimischen Rassismus und damit für ein entschiedenes Eintreten für eine solidarische, freiheitliche und offene Gesellschaft.
Am 29.6.2025 gestalten Kinder im Workshop Gedenkkerzen, die seit Anbeginn der Gedenkveranstaltung rund um den Pavillon gemeinsam aufgestellt und angezündet werden.
Im Wechsel werden verschiedene Sprecher:innen über Misogynie, Antisemitismus, antimuslimischen Rassismus, Rechtsextremismus, Erinnerungspolitik und rassistische Gewalt in Deutschland sprechen – persönlich, politisch und mit Blick auf die Gegenwart.
Die Veranstaltung wird von musikalischen Beiträgen begleitet.
Tanzen, Basteln & Geschichten: All together now! (Köfte Kosher)
Ort
Köfte-Kosher Gedenkpavillon
Marwa-El-Sherbini-Platz
28203 Bremen
Mitmachnachmittag am Köfte-Kosher Gedenkpavillon ab 4 Jahren
100 Yortsayt-Kerzen werden am 01.07.2025 zur jährlichen Gedenkfeier rund um den Gedenkpavillon aufgestellt und angezündet. Aber was ist ein Yortsayt überhaupt?
Kommt vorbei, wir erklären es euch und wir bereiten zusammen die Kerzen vor! Die Yortsayt-Kerzen werden mit verschiedenen Drucktechniken gestaltet, gebastelt und verziert.
Petra Maurer vom interkulturellen Bilderbuchprojekt eene-meene-kiste und dem Buchladen Leseland liest, erzählt und philosophiert mit Kindern zu Kamishibai-Bildkarten rund um die Themen Empowerment, Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung.
Und mit Komciwan e.V., dem kurdischen Jugend- und Kinderverband, wird getanzt: kurdische Tänze für alle, zum Mitmachen!
Ela Fischer moderiert den Nachmittag und führt durch das Programm.
Mit dabei: Die Beratungsstelle RAA – sie unterstützt Kinder und Familien, die im Kita-Alltag Diskriminierung erleben, mit Beratung und Begleitung – rassismus-kritisch, intersektional und empowernd.
Ein Nachmittag mit Raum für Kreativität, Begegnung und ernsthafte Themen – kindgerecht, offen und gemeinsam. Mit Infotischen von Beratungsstellen und tollen Projekten.
Isaak und der Elefant Abul Abbas (Köfte Kosher)
Ort
Am Köfte-Kosher Gedenkpavillon
Marwa-El-Sherbini-Platz
28203 Bremen
Open-Air-Kissen-Kino, Arabisch/Deutsch ab 3 Jahren
Der Marwa-El-Sherbini-Platz wird zum Freiluft-Kino!
Gezeigt wird:
„Isaak und der Elefant Abul Abbas“, eine witzige Puppen-Comedy über eine Reise von Bagdad nach Aachen. Das jüdische Puppentheater Bubales hat den zweisprachigen Film (Deutsch – Arabisch) zusammen mit syrischen Künstler*innen für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene produziert – mit viel Herz und Humor.
Bringt eure Kissen mit, macht’s euch auf den ausgelegten Teppichen gemütlich – und genießt Kino-Atmosphäre unter freiem Himmel!
Außerdem gibt es Infotische von Beratungsstellen und tollen Projekten.
Hinweis: Köfte-Kosher on the road präsentiert diesen Film am Sonntag, dem 23.11.2025 um 15 Uhr im DOKU Blumenthal und im Herbst im Kulturhaus Walle Brodelpott.
Das Geheimnis der Königin Esther (Köfte Kosher)
Ort
Bekanntgabe nach Anmeldung
Kosten
kostenfrei
Anmeldung
Für die Bekanntgabe des Aufführungsortes und die verbindliche Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung bis zum 16. Juni unter folgender E-Mail-Adresse mit vollständigem Namen erforderlich: koeftekosher@googlemail.com Betreff: Bubale
Bubales Puppentheater, ab 6 Jahren.
Das Waisenmädchen Esther wird Königin von Persien – doch sie verheimlicht ihre jüdische Herkunft, um sich zu schützen. Als der machthungrige Wesir Haman das gesamte jüdische Volk vernichten will, stellt sich Esther mutig gegen ihn. Ihre Entscheidung verändert alles – und macht sie bis heute zur Heldin.
Am Purimfest erinnern Masken und Verkleidungen an Esthers notwendige Tarnung. Auch heute noch ist das Verbergen der jüdischen Identität für viele bittere Realität.
Das Stück zeigt Esthers Geschichte mit lebensgroßen Masken, Stabpuppen, orientalischer Musik und Hörspielpassagen.
Zwischen den Szenen hören wir, was Kinder der jüdischen Heinz-Galinski-Schule über die verschiedenen Figuren der Geschichte denken – und welchen Bezug sie zur Gegenwart sehen.
Und wenn der Name „Haman“ fällt, wird laut geratscht – denn das ist die Purimgeschichte: voller Spannung, Hoffnung und der Botschaft, dass niemand allein ist.
Esthers Geschichte ist eine Erzählung, die seit Generationen Mut und Kraft gibt.
Zusätzlich bietet Marina Chernivsky, Geschäftsführerin der Beratungsstelle OFEK und Schirmherrin des Köfte Kosher Gedenkpavillons, einen Input für Eltern zum Thema: Umgang mit antisemitischen Vorfällen an Schulen – wie Eltern ihre Kinder unterstützen können – und stellt den Ansatz von OFEK als psychosozialer Beratungsstelle vor.
Die Bremer Beratungsstelle Soliport wird auch vor Ort sein: Eine Anlaufstelle für Menschen, die von rechter, rassistischer oder antisemitischer Gewalt betroffen sind.
Der Programmflyer der Veranstaltungsreihe: https://stadtkulturbremen.de/wp-content/uploads/2025/06/All_Together_Now_web-2.pdf
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
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Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
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Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
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Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
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Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
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Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
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Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
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Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
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Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
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Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
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Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
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Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
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Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
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Ein mobiles Projekt
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(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
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(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
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Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauenkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauenkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
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Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 13.04.2025, 11:00 – 16:00 Uhr, Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27-29, 28195 Bremen
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
09.03. – 30.03.2025, 11:00 – 17:00 Uhr, Kulturkirche St. Stephani Bremen, Stephanikirchhof 8, 28195 Bremen
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile, ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche und vom 09. – 30.03. in der Kulturkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen- und von 11:00 – 17:00 Uhr in der Kulturkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
IMPROVISATIONEN 232: UNTERHOLZ
Ort
MIBsaal, Buntentorsteinweg 112, Bremen
Kosten
Eintritt: 14 € / erm. 10 € / HfK 5 €
Anmeldung

