Stadtkultur Vorstandssitzung 01.07.2025 (online)
Ort
online via Zoom
Anmeldung
info@stadtkulturbremen.de, T. 0421-2223625
Der Vorstand tagt öffentlich. Alle Mitglieder der Stadtkultur Bremen können an der Sitzung nach vorheriger Anmeldung teilnehmen.
100 Yortsayt-Kerzen, die erinnern (Köfte Kosher)
Ort
Am Köfte-Kosher Gedenkpavillon
Marwa-El-Sherbini-Platz
28203 Bremen
Yortsayt Gedenkveranstaltung an Marwa-El-Sherbini.
Am 1. Juli 2025 jährt sich der Todestag von Marwa El-Sherbini zum 16. Mal. Marwa El-Sherbini wurde am 1. Juli 2009 im Landgericht Dresden von einem rechten Gewalttäter ermordet, als sie als Zeugin gegen diesen aussagte. Mit ihr starb ihr ungeborenes Kind.
Seitdem steht dieses Datum bundesweit als Tag gegen antimuslimischen Rassismus und damit für ein entschiedenes Eintreten für eine solidarische, freiheitliche und offene Gesellschaft.
Am 29.6.2025 gestalten Kinder im Workshop Gedenkkerzen, die seit Anbeginn der Gedenkveranstaltung rund um den Pavillon gemeinsam aufgestellt und angezündet werden.
Im Wechsel werden verschiedene Sprecher:innen über Misogynie, Antisemitismus, antimuslimischen Rassismus, Rechtsextremismus, Erinnerungspolitik und rassistische Gewalt in Deutschland sprechen – persönlich, politisch und mit Blick auf die Gegenwart.
Die Veranstaltung wird von musikalischen Beiträgen begleitet.
1. Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
3. Tag: 09:00 – 15:00 Uhr
AfP-Seminar im freiLand Potsdam
Ort
freiLand Potsdam
Friedrich Engels Str 22
14473 potsdam
Kosten
240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.
Anmeldung
Bis zum 10.06.2025 möglich unter: Link
Kontakt für Rückfragen
„Vorhang auf, Bühne frei“ heißt es nicht nur in Opernhäusern und großen Theatern, sondern auch in soziokulturellen Einrichtungen. In den Kulturzentren sind die Szenenflächen, auf denen die unzähligen Veranstaltungen stattfinden, oft eher kleiner. Der Gesetzgeber stellt auch hier einige Anforderungen an die Sicherheit.
SEMINARINHALT
- Überblick über die relevanten Gesetze und Verordnungen
- Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten
- Ermittlung von Gefährdungen, Erarbeiten von Schutzzielen und Ableitung von Maßnahmen
- Brandschutz, Notfallmaßnahmen
- Umgang mit veranstaltungstechnischem Equipment
- Unterweisung von Mitwirkenden
- Verantwortung und Haftung
REFERENT
Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Nach Tätigkeiten für verschiedene Veranstaltungstechnik-Firmen und den Bayerischen Rundfunk hat er zwischen 2004 und 2011 die Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturzentrum E-Werk (Erlangen) geleitet. Mittlerweile ist er dort in der Verwaltung tätig, kümmert sich aber weiterhin u. a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Besuchersicherheit und die Planung der Notfallorganisation.
ZIELGRUPPE
Das Seminar ist konzipiert für Mitarbeiter:innen von soziokulturellen Zentren, die mit der (technischen) Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Mitarbeiter*innen in der Verwaltung und Leitung, die für die Personalauswahl für Veranstaltungen verantwortlich sind. Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat „Aufsicht führende Person“.
ANMELDUNG
Die Anmeldung erfolgt über diesen Link.
Kontakt für Rückfragen
DAUER
3 Tage (in der Regel Di. – Do.)
- Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 15:00 Uhr
HINWEIS
Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert. Eine zeitliche Verkürzung ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll.
KOSTEN
Für Kolleg:innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.
240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.
Im Preis inbegriffen sind das Zertifikat „Aufsicht führende Person“, eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen. Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.
Yortsayt im Kino: Es brennt und Deine Strasse (Köfte Kosher)
Ort
City 46 Kommunalkino Bremen e.V.
Birkenstraße 1, 28195 Bremen
Anmeldung
City 46 / kinoheld
Es brennt
Amal, Omar und ihr Sohn Ahmad sind eine glückliche arabische Familie.
Die Rede vom „Migrationshintergrund“ fühlt sich falsch an, alle sind hier geboren und voll integriert, haben Arbeit. Mit den deutschen Kolleg:innen sind sie per Du und sie laden einander gegenseitig zum Essen ein. Auf dem Spielplatz trifft Amal auf einen Mann namens Franz. Die Situation gerät außer Kontrolle, als Franz Amal wegen ihres Kopftuchs beleidigt und angreift.
Ein Gerichtsverfahren wird eingeleitet, aber während der Anhörungen ereignet sich ein Vorfall, der das Leben der Familie komplett verändert.
Debütfilm nach der wahren Geschichte über das Schicksal von Marwa El-Sherbini mit Halima Ilter und Kida Khodr Ramadan.
Deine Strasse
Deine Strasse ist ein Schweizer Kurzfilm von Güzin Kar aus dem Jahr 2020. Die sieben minütige Produktion ist Saime Genç (1988–1993) gewidmet. Das vierjährige Mädchen türkischer Abstammung ist das jüngste Opfer eines rassistischen Brandanschlags in der westdeutschen Stadt Solingen, bei dem im Mai 1993 fünf Menschen ermordet wurden. Unter anderem wirkt Sybille Berg als Erzählerin mit.
https://www.city46.de/programm/juli-2025/yortsayt-gedenkveranstaltung-an-marwa-el-sherbini#c35763
Breminale 09.-13.07.2025
Ort
Osterdeich u.a.
Für fünf spannende Tage im Jahr leuchten Bühnen und Stände an der Weser: die Breminale lädt ein zu einem bunten Programm aus Musik, Kunst und Kultur. Ein ganz besonderes Vergnügen!
AG Kulturpolitik 21.08.2025
Ort
N.N.
Staatliche und städtische Kulturdeputation
Ausstellung Susanne Keichel und Noa Gur (Köfte Kosher)
Ort
Galerie K´, Alexanderstraße 9b, Weberstraße 51a, 28203 Bremen
Die Künstlerinnen Susanne Keichel und Noa Gur setzen sich mit dem rechtsextremen Mord an Marwa El-Sherbini im Dresdner Landgericht im Jahr 2009 auseinander und beleuchten das staatliche Versagen: fehlender Schutz im Gerichtssaal, das Abwälzen von Verantwortung und eine erinnerungspolitische Leerstelle. Keichel dokumentiert in ihrer Fotoserie die jährlichen Gedenkfeiern, Gur nähert sich dem Tathergang in einer filmischen Performance. Beide Arbeiten verknüpfen persönliche, künstlerische und gesellschafts-politische Perspektiven und stellen die Frage, wie solidarisches und würdiges Gedenken an Marwa El-Sherbini aussehen kann.
In unterschiedlichen Veranstaltungsformaten werden Akteur:innen zivilgesellschaftlicher solidarischer Erinnerungskämpfe rechte Morde, Femizide oder Polizeigewalt miteinander ins Gespräch kommen und von ihrer Arbeit berichten.
Weitere Infos folgen: https://k-strich.de/
Open-Air-Kissen-Kino: Ein Haufen Filme (Köfte Kosher)
Ort
Am Köfte-Kosher Gedenkpavillon
Marwa-El-Sherbini-Platz
28203 Bremen
Die Freiluft-Premiere von „Ein Haufen Filme„, ab 3 Jahre
„Ein Haufen Glück“ ist ein liebevoll animierter Stop-Motion-Kurzfilm von Jule Körperich – der im wahrsten Sinne des Wortes voll auf die Kacke haut und dabei ganz große Themen angeht:
Mit viel Witz und Herz zeigt der Film, dass echte Freundschaft davon lebt, aufeinander zuzugehen, Unterschiede zu akzeptieren um sich gegenseitig zu verstehen. Denn Glück ist manchmal schräg – aber Freundschaft macht es vollkommen.
Ein Haufen Filme – sechs Kurzfilme für Kinder
Diese Filme basieren auf Liedern, die auf kreative und lustige Weise Geschichten rund um die Verdauungsprodukte erzählen.
Mit viel Humor und Leichtigkeit wird das positive Körpergefühl der Kinder spielerisch gestärkt. Jeder Film wurde von anderen Filmemacher:innen mit ganz unterschiedlichen Techniken umgesetzt und ist zwischen 3 und 10 Minuten lang. Das Beste: Die Filmemacher:innen sind live vor Ort, beantworten nach jedem Film Fragen und geben einen Blick hinter die Kulissen.
Ein Kinoerlebnis, das ordentlich Spaß macht – aber k/ein bisschen stinkt!
10. Hemelinger Vielfalt 05.-07.09.2025
Ort
Wilkens Park – Bremen Hemelingen
Das Stadtteilfest HEVIE wird für das erste September Wochenende in 2025 zum 10 Mal geplant.
Kunstfestival Tenever 05.-06.09.2025
Ort
Marktplatz Tenever und RESIDANCE
Kosten
Kostenfrei
Nach dem Erfolg vom vergangenen Jahr wird der Marktplatz Tenever Anfang September wieder für zwei Tage zur Bühne für künstlerische Formate. Die Besucher:innen erwartet ein spannendes Programm mit tollen Künstler:innen, vielen Angeboten und vor allem – Spaß! Als ein Highlight der Veranstaltung findet wie letztes Jahr am Samstag ein großes All-Style Dancebattle statt. Stellt Euch den Judges und holt Euch die Preise direkt nach Hause. Oder unterstützt die Teilnehmenden als Zuschauer:innen und Fans! Die Teilnahme ist kostenlos, der Eintritt ist frei.
Social Media Austausch 09.09.2025
DAUER:
1. Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
3. Tag: 09:00 – 15:00 Uhr
AfP-Seminar beim Johannstadt Quartier e.V. in Dresden
Ort
Johannstadt Quartier e.V.
Dürerstraße 89
01307 Dresden
Kosten
240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.
Anmeldung
Anmeldung bis zum 19.08.2024 unter: Link
Kontakt für Rückfragen
„Vorhang auf, Bühne frei“ heißt es nicht nur in Opernhäusern und großen Theatern, sondern auch in soziokulturellen Einrichtungen. In den Kulturzentren sind die Szenenflächen, auf denen die unzähligen Veranstaltungen stattfinden, oft eher kleiner. Der Gesetzgeber stellt auch hier einige Anforderungen an die Sicherheit.
SEMINARINHALT
- Überblick über die relevanten Gesetze und Verordnungen
- Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten
- Ermittlung von Gefährdungen, Erarbeiten von Schutzzielen und Ableitung von Maßnahmen
- Brandschutz, Notfallmaßnahmen
- Umgang mit veranstaltungstechnischem Equipment
- Unterweisung von Mitwirkenden
- Verantwortung und Haftung
REFERENT
Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Nach Tätigkeiten für verschiedene Veranstaltungstechnik-Firmen und den Bayerischen Rundfunk hat er zwischen 2004 und 2011 die Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturzentrum E-Werk (Erlangen) geleitet. Mittlerweile ist er dort in der Verwaltung tätig, kümmert sich aber weiterhin u. a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Besuchersicherheit und die Planung der Notfallorganisation.
ZIELGRUPPE
Das Seminar ist konzipiert für Mitarbeiter:innen von soziokulturellen Zentren, die mit der (technischen) Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Mitarbeiter:innen in der Verwaltung und Leitung, die für die Personalauswahl für Veranstaltungen verantwortlich sind. Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat „Aufsicht führende Person“.
ANMELDUNG
Die Anmeldung erfolgt über diesen Link.
Kontakt für Rückfragen
DAUER
3 Tage (in der Regel Di. – Do.)
- Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 15:00 Uhr
HINWEIS
Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert. Eine zeitliche Verkürzung ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll.
KOSTEN
Für Kolleg:innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.
240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.
Im Preis inbegriffen sind das Zertifikat „Aufsicht führende Person“, eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen. Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.
AG Kulturpolitik 16.09.2025
Ort
N.N.
4. modern acoustic guitar Festival 19.-21.09.2025
Ort
Bürgerhaus Mahndorf, Mahndorfer BHF 10, 28307 Bremen
Kosten
siehe Webseite
Staatliche und städtische Kulturdeputation
Austauschtreffen
Ort
N.N.
globale° 27.10. – 2.11.2025
Ort
verschiedene Orte in Bremen
In der Mehrsprachigkeit reift die Zukunft. Eine Anerkennung der Vielfalt unseres kulturellen Lebens.
globale° schafft eine literarische Geographie der Anerkennung: mapping poetic voices in deutscher Sprache, die durch das Festival nicht dem Verschweigen und der wissentlichen Ignoranz überlassen wird. Das globale° – Festival für grenzüberschreitende Literatur existiert in Bremen und Bremerhaven seit 2007. Organisiert wird das Literaturfestival vom Verein Globale e.V. in enger Zusammenarbeit mit der Universität Bremen, dem Theater Bremen und zahlreichen anderen Institutionen wie Radio Bremen, Instituto Cervantes, Institut français, Stadtbibliothek Bremen, Prager Literaturhaus, Musée de l’histoire de l’immigration Paris, u.a.
globale° – Festival für grenzüberschreitende Literatur ist in dieser Form europaweit einzigartig und bietet der Vielfalt der Literaturen, die sprachlich, kulturell oder topographisch auf den deutschsprachigen Raum verweisen, ein Forum. Es versteht sich als Teil des Dialoges zwischen den Kulturen und stellt sich bewusst in den Kontext der aktuellen Debatte um Diversität und Integration.
Eingeladen werden Autor:innen, die mehrsprachig sind. Als Gäste kommen auch Schreibende aus aller Welt, die die Erfahrung transnationaler Wanderungen zu sprachlichen Abenteuern und großen Geschichten inspiriert hat.
Staatliche und städtische Kulturdeputation
Stadtspaziergang zu Gedenkorten in Bremen (Köfte Kosher)
Im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus 2025.
Ort
Am Köfte-Kosher Gedenkpavillon
Marwa-El-Sherbini-Platz
28203 Bremen
Die Kontinuität rechter Gewalt ist Teil der deutschen Nachkriegsgeschichte. Um diese Kontinuität und die Schicksale der betroffenen Menschen sichtbar zu machen, lädt der Stadtspaziergang in Erinnerung an die Novemberpogrome 1938 zu Gedenkorten in Bremen ein.
Im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus 2025.
Feuerspuren 09.11.2025
Ort
Lindenhofstraße, 28237 Bremen
Am zweiten Sonntag im November verwandelt sich die zentrale Achse Gröpelingens – die Lindenhofstraße – zur Bühne für das alljährlich stattfindende Festival der mehrsprachigen Erzählkunst.
An über 20 Orten können kleine und große Besucher:innen mehr als einhundert Erzähler:innen erleben. Bei freiem Eintritt gibt es einmalige erzählerische Darbietungen in ungewöhnlichen Locations: im Waschsalon, im Nagelstudio, im Bauernhof, im Friseursalon, aber auch im Fahrradgeschäft oder in der Moschee. Erzählt, performt und musiziert wird in verschiedenen Sprachen. Jedes Jahr kommen 7.000 Gäste, um die besondere Atmosphäre und das internationale Flair der Veranstaltung zu genießen.
Am Samstagabend eröffnet das Festival mit der Langen Nacht des Erzählens im Lichthaus Bremen.
Das Erzählfestival lebt von seiner Beteiligung aus dem Stadtteil.
Es wird gestaltet von zahlreichen Stadtteilgruppen, Kinder- und Jugendgruppen, Laternenbauer:innen und Feuerkünstler:innen, die die Erzählorte, Feuer-Showbühnen und Straßenaktionen bespielen.