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
Ein Konzert als gelebte Demokratie am Vorabend der Wahl.
Mit seiner Musik greift das Trio UNTERHOLZ die Bezüge zur afro-amerikanischen Musiktradition des Jazz auf, wie er sich als selbstbewusste Äußerung seit den 60er Jahren entwickelte. Auf der Basis eigener Kompositionen verbinden die Musiker subtile musikalische Poesie mit hochenergetischer Ausdruckskraft. Dem gemeinsam gestalteten Spielprozess fehlt jede standardisierte Vorhersehbarkeit, wodurch die permanente Interaktion der drei Musiker ihre innovative Frische erhält.
Martin Speicher (Saxophone) • Sven Krug (Kontrabass) • Steffen Moddrow (Schlagzeug)
Wintermarkt: Vielfalt und Demokratie leben und wählen!
Ort
bus…Bürger- und Sozialzentrum Huchting
https://www.bus-huchting.de/veranstaltungen/

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
Wintermarkt: Vielfalt und Demokratie leben und wählen!
POLIT JAM
Ort
Zollkantine
Kosten
Eintritt frei

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
POLIT JAM
Bremen hält zusammen!
Im Rahmen der „Kampagne der Kulturverbände“ zur Bundestagswahl am 23.2. und in Anbetracht der aktuellen politischen Lage in Deutschland lädt das „Slammer Filet“ zum Polit Jam, bei dem sich fünf spoken word artists in ihren Texten der Demokratie widmen und sich gegen antidemokratische Parteien und Strukturen aussprechen.
La mer en moi
Ort
Schwankhalle
Kosten
20 € / 12 € ermäßigt, Bremen Pass 3 €, Kultursemesterticket kostenfrei.