Das Festival spiegelt Gröpelingen auch als Stadtteil der vielen Geschichten und Sprachen wider. Erzählt wird u.a. in den Sprachen Spanisch, Türkisch, Bulgarisch, Niederländisch, Russisch, Englisch, Farsi, Hoch- und Plattdeutsch, Arabisch, Kurdisch, durch Gebärden, Solo, im Tandem oder in der Gruppe. Mehrsprachige Geschichten und solche, die sich besonders für Kinder eignen, sind im Programm gekennzeichnet.
Das Erzählfestival FEUERSPUREN ist eine Veranstaltung von Kultur Vor Ort e.V. und dem Bürgerhaus Oslebshausen e.V. und wird realisiert in Kooperation mit: Stadtbibliothek West, Bremer Volkshochschule West, Martinsclub Bremen, TURA Bremen, QBZ Morgenland, Gröpelingen Marketing e.V., Jetzt.Hier.Überseequartier, kek Kindermuseum, NaturKultur Bremen e.V., Verband der Erzähler und Erzählerinnen VEE e.V., LICHTHAUS GmbH, BSAG, Waterfront Bremen und Sander Center.
FEUERSPUREN wird unterstützt von: Senator für Kultur Bremen, Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation Bremen, Senatorin für Kinder und Bildung Bremen, Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration Bremen, dem Programm WiN (Wohnen in Nachbarschaften), dem Amt für soziale Dienste, der Schütting Stiftung, dem Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“, der LICHTHAUS GmbH, BSAG, Waterfront Bremen und dem Sander Center.
Medienpartner ist der Weser-Kurier.
Alle Infos zum Programm und eine Bildergalerie der letzten Jahre unter www.feuerspuren.de
Workshop Wärmende und Tragende Verbindungen (Köfte Kosher)
Ort
Am Köfte-Kosher Gedenkpavillon
Marwa-El-Sherbini-Platz
28203 Bremen
Anmeldung
Anmeldung bis 25. Oktober 2025 mit vollständigem Namen an: koeftekosher@gmail.com Betreff: wärmende Hände
In Zeiten, die oft kalt und spaltend wirken, laden Elif Gökpinar und Anna Feldbein in einen geschützten und mutigen Raum zu treten – für Verbindung, Solidarität und kollektives Aufatmen.
Antisemitismus- und rassismuskritische Perspektiven denken wir dabei nicht gegeneinander, sondern gemeinsam. Wider- sprüchlichkeiten, Gleichzeitigkeiten und den daraus entstehenden Schmerz wollen wir nicht nur aushalten, sondern zulassen und damit Möglichkeitsräume für Austausch, Kreativität und echter Veränderung öffnen.
Gemeinsam finden wir Wege, mit der Verflechtung von Antisemitismus, Rassismus und Sexismus umzugehen: Erfahrungen von Ohnmacht benennen, eigene Kraftquellen (wieder)entdecken, neue Handlungsspielräume schaffen und uns im Miteinander bestärken.
Eingeladen sind alle, die sich als Frauen, Lesben, trans*, Inter, nichtbinär, gender- queer verstehen und aufgrund der (zugeschriebenen) Herkunft, Religion, Sprache und Aussehen rassistische und/oder antisemitische Diskriminierungen erfahren.
Anna Feldbein, Referentin für Empowerment Angebote, OFEK
Elif N. Gökpinar, Theaterpädadog_in mit dem Schwerpunkt Empowerment
außerdem:
Elianna Renner, Initiatorin des Gedenk-Projekts Köfte Kosher, wurde vom Landesfrauenrat Bremen für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus als Frau des Jahres 2025 nominiert.
Anmeldung bis 25. Oktober 2025 mit vollständigem Namen an: koeftekosher@gmail.com Betreff: wärmende Hände
Mitgliederversammlung Stadtkultur Bremen
Ort
N.N.
Staatliche und städtische Kulturdeputation
Social Media Austausch 09.12.2025
Archiv
Tanzen, Basteln & Geschichten: All together now! (Köfte Kosher)
Ort
Köfte-Kosher Gedenkpavillon
Marwa-El-Sherbini-Platz
28203 Bremen
Mitmachnachmittag am Köfte-Kosher Gedenkpavillon ab 4 Jahren
100 Yortsayt-Kerzen werden am 01.07.2025 zur jährlichen Gedenkfeier rund um den Gedenkpavillon aufgestellt und angezündet. Aber was ist ein Yortsayt überhaupt?
Kommt vorbei, wir erklären es euch und wir bereiten zusammen die Kerzen vor! Die Yortsayt-Kerzen werden mit verschiedenen Drucktechniken gestaltet, gebastelt und verziert.
Petra Maurer vom interkulturellen Bilderbuchprojekt eene-meene-kiste und dem Buchladen Leseland liest, erzählt und philosophiert mit Kindern zu Kamishibai-Bildkarten rund um die Themen Empowerment, Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung.
Und mit Komciwan e.V., dem kurdischen Jugend- und Kinderverband, wird getanzt: kurdische Tänze für alle, zum Mitmachen!
Ela Fischer moderiert den Nachmittag und führt durch das Programm.
Mit dabei: Die Beratungsstelle RAA – sie unterstützt Kinder und Familien, die im Kita-Alltag Diskriminierung erleben, mit Beratung und Begleitung – rassismus-kritisch, intersektional und empowernd.
Ein Nachmittag mit Raum für Kreativität, Begegnung und ernsthafte Themen – kindgerecht, offen und gemeinsam. Mit Infotischen von Beratungsstellen und tollen Projekten.
Gröpelinger Sommer 28.-29.06.2025
Ort
Lindenhofstraße, Bremen-Gröpelingen
Am letzten Juni-Wochenende 2025 findet der Gröpelinger Sommer im Bremer Westen statt. Mehr als 80 Stände und 160 Akteure auf den beiden Bühnen verwandeln die Lindenhofstraße in eine große Kultur-, Aktions- und Flaniermeile: fesselnde Live-Musik und Performances, spannende Mitmach-Aktionen, köstliche kulinarische Spezialitäten und ein lukrativer verkaufsoffener Sonntag in Gröpelingen versprechen beste Wochenend-Unterhaltung.
»Kultur macht stark«: kurz und knackig (online)
Ort
online via Zoom
Anmeldung
Anmeldung per Email bis zum 23.06.2025 unter: kulturmachtstark@stadtkulturbremen.de
Digitale Informationsveranstaltung für Bremen und Bremerhaven am 25.06.2025, 11:00 bis ca 12:40 Uhr via ZOOM.

Wir geben einen Einblick in das Förderprogramm Kultur macht stark und zwei Initiativen aus dem Bundesförderprogramm stellen sich und ihre Arbeitsweise vor:
- Wörterwelten. Lesen und schreiben mit Autor:innen (Bundesverband der Friedrich-Bödecker-Kreise e.V.) für Kinder und Jugendliche zwischen drei und 18 Jahren
- Stärker mit Games (Stiftung Digitale Spielekultur gGmbH) für Kinder und Jugendliche zwischen acht und 18 Jahren.
Bei beiden Initiativen ist keine Antragsstellung nötig – die Initiativen werden selbst Teil eines Bündnisses mit jeweils zwei weiteren lokalen Einrichtungen. Bei ihnen werden daher keine Anträge auf Förderung gestellt, sondern Bewerbungen für die Zusammenarbeit in einem Bündnis eingereicht.
Sie möchten ein Projekt der kulturellen Bildung im Bereich Lesen und Schreiben oder im weiten Bereich des Gaming umsetzen. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich zu informieren, sich auszutauschen und Fragen zu stellen. Wir freuen uns über ihre Teilnahme an unserer digitalen Veranstaltung.
Anmeldung per Email bis zum 23.06.2025 unter: kulturmachtstark@stadtkulturbremen.de
Hinweis zur Barrierefreiheit: Die automatische Untertitelung des Videokonferenz-Tools Zoom wird aktiviert sein. Die Veranstaltung ist nicht in Gänze barrierefrei.
Wir möchten Menschen in verschiedensten Lebenslagen eine Teilnahme an unserer Veranstaltung ermöglichen.
Wenn wir etwas tun können, um eine Teilnahme zu ermöglichen, melden Sie sich gerne bei uns.
Jana Schenk
Beratungsstelle „Kultur macht stark“
Stadtkultur Bremen e.V.
Telefon 0421 – 2223623
Staatliche und städtische Kulturdeputation
Isaak und der Elefant Abul Abbas (Köfte Kosher)
Ort
Am Köfte-Kosher Gedenkpavillon
Marwa-El-Sherbini-Platz
28203 Bremen
Open-Air-Kissen-Kino, Arabisch/Deutsch ab 3 Jahren
Der Marwa-El-Sherbini-Platz wird zum Freiluft-Kino!
Gezeigt wird:
„Isaak und der Elefant Abul Abbas“, eine witzige Puppen-Comedy über eine Reise von Bagdad nach Aachen. Das jüdische Puppentheater Bubales hat den zweisprachigen Film (Deutsch – Arabisch) zusammen mit syrischen Künstler*innen für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene produziert – mit viel Herz und Humor.
Bringt eure Kissen mit, macht’s euch auf den ausgelegten Teppichen gemütlich – und genießt Kino-Atmosphäre unter freiem Himmel!
Außerdem gibt es Infotische von Beratungsstellen und tollen Projekten.
Hinweis: Köfte-Kosher on the road präsentiert diesen Film am Sonntag, dem 23.11.2025 um 15 Uhr im DOKU Blumenthal und im Herbst im Kulturhaus Walle Brodelpott.
Das Geheimnis der Königin Esther (Köfte Kosher)
Ort
Bekanntgabe nach Anmeldung
Kosten
kostenfrei
Anmeldung
Für die Bekanntgabe des Aufführungsortes und die verbindliche Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung bis zum 16. Juni unter folgender E-Mail-Adresse mit vollständigem Namen erforderlich: koeftekosher@googlemail.com Betreff: Bubale
Bubales Puppentheater, ab 6 Jahren.
Das Waisenmädchen Esther wird Königin von Persien – doch sie verheimlicht ihre jüdische Herkunft, um sich zu schützen. Als der machthungrige Wesir Haman das gesamte jüdische Volk vernichten will, stellt sich Esther mutig gegen ihn. Ihre Entscheidung verändert alles – und macht sie bis heute zur Heldin.
Am Purimfest erinnern Masken und Verkleidungen an Esthers notwendige Tarnung. Auch heute noch ist das Verbergen der jüdischen Identität für viele bittere Realität.
Das Stück zeigt Esthers Geschichte mit lebensgroßen Masken, Stabpuppen, orientalischer Musik und Hörspielpassagen.
Zwischen den Szenen hören wir, was Kinder der jüdischen Heinz-Galinski-Schule über die verschiedenen Figuren der Geschichte denken – und welchen Bezug sie zur Gegenwart sehen.
Und wenn der Name „Haman“ fällt, wird laut geratscht – denn das ist die Purimgeschichte: voller Spannung, Hoffnung und der Botschaft, dass niemand allein ist.
Esthers Geschichte ist eine Erzählung, die seit Generationen Mut und Kraft gibt.
Zusätzlich bietet Marina Chernivsky, Geschäftsführerin der Beratungsstelle OFEK und Schirmherrin des Köfte Kosher Gedenkpavillons, einen Input für Eltern zum Thema: Umgang mit antisemitischen Vorfällen an Schulen – wie Eltern ihre Kinder unterstützen können – und stellt den Ansatz von OFEK als psychosozialer Beratungsstelle vor.
Die Bremer Beratungsstelle Soliport wird auch vor Ort sein: Eine Anlaufstelle für Menschen, die von rechter, rassistischer oder antisemitischer Gewalt betroffen sind.
Der Programmflyer der Veranstaltungsreihe: https://stadtkulturbremen.de/wp-content/uploads/2025/06/All_Together_Now_web-2.pdf
Face the climate Festival 21.06.2025
Ort
„IRGENDWO“, Amelie-Beese-Straße 6, 28199 Bremen (in der Nähe des Flughafens)
Kosten
Eintritt frei
Klimagerechtigkeit bedeutet, den Klimawandel nicht isoliert zu betrachten, sondern untrennbar mit sozialer Gerechtigkeit und Menschenrechten zu verknüpfen. Denn jeder Mensch hat das Recht auf ein gutes Leben, unabhängig von Herkunft, Wohnort oder sozialem Status. Gleichzeitig stellt uns die Klimakrise vor die Herausforderung, ihre Folgen fair zu verteilen, sowohl zwischen Ländern als auch innerhalb unserer Gesellschaft. Unser Festival schafft Raum für Begegnung, Austausch und Perspektiven. Es zeigt: Klimagerechtigkeit hat viele Gesichter. Ob jung oder alt, aus Bremen oder von anderswo, wir alle teilen diesen Planeten und tragen Verantwortung für ihn.
Am 21. Juni heißt es deshalb: Let’s face the climate!
Freut euch auf ein buntes, familienfreundliches Programm – mit Workshops, Musik, VR-Erlebnis, Ausstellungen, Klanginstallation, spannendem Podium und kulinarischen Highlights.
Wann? 21. Juni 2025, 12:00 – 22:00 Uhr
Wo? „IRGENDWO“, Amelie-Beese-Straße 6, 28199 Bremen (in der Nähe des Flughafens)
Eintritt frei.
https://www.deutsche-klimastiftung.de/face-the-climate-festival/
Futur² – 2 Tage Offenes Haus im K:H Bremen 21+22.06.2025
Ort
KH Künstler:innenhaus Bremen e. V.
Am Deich 68/69
28199 Bremen
Futur² – das sind 2 Tage im Künstler:innenhaus Bremen (K:H Bremen), zu dem Interessierte zur Begegnung mit der Gemeinschaft aus Kunstschaffenden, Verbänden und Kreativen in über 17 Ateliers und 7 Werkstätten, Studios, Büros eingeladen werden. Das K:H Bremen ist ein lebendiger Ort der zeitgenössischen Förderung, Produktion und Präsentation von Kunst und Kultur.
Programm Samstag, 21. Juni
13–20 Uhr Offene Ateliers, Werkstätten und Studios
14 Uhr Künstler:innengespräch mit Chan Sook Choi und Kurator Vincent Schier (in der Galerie)
14–16 Uhr Postkarten-Foto-Aktion, Glinsmann/Rolfes/Schröder (im EG Mittelhaus)
16 Uhr Führung durch die Ateliers im Vorder- und Mittelhaus mit der Kuratorin Marie Oucherif, Anmeldung via galerie@kh-bremen.de
18 Uhr Fritsch Fritten mit veganer Option (im Hof)
20 Uhr Konzert: Johannes Haase, Grains / Glaciers mit Filmprojektion von Nicolás Rupcich (im Restaurant)
21 Uhr Lieblingsmusik-Talk: All-time favourites aus dem K:H, moderiert von Michael Rieken aka Paul Michael von Ganski und Janine Behrens (im Restaurant)
Programm Sonntag, 22. Juni
13–18 Uhr Offene Ateliers, Werkstätten und Studios
14–16 Uhr Postkarten-Foto-Aktion Glinsmann/Rolfes/Schröder (im EG Mittelhaus)
15 Uhr K:H Bingo Ball of Fire: Gewinne feurige Preise beim Bingo (im Hof), Vorverkauf ab 13 Uhr
16 Uhr Führung durch die Ateliers im Hinter- und Mittelhaus mit der Kuratorin Anna Blahaut, Anmeldung via galerie@kh-bremen.de
17 Uhr Konzert: Ludwig singt (in der Holzwerkstatt)
Weiteres Programm an den 2 Tagen im ehemaligen Restaurant
Jahresgaben aus dem K:H Künstler:innenhaus
artbookshop vom Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK
Basement Loops: Videos von K:H Künstler:innen, kuratiert von Monika B. Beyer, Michael Rieken aka Paul Michael von Ganski, Hassan Sheidaei
Installation f2af test2, Hannes Middelberg
»Junge Szene/Subkultur«: Projektförderung (online)
Info-Veranstaltung des Senator für Kultur Bremen am 20. Juni 2025 um 11 Uhr via Zoom zur Projektmittelvergabe.