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
La mer en moi
Tanzstück zum Thema Flucht über das Mittelmeer, mit Kossi Aholou-Wokawui, Médoune Seck und Ela Fischer
Viele Menschen fliehen über das Mittelmeer nach Europa und erleben dabei einschneidende Momente und Traumata, vielleicht auch Solidarität auf See.
Wie verarbeiten die Angekommenen ihre Empfindungen nach der Überfahrt? Was bleibt von der Erfahrung, der Erinnerung an die Odysee? Zusammen mit Fremden der Gefahr der Elemente ausgeliefert, mit der Hoffnung auf Ankunft, der Perspektive einer möglichen Seenotrettung und der Angst zurück gedrängt zu werden?
Mit La mer en moi (Das Meer in mir) begibt sich der Choreograf Helge Letonja zusammen mit dem togolesischen Tänzer Kossi Aholou-Wokawui auf eine künstlerische Spurensuche.
Die Künstlerin und Poetin Ela Fischer steuert ihre intensive Textkunst bei und leiht Unausgesprochenem ihre Stimme.
Letonja verwandelt die Bühne in einen Raum, der ganz vom Wasser bestimmt ist. Spuren lösen sich im Wasser auf und Zeitebenen vermischen sich. Rück- und Vorblenden verweben sich zu Geschichten. Eingebettet in die Soundscapes von Volker Klein, Musiker und Komponist für Filmmusik und Orchester, spiegelt sich in Aholou-Wokawuis Tanz im Wasser die aufgewühlte Seelenlandschaft von Menschen, die ihr Leben nach extremen Erfahrungen beruhigen und neu beginnen. Wasser als der sanfte und tiefgründige Ort der Reflexion und als wildes, aufgewühltes Element, in dem der Mensch ein Spielball der Gezeiten und sich abschottender Mächte wird.
Beginn: 19:00 Uhr
Heavy Aware
Ort
Zollkantine, Hansator 1/Etage 2, 28217 Bremen
Kosten
Kostenfrei

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
Heavy Aware
Der Musikszene Bremen e.V. lädt zu einen Thementag zu rechten Bewegungen in Rock und Metal ein: Wie erkennen wir sie? Wie begegnen wir ihnen? Und vor allem: Wo ziehen wir eine Grenze?
„No Gods, No Masters“ – Provokation, Systemkritik und Subversion zählen seit jeher zur Quintessenz des Metal. Aus ihnen speist sich die Spannung und Ausdrucksstärke, die wir als Veranstalter:innen und Fans des Genres lieben. Das stetige Spiel mit Tabus birgt jedoch auch seine Schattenseiten: Unter dem Deckmantel provokanter Ästhetik propagieren einige Künstler:innen mal metaphorisch, mal direkt misogyne, faschistische und allgemein menschenverachtende Ansichten und organisieren sich in Subgenres wie dem National Socialist Black Metal (NSBM).
Eine deutliche Abgrenzung gegen diese Strömungen findet unter Hörer:innen, Musiker:innen und Veranstalter:innen viel zu selten statt. Viel zu einfach ist es, diese Äußerungen als „künstlerischen Ausdruck“ in einem Genre der Extreme abzutun und Metal pro forma zu einer „unpolitischen“ Kunstform zu erklären. Diese Veranstaltung des Musikszene Bremen e.V. und des Hellseatic Festivals soll diesen Status Quo hinterfragen und in Bewegung bringen.
Eröffnet wird der Abend durch die Journalistin Christina Wenig (u.a. Visions, Metal Hammer, Diffus). Mit ihrem Vortrag „Über NSBM – Einblicke ins rechtsextreme Metal-Milieu“ bietet sie einen Einstieg in die Welt des National Socialist Black Metal für Black-Metal-Fans und Interessierte. Dabei geht es um die Entstehung, Charakteristika und den Status Quo der neonazistischen Szene sowie Abgrenzungsmöglichkeiten von sowohl Black Metal als auch Rechtsrock.
Im Anschluss wird es eine moderierte Panel-Diskussion mit Musiker:innen, Veranstalter:innen, Journalist:innen und Fans geben. Abgerundet wird der Abend durch ein Konzert lokaler Bands. Besetzung und Line-Up werden in Kürze bekannt gegeben.
La mer en moi
Ort
Schwankhalle
Kosten
20 € / 12 € ermäßigt, Bremen Pass 3 €, Kultursemesterticket kostenfrei.