Aktuell findet die Projektmittel-Ausschreibung für die 3. Tranche 2025 im Bereich »Junge Szene« und »Subkultur« statt mit der Antragsfrist bis zum 30. Juni 2025.
Hierzu lädt der Senator für Kultur gerne zu einer Info-Veranstaltung ein. Dort werden die Antragsunterlagen vorgestellt und ist Platz für Fragen.
Die Anmeldung erfolgt bei Interesse über
https://www.kultur.bremen.de/projektmittel/projektmittelverfahren-junge-szene/anmeldung-zur-infoveranstaltung-junge-szene-und-subkultur
Rückfragen bitte per E-Mail Adresse an: jungeszene-sub@kultur.bremen.de
»Kultur macht stark« Fristen für 2026 (online)
Ort
online via Zoom
Kosten
kostenfrei
Anmeldung
Anmeldung bis zum 18.06.2025: https://forms.office.com/e/ahqid73MVn

#2 20 Fristen für 26
Alle „Kultur macht stark“ Fristen für 2026
Digitale Informationsveranstaltung
der Beratungs- und Servicestellen „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ aus Bremen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Donnerstag, 19.06.2025, 14:00 – 16:00 Uhr
Anmeldung bitte bis 18.06.2025 unter folgendem Link: https://forms.office.com/e/ahqid73MVn
Sie planen ein Projekt der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche für das Jahr 2026?
Dann besuchen Sie unsere digitale Informationsveranstaltung am
19. Juni 2025 von 14:00 – 16:00 Uhr.
Die Kooperationsveranstaltung der Service- und Beratungsstellen von „Kultur macht stark“ bietet einen kompakten Überblick zu allen Herbst- und Winter-Fristen in diesem Jahr für Projekte in 2026.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Akteur*innen aus den Bereichen Kultur, Soziales und Bildung, die für 2026 ein Projekt mit Kindern und Jugendlichen zwischen drei und 18 Jahren mit einem erschwerten Zugang zu Bildungsangeboten sowie Kindern und Jugendlichen mit Behinderung planen.
Wir geben einen Einblick zu den allgemeinen Förderbedingungen des Programms und zu den spezifischen Förderkonzepten der Programmpartner. So bekommen Sie einen Überblick, welche Programmpartner für eine Förderung Ihres Projektes in 2026 zur Wahl stehen.
Sie erhalten Informationen, welche Projekt-Möglichkeiten es gibt und wir beenden die Veranstaltung mit einem kurzen Blick in die Zukunft und dem, was Sie bis zur Antragstellung beachten müssen.
Hinweis zur Barrierefreiheit: Die automatische Untertitelung des Videokonferenz-Tools Zoom wird aktiviert sein. Die Veranstaltung ist nicht in Gänze barrierefrei. Wir möchten Menschen in verschiedensten Lebenslagen eine Teilnahme an unserer Veranstaltung ermöglichen.
Wenn wir etwas tun können, um eine Teilnahme zu ermöglichen, wenden Sie sich gern an folgenden Kontakt: Nicole Thies, Servicestelle Sachsen-Anhalt (nicole.thies@lkj-lsa.de)
Die Veranstaltung ist für alle Teilnehmenden aus allen Bundesländern kostenfrei und findet online über Zoom statt.
Es gibt drei weitere Veranstaltungen, umgesetzt von den „Kultur macht stark“ Beratungs-und Servicestellen der anderen Bundesländer.
Sollten Sie am 19. Juni keine Zeit haben, gibt es die Möglichkeit, sich für eine der anderen Veranstaltungen anzumelden.
Veranstaltung #1 am 18.06.2025 / 10 – 12 Uhr
Ansprechperson: Britta Deutsch, Beratungsstelle Rheinland Pfalz (kumasta@skubi.com)
Anmeldung: https://kultur-macht-stark.lkjnds.de/unsere-veranstaltungen/20-fristen-fuer-25-alle-kultur-macht-stark-fristen-in-diesem-herbst.html
Veranstaltung #2 am 19.06.2025 / 14 – 16 Uhr
Ansprechperson: Nicole Thies, Servicestelle Sachsen-Anhalt (nicole.thies@lkj-lsa.de)
Anmeldung: https://www.lkj-lsa.de/kalender/20-fristen-fuer-26-kultur-macht-stark/
Veranstaltung #3 am 25.06.2025 13:30 – 15 Uhr
Ansprechperson: Rike Bill, Servicestelle Schleswig-Holstein (bill@lkj-sh.de)
Anmeldung: https://kulturmachtstark-sh.de/events/3-20-fristen-fuer-26/
Veranstaltung #4 am 14.07.2025 / 14 – 16 Uhr
Ansprechperson: Tabea Herrmann, Beratungsstelle Brandenburg (kumasta@gesellschaft-kultur-geschichte.de)
Anmeldung: https://veranstaltungen-bkg.de/event.php?vnr=a4-108#EventAnmeldung
fällt aus: Social Media Austausch 17.06.2025
Tagung diversitätssensible Kulturarbeit
Ort
RESIDANCE // QUARTIER in Tenever // Ludwigshafener Straße 2b
(Straßenbahn 1, Haltestelle Tenever Zentrum)
Anmeldung
Diese Veranstaltung von der Quartier gGmbH am 16.06.2025 richtet sich an Kulturschaffende, die über ihre Arbeit in verschiedenen Stadtteilkontexten nachdenken möchten und die an einer diversitätssensiblen Kulturarbeit interessiert sind. Um Anmeldung wird gebeten.
10-12 Uhr:
Merve Kılınç-Çakır & Ridvan Dindar (Projekt Kelam)
„Antimuslimischer Rassismus und Lebenswelten muslimischer Jugendlicher“
Vortrag & Gespräch
Merve Kılınç-Çakır ist islamische Theologin und Sozialarbeiterin und hält einen Vortrag zum Thema Antimuslimischer Rassismus und Lebenswelten muslimischer Jugendlicher. Sie wird begleitet von Ridvan Dindar, Politikwissenschaftler und Leiter vom Projekt Kelam. Das Projekt ist in Trägerschaft der Schura Bremen e.V. und Anlaufstelle für das Themenfeld „muslimisches Leben in Bremen“. Der Vortrag soll Grundwissen zu Antimuslimischem Rassismus vermitteln und Einblicke in die Erfahrungswelten betroffener Jugendlicher bieten.
12-13:30 Uhr:
Gemeinsame Mittagspause & Austausch
13:30-15:30 Uhr:
Donka Dimova
„Mehrfamilienhaus ohne Aussicht“
Lesung & Gespräch
Die Autorin Donka Dimova liest verschiedene Prosagedichte aus ihrem neuen Buch „Mehrfamilienhaus ohne Aussicht“. In den Texten verarbeitet Donka Erlebnisse und Begegnungen aus ihrer Arbeit in der Bildungsberatung für bulgarisch-sprechende Menschen in Gröpelingen. Wir möchten darüber ins Gespräch kommen, welche Möglichkeiten & Fallstricke künstlerische Zugänge bieten, wenn wir mit marginalisierten Perspektiven arbeiten. Wie sind die Texte entstanden? Welche Perspektiven nehmen sie ein? Donka berichtet, was sie gelernt und mitgenommen hat und warum ihr diese Veröffentlichung so wichtig ist.
Das Team von QUARTIER setzt sich ein Jahr lang in einem internen Prozess mit dem Thema Diversität & Diskriminierung im Kontext unserer Arbeit auseinander. Wir reflektieren gemeinsam unsere Arbeitspraxis mit dem Ziel diversitätssensibler Kulturarbeit. Gefördert vom Fonds Soziokultur.
Für Vortrag & Lesung hat Quartier jeweils 10 Plätze frei. Anmeldung & Rückfragen gerne an Dominika Vetter (vetter@quartier-bremen.de).
fällt aus: Deine Veranstaltung – ein kurzer Sprint durch die Organisation (online)
Ort
online per Zoom. Der Link zur Teilnahme wird vor der Veranstaltung verschickt
Kosten
25 Euro, 20 Euro ermäßigt (freie Träger), 15 Euro für Mitglieder des Landesverbands Soziokultur Niedersachsen und Stadtkultur Bremen. Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.
Anmeldung
Ziel dieses Angebotes ist es, für uns und für euch einen Bedarf zu ermitteln. Daniel wird anhand einer Veranstaltung möglichst alle Bereiche im Verlauf einer Veranstaltung darstellen. Von der Idee, über die Planung bis hin zur Nachbetrachtung. Hier werden sich sicherlich neue Themen zu Vertiefung ergeben, welche er dann in weiteren Angeboten aufgreifen wird. Es wir ein Austausch um voneinander zu profitieren, Erfahrungen auszutauschen und nachhaltig auf eure Bedürfnisse eingehen zu können.
Referent: Daniel van Lengen, Kulturberater Nord beim Landesverband Soziokultur Niedersachsen, kennt die Kulturbranche aus unterschiedlichen Perspektiven: als Kulturplaner, Veranstalter, Booker, Projektentwickler und Techniker.
Eine Veranstaltung von Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.
Bremische Material versammlung
Ort
UMZU am Hanseatenhof
Anmeldung
erwünscht bis zum 30.05.2025
manu@weserwelle.org
material@fuerfastalles.de
Einladung zur Planungs- und Vernetzungsrunde für die Bremische Materialversammlung am 06.06.2025, 15 Uhr im UMZU am Hanseatenhof.
Die ersten Schritte zu einem Fundus für Kunst und Kultur sind gemacht. Eine Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung eines Pilotprojektes wurde gestartet, die Suche nach einem geeigneten Raum geht weiter und es wurden erste Ideen für ein Logo entworfen. Das Team lädt Kulturschaffende nun zu einer Planungs- und Vernetzungsrunde ein, um in Austausch mit zu kommen und gemeinsam die nächsten Schritte zu planen.
Eine Anmeldung ist zur besseren Planung erwünscht (Frist: 30.05.) spontane Teilnahme ist ebenso möglich.
Informationen zum Veranstaltungsort:
- Adresse: UMZU-Pavillon, Papenstraße 6, Bremen
- rundum verglaster, 40 m² großer Raum
- beheizt und ebenerdig
- eine barrierefreie öffentliche Toilette befindet sich auf dem Hanseatenhof
- Website des UMZU-Projektes: https://www.umzu-bremen.de/
Transformation – Zu Akteur:innen des Wandels werden
Ort
Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel
Kosten
520,00 Euro / ermäßigt 180,00 Euro (für alle fünf Module). (für Mitglieder des Landesverbands Soziokultur Niedersachsen und Stadtkultur Bremen gibt es einen Rabatt). Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.
Die Bundesakademie für kulturelle Bildung qualifiziert in fünf Online-Workshops vom 18.09. bis zum 05.06.2025 im Bereich der kulturellen Bildung mit globaler und nachhaltiger Perspektive.
In der Qualifizierung »kreativ_transformativ« erfahren Akteur:innen aus Kultur und Bildung in fünf Modulen praxisnah, wie unter Nutzung des Bildungsansatzes des Globalen Lernens die Kulturelle Bildung einen wichtigen Beitrag zu einem klima- und ressourcenbewussten Umdenken sowie zu einem Diskurs über globale Gerechtigkeit leisten kann.
Menschen und Gesellschaften stehen heute vor fundamentalen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt: Ein klima- und ressourcenbewusstes Umdenken, um unseren Planeten in der jetzigen Form lebensfähig und lebenswert zu erhalten. Und globale Gerechtigkeit, um allen Menschen die Chance freier Entfaltung zu geben und dauerhaft ein friedfertiges Zusammenleben zu ermöglichen.
Welche Bildung befähigt Menschen, ihre Gegenwart und Zukunft nachhaltig zu gestalten und den vielfältigen und miteinander verschränkten Krisen einer globalisierten Welt begegnen zu können? Welche Relevanz gewinnt die Begegnung mit Kultur und künstlerischem Tun vor dieser Herausforderung? Und welche Kompetenzen brauchen Akteur_innen der Kulturellen Bildung, um Menschen zu nachhaltigem Denken und Handeln anzuregen und gesellschaftliche Transformationsprozesse wirkungsvoll begleiten zu können?
Inhalte
Die Qualifizierung »kreativ_transformativ« möchte motivierte Akteur:innen aus Kultur und Bildung dabei unterstützen, ihre transformative Rolle anzunehmen und auszufüllen. Neben der kritischen Auseinandersetzung mit den Theorien und Diskursen rund um Nachhaltigkeit, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Globales Lernen liegt der Fokus dieser Qualifizierung auf Methoden und Impulsen für eine praxisnahen Verknüpfung der kulturellen Bildungsarbeit mit einer Sensibilisierung für die Themen der Nachhaltigkeit und der globalen Gerechtigkeit und auf der Reflexion der eigenen künstlerischen, bildungsbezogenen und vermittelnden Haltung.
Teil der Qualifizierung ist die modulübergreifende Entwicklung eines Praxisprojektes in kollegialen Peer-Gruppen. Alle Teilnehmer_innen erhalten zudem Zugang zu einer digitalen Co-Working-Plattform mit allen Inhalten der Module sowie ein Workbook, das durch die Qualifizierung leitet und Raum für eigene Reflexionen bietet.
Module
Die Qualifizierung besteht aus fünf aufeinander aufbauenden Modulen. Drei Module finden in Präsenz in Wolfenbüttel und Remscheid statt, zwei Module werden online durchgeführt.
Die Module werden von Praktiker:innen, Expert:innen und Referent:innen aus der Kulturellen Bildung und dem Globalen Lernen geleitet.
Am Ende der gesamten Qualifizierung wird ein Zertifikat bei einer Mindestteilnahme an 80 Prozent der Veranstaltung ausgestellt.
(Welt-) Beziehungen – Verbundenheit schaffen als Fundament von Bildungsarbeit
Verbindungen herstellen, Herausforderungen für eine nachhaltigere Welt, Kulturelle Bildung vor dem Hintergrund multipler Krisen, eigenes Bildungsverständnis und eigene Verortungen
Modul 1 • 18. – 20. September 2024 | Mi – Fr
Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW, Remscheid
Gerechtigkeit – Den Schlüsselbegriff für nachhaltige Entwicklung verstehen
Globales Lernen, Transformative Bildung und BNE, globale Gerechtigkeit, inter- und intragenerationale Gerechtigkeit, postkoloniale Perspektiven auf »Entwicklungspolitik«, feministische Sichtweisen
Modul 2 • 26. – 27. November 2024 | Di – Mi
Online
Gemeinschaft – Gemeinsam ins Handeln kommen
Die Macht der Gemeinschaft, Nachhaltigkeitsdimensionen und -strategien, Das gute Leben, »Degrowth« und »Decoupling«, Gemeinwohl, Aktivismus
Modul 3 • 28. – 31. Januar 2025 | Di – Fr
Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel
Machtkritik – Wer spricht und wer spricht nicht
Rassismuskritik, Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit, Klassismus, diskriminierungssensible Projektanträge und -durchführung
Modul 4 • 24. – 25. März 2025 | Mo – Di
Online
Transformation – Zu Akteur_innen des Wandels werden
Haltung, Werte, Emotionen, Institutionen, Politik, Whole Institution Approach
Modul 5 • 3. – 5. Juni 2025 | Di – Do
Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel
Kosten
520,00 Euro / ermäßigt 180,00 Euro
Der Teilnahmebeitrag deckt die Kosten der Qualifizierung sowie der Unterkunft in Einzelzimmern und Verpflegung bei den Präsenzmodulen. Fahrtkosten können bei ausdrücklichem Bedarf im Rahmen des Bundesreisekostengesetzes (BRKG) erstattet werden.
Bitte buchen Sie Ihre Reise mit der Deutschen Bahn und nutzen Sie dafür das Veranstaltungsticket der BKJ.