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
La mer en moi
Tanzstück zum Thema Flucht über das Mittelmeer, mit Kossi Aholou-Wokawui, Médoune Seck und Ela Fischer
Viele Menschen fliehen über das Mittelmeer nach Europa und erleben dabei einschneidende Momente und Traumata, vielleicht auch Solidarität auf See.
Wie verarbeiten die Angekommenen ihre Empfindungen nach der Überfahrt? Was bleibt von der Erfahrung, der Erinnerung an die Odysee? Zusammen mit Fremden der Gefahr der Elemente ausgeliefert, mit der Hoffnung auf Ankunft, der Perspektive einer möglichen Seenotrettung und der Angst zurück gedrängt zu werden?
Mit La mer en moi (Das Meer in mir) begibt sich der Choreograf Helge Letonja zusammen mit dem togolesischen Tänzer Kossi Aholou-Wokawui auf eine künstlerische Spurensuche.
Die Künstlerin und Poetin Ela Fischer steuert ihre intensive Textkunst bei und leiht Unausgesprochenem ihre Stimme.
Letonja verwandelt die Bühne in einen Raum, der ganz vom Wasser bestimmt ist. Spuren lösen sich im Wasser auf und Zeitebenen vermischen sich. Rück- und Vorblenden verweben sich zu Geschichten. Eingebettet in die Soundscapes von Volker Klein, Musiker und Komponist für Filmmusik und Orchester, spiegelt sich in Aholou-Wokawuis Tanz im Wasser die aufgewühlte Seelenlandschaft von Menschen, die ihr Leben nach extremen Erfahrungen beruhigen und neu beginnen. Wasser als der sanfte und tiefgründige Ort der Reflexion und als wildes, aufgewühltes Element, in dem der Mensch ein Spielball der Gezeiten und sich abschottender Mächte wird.
La mer en moi
Ort
Schwankhalle
Kosten
20 € / 12 € ermäßigt, Bremen Pass 3 €, Kultursemesterticket kostenfrei.

Hintergrund: Aus der Kulturszene in Bremen ist im Vorfeld der Bundestagswahl am 23.02.2025 eine Veranstaltungsreihe entstanden, die sich als Aufruf für Solidarität und Demokratie, gegen rechte Hetze und für eine gerechte Gesellschaft versteht: https://stadtkulturbremen.de/va-reihe-kultur-gegen-rechts-bremen/
La mer en moi
Tanzstück zum Thema Flucht über das Mittelmeer, mit Kossi Aholou-Wokawui, Médoune Seck und Ela Fischer
Viele Menschen fliehen über das Mittelmeer nach Europa und erleben dabei einschneidende Momente und Traumata, vielleicht auch Solidarität auf See.
Wie verarbeiten die Angekommenen ihre Empfindungen nach der Überfahrt? Was bleibt von der Erfahrung, der Erinnerung an die Odysee? Zusammen mit Fremden der Gefahr der Elemente ausgeliefert, mit der Hoffnung auf Ankunft, der Perspektive einer möglichen Seenotrettung und der Angst zurück gedrängt zu werden?
Mit La mer en moi (Das Meer in mir) begibt sich der Choreograf Helge Letonja zusammen mit dem togolesischen Tänzer Kossi Aholou-Wokawui auf eine künstlerische Spurensuche.
Die Künstlerin und Poetin Ela Fischer steuert ihre intensive Textkunst bei und leiht Unausgesprochenem ihre Stimme.
Letonja verwandelt die Bühne in einen Raum, der ganz vom Wasser bestimmt ist. Spuren lösen sich im Wasser auf und Zeitebenen vermischen sich. Rück- und Vorblenden verweben sich zu Geschichten. Eingebettet in die Soundscapes von Volker Klein, Musiker und Komponist für Filmmusik und Orchester, spiegelt sich in Aholou-Wokawuis Tanz im Wasser die aufgewühlte Seelenlandschaft von Menschen, die ihr Leben nach extremen Erfahrungen beruhigen und neu beginnen. Wasser als der sanfte und tiefgründige Ort der Reflexion und als wildes, aufgewühltes Element, in dem der Mensch ein Spielball der Gezeiten und sich abschottender Mächte wird.