Da die einzelnen Module aufeinander aufbauen, ist eine Teilnahme an der gesamten Qualifizierung erwünscht. Eine Teilnahme an einzelnen Modulen ist nur möglich, wenn die Kapazitäten dies zulassen.
Weitere Informationen
www.bkj.de/internationales/jkaglobal/fachveranstaltungen/
Kontakt
Volkmar Liebig
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ)
Telefon: +49 (0) 30 – 48 48 60-54
E-Mail: liebig@bkj.de
www.bkj.de/global
Die Qualifizierung ist ein Angebot der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung in Zusammenarbeit mit der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW.
Diese Veranstaltung wird im Rahmen der Programmlinie Teams up! des Deutsch-Afrikanischen Jugendwerks bei Engagement Global und mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.
Staatliche und städtische Deputation für Kultur
Ort
Börsenhof A
Am Markt 20 (Eingang Dieter-Klink-Platz)
28195 Bremen
Raum 301 B-C
DAUER
3 Tage (in der Regel Di. – Do.)
Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
Tag: 09:00 – 15:00 Uhr
AfP-Seminar im Kulturzentrum Faust in Hannover
Ort
Kulturzentrum Faust
Zur Bettfedernfabrik 3
30451 Hannover
Kosten
240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.
Anmeldung
Anmeldung möglich bis zum 13.05.2025 unter: Link
Kontakt für Rückfragen
„Vorhang auf, Bühne frei“ heißt es nicht nur in Opernhäusern und großen Theatern, sondern auch in soziokulturellen Einrichtungen. In den Kulturzentren sind die Szenenflächen, auf denen die unzähligen Veranstaltungen stattfinden, oft eher kleiner. Der Gesetzgeber stellt auch hier einige Anforderungen an die Sicherheit.
SEMINARINHALT
- Überblick über die relevanten Gesetze und Verordnungen
- Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten
- Ermittlung von Gefährdungen, Erarbeiten von Schutzzielen und Ableitung von Maßnahmen
- Brandschutz, Notfallmaßnahmen
- Umgang mit veranstaltungstechnischem Equipment
- Unterweisung von Mitwirkenden
- Verantwortung und Haftung
REFERENT
Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Nach Tätigkeiten für verschiedene Veranstaltungstechnik-Firmen und den Bayerischen Rundfunk hat er zwischen 2004 und 2011 die Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturzentrum E-Werk (Erlangen) geleitet. Mittlerweile ist er dort in der Verwaltung tätig, kümmert sich aber weiterhin u. a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Besuchersicherheit und die Planung der Notfallorganisation.
ZIELGRUPPE
Das Seminar ist konzipiert für Mitarbeiter:innen von soziokulturellen Zentren, die mit der (technischen) Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Mitarbeiter*innen in der Verwaltung und Leitung, die für die Personalauswahl für Veranstaltungen verantwortlich sind. Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat „Aufsicht führende Person“.
ANMELDUNG
Die Anmeldung erfolgt über diesen Link.
Kontakt für Rückfragen
DAUER
3 Tage (in der Regel Di. – Do.)
- Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 15:00 Uhr
HINWEIS
Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert. Eine zeitliche Verkürzung ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll.
KOSTEN
Für Kolleg:innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.
240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.
Im Preis inbegriffen sind das Zertifikat „Aufsicht führende Person“, eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen. Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.
Stadtkultur Vorstandssitzung 02.06.2025
Ort
Güterbahnhof Bremen, Beim Handelsmuseum 9, 28195 Bremen
Anmeldung
info@stadtkulturbremen.de, T. 0421-2223625
Der Vorstand tagt öffentlich. Alle Mitglieder der Stadtkultur Bremen können an der Sitzung nach vorheriger Anmeldung teilnehmen.
SummerSounds 30.05-01.06.2025
Ort
Zwischen Neustadtswall und Neustadtscontrescarpe
SummerSounds ist ein Festival der kulturellen Vielfalt, seit 20 Jahren partizipativ in Bremen verankert. Seit 2019 setzen sich die Veranstalter intensiv für Nachhaltigkeit ein. Das Event begeistert jährlich rund 30.000 Menschen.
Chilliges Festival-Feeling im Grünen!
realtime festival 28.05.-01.06.2025
Ort
diverse Orte in Bremen
Wenn in Bremen an unterschiedlichen Orten spannende Konzerte mit ungewöhnlichen Instrumenten, neuen Klängen und außergewöhnlichen Arrangements erklingen, dann ist Festivalzeit bei realtime!
_das motto
Das Motto im Jahr 2025 ist: Wirklichkeit – Illusion – Vision
Zu hören und sehen sind wieder außergewöhnliche Aufführungen.
_das gastland
Das Gastland 2025 ist Spanien. Künstler:innen und Ensembles mit herausragenden wie aktuellen Projekten werden zu hören sein. Alle Konzerte dauern ungefähr 45 Minuten und zeigen Performances, Projektionen, neuartige Instrumente und vor allem viel Musik!
_was euch erwartet
Beim „realtime-festival“ stehen nicht nur Konzerte, Musiktheater und Performances im Mittelpunkt, sondern auch besondere Instrumente, TalkTimes, Workshops & Lectures, Familienformate und LateNight-Konzerte. Einfach euren eigenen Erlebnisplan zusammenstellen!
Mittenmang 28.05.-01.06.2025
Ort
verschiedene Orte in Bremen
Bremens inklusives Festival Mittenmang mit Künstler:innen aus ganz Europa lädt erneut zur einzigartigen Reise. Lässt der Mord im Regionalexpress von RambaZamba noch kurze Fahrt vermuten, so weitet Danza Mobiles Tag an dem der Mensch den Mond betrat deutlich den Raum. Den Auftakt machen jedoch Theater Bremen und Blaumeier-Atelier mit einem musikalischen Ausflug, der Britney Spears Weg in einem emanzipatorischen Pop-Liederabend nachzeichnet. Hurra, Romeo und Julia! Die Szene mit der Leiche, die habe ich gelöscht – der titelgebende Umgang mit dem Klassiker ermöglicht in dieser Dortmunder Fassung erst die überraschende Weltreise des Liebespaares! Davor, dazwischen, danach Theater, Tanz und Performance, Ausstellung, Film und Party – und ganz besonders Marina Oteros beklemmendes wie begeisterndes Werk Kill Me über den Wahnsinn der Liebe, als Teil einer Reise, die auf ein ganzes Leben angelegt ist.
Erstmals ist auch die Kunsthalle Bremen Schauplatz des Mittenmang-Geschehens. Ausgangspunkt ist die Ausstellung Kunst fühlen. Wir. Alle. Zusammen, die über den Sommer Arbeiten von Künstler:innen mit Behinderung aus der historischen Sammlung der Kunsthalle wie auch zeitgenössische Positionen zeigt. Kunst mit allen Sinnen zu erleben, das ist Wunsch wie Angebot dieser Schau, der Mittenmang zwei großartige musikalische Lesungen als sinnliches Rahmenprogramm an die Seite stellt. Die Schauspielerin Anne Bennent und der Akkordeonist Otto Lechner widmen sich zunächst der Poesie Ingeborg Bachmanns und anderntags den überraschenden Einlassungen über die Natur ihrer Lieblingsautoren Franz Kafka und Robert Walser.
Von Donnerstag bis Samstag wartet zudem fulminantes Straßentheater auf dem Goetheplatz – und in diesem Jahr teils auch vor der Bürgerschaft auf dem Marktplatz. Während Blaumeiers Masken im angestaubten Tanzsalon so manche Beziehungspirouette drehen, laufen auf dem Platz die Roboter aus dem wohlprogrammierten Ruder. Les Grooms zetteln schon wieder eine musikalische Straßenschlacht an, derweil Steampunk-Tüftler der Apokalypse entkommen wollen. Gottlob hält ein Duo am chinesischen Mast im wahrsten Sinn in Atem und bringt Hoffnung auf den Common Ground vor dem Theater.
Ob drinnen, draußen oder außer Haus, Ensembles aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien und Wales feiern fünf Tage lang ein künstlerisches Fest der Begegnung – seien Sie mittenmang!
Wie weit kann ich gehen? (online)
Ort
online via Zoom. Der Link zur Teilnahme wird vor der Veranstaltung verschickt.
Kosten
kostenfrei
Anmeldung
Politisches Engagement von gemeinnützigen Organisationen
Für viele Vereine ist es eine Selbstverständlichkeit, sich für demokratische Werte einzusetzen und sich gegen Anfeindungen, extremistische Ideologien und Hetze zu positionieren. Dennoch ist oft unklar, wie weit eine Organisation im Rahmen ihrer Gemeinnützigkeit politisch aktiv sein kann und darf. Zum Beispiel, wenn es um die Aufforderung zur Teilnahme an Massendemonstrationen geht oder um den Verein vor der Unterwanderung durch Extremisten zu schützen. Es ist wichtig, fundiert und gut informiert einzuschätzen, wie und inwieweit man sich in den aktuellen politischen Diskurs und die Debatten einbringen kann und darf. In diesem Online-Seminar klären wir den rechtlichen Rahmen und zeigen euch, was möglich ist und wo die Grenzen liegen.
Referent: Prof. Dr. Burkhard Küstermann
2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunalrecht der Universität Osnabrück, 2005 Justiziar der Initiative Bürgerstiftungen, 2007 Referent beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, 2008 bis 2013 Leiter der Initiative Bürgerstiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen, Wintersemester 2011 bis Wintersemester 2013 Rechtsprofessor an der Hochschule Osnabrück. 2013 bis 2014 Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Wohltätigkeitsstiftungen und Stellvertretender Generalsekretär beim Bundesverband Deutscher Stiftungen. Zwischen Sommersemester 2014 und Sommersemester 2021 Professor für Rechtswissenschaften an der BTU Cottbus-Senftenberg. Seit Sommersemester 2021 Professor für Rechtswissenschaften an der Hochschule Bielefeld; daneben freiberuflicher Berater gemeinnütziger Organisationen.
Eine Veranstaltung von Soziokultur Niedersachsen in Kooperation mit Stadtkultur Bremen.
AG Kulturpolitik 27.05.2025
Ort
Breitenweg 41, 28195 Bremen
Treibstoff der Veränderung – Was eure Kompetenzen und Fähigkeiten mit Nachhaltigkeit zu tun haben (online)
Ort
online via Zoom
Kosten
10 Euro/5 Euro Mitglieder der Soziokultur Niedersachsen und Stadtkultur Bremen
Anmeldung
Treibstoff der Veränderung – Was eure Kompetenzen und Fähigkeiten mit Nachhaltigkeit zu tun haben
Wer sich mit Nachhaltigkeit beschäftigt, stößt auf die Sustainable Development Goals, kurz SDGs und meistens auch darauf, dass Ressourcen für eine Umstellung nach ökologischen Mindeststandards fehlen. Klimaschutz verkommt zur moralischen Anforderung. Entsprechende Gefühle verdrängen wir, weil sie unangenehm sind. Hier setzt der Impuls an. Wir alle gehen ständig mit einem hohen Maß an Komplexität und Unsicherheit um. Welche Kompetenzen und Fähigkeiten brauchen wir dafür? Schauen wir uns die Inner Development Goals, kurz IDGs, an und überlegen, womit wir uns und unsere Vereine, Initiativen und unsere Teams ausstatten, um mit dem Außen umgehen zu können. Es gibt einen Einblick und Hinweise zum Arbeiten mit den IDGs.
Leitung: Andrea Hingst, Kulturberaterin Region Nord/Ost des Landesverbands Soziokultur Niedersachsen. Andrea Hingst ist Regisseurin, Dramaturgin, Projektentwicklerin und Mediatorin
„Kultur macht stark“ in ländlichen Räumen: Potenziale entwickeln, Perspektiven schaffen (online)
Ort
online via Zoom
Kosten
kostenfrei
Anmeldung
Anmeldung bis zum 19.05.2025:
https://registration.dlr-pt.de/de/infoveranstaltung-kultur-macht-stark-05-2025/registration
Das Bundesprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ bringt in allen Regionen Deutschlands lokale Akteure zusammen, die sich vor Ort für mehr Bildungschancen engagieren. In der digitalen Veranstaltung „Kultur macht stark“ in ländlichen Räumen: Potenziale entwickeln, Perspektiven schaffen am 22. Mai 2025 informiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung von 10 bis 12 Uhr über Fördermöglichkeiten und Entwicklungsansätze, die sich ländlichen Kommunen und Einrichtungen im Programm bieten.
Hiermit laden wir Sie ein dabei zu sein, wenn in Vorträgen und Diskussionen beleuchtet wird, wie durch starke Bündnisse für Bildung gerechtere Teilhabemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in ländlichen Räumen entstehen können. Erfahren Sie in Vorträgen von Prof. Marc Redepenning (Universität Bamberg) und Tanja Lütje (Kreiskulturreferentin, Leitung des Stabsbereichs Kultur in Stormarn), anhand von Praxisbeispielen und in einem Podiumsgespräch mehr darüber, wie unterschiedliche Akteure unter Einbeziehung lokaler Besonderheiten und Potenziale zusammenarbeiten können, um vor Ort nachhaltige Perspektiven durch kulturelle Bildungserlebnisse zu schaffen.
Im Anschluss an die Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, sich mit Programmakteurinnen und -akteuren auszutauschen.
Anmeldeschluss: 19. Mai 2025
Auf der Anmeldeseite erhalten Sie weiterführende Informationen zum Veranstaltungsprogramm.
„Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ trägt seit 2013 zu mehr Bildungschancen und Teilhabe in Deutschland bei. Mit dem Programm fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung außerschulische Projekte der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche, die sonst wenig Zugang zu solchen Angeboten haben.
Fachtag Förderung
Ort
Zentrum für Kunst, Hermann-Ritter-Straße 108 E, 28197 Bremen
Anmeldung
Der Senator für Kultur Bremen lädt Kulturakteur:innen am Donnerstag, 22. Mai, ab 11:00 Uhr zu einem „Fachtag Förderung“ ein.
Hier werden Fragen der Förderung und Lösungsmöglichkeiten in schwierigen Zeiten gemeinsam erörtert.
Mit dabei sind die Staatsrätinnen und Staatsräte Carmen Emigholz (Kultur), Irene Strebl (Umwelt, Klima, Wissenschaft), Dr. Ralph Baumheier (Bau, Mobilität, Stadtentwicklung), Dr. Martin Hagen (Finanzen) und Kai Stührenberg (Wirtschaft, Hafen, Transformation).
Über eine kurze Rückmeldung an die Mailadresse Foerdertag@kultur.bremen.de wird gebeten.
Eine konkrete Tagesordnung geht gesondert zu.
MusicHBwomen*
Ort
Villa Sponte, Osterdeich 59B, 28203 Bremen
Am Dienstag, 20. Mai 2025 ab 18 Uhr in der Villa Sponte werden die Ergebnisse der ersten Erhebung zum Geschlechterverhältnis auf Bremens Club-Bühnen präsentiert und ein Portal vorgestellt, das sich schon auf den Weg gemacht hat, mehr Repräsentanz für FLINTA*-Acts zu schaffen.
Im Gespräch mit Bettina Wilhelm (Bremer Landesfrauenbeauftrage), Rike van Kleef (Kulturarbeiterin, Aktivistin und Autorin), Paula Gaertig (Clubbetreiberin und Vorsitzende des Clubverstärker e.V.), Elena Tüting (Kulturzentrum Schlachthof) und Kai Stührenberg (Staatsrat bei der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation) möchte MusicHBwomen* herausfinden, welche Maßnahmen für Geschlechtergerechtigkeit auf Bremer Bühnen notwendig sind.
Für den passenden musikalischen Rahmen sorgt die Jazzsängerin NIA; im Anschluss an das Panel laden die Rapperinnen Clitpics mit energiegeladenen Beats zum Tanzen ein.
Der Eintritt ist kostenfrei.
Buchhaltung für Nichtbuchhalter:innen (online)
Ort
Online via Zoom. Der Link zur Teilnahme wird vor der Veranstaltung verschickt
Kosten
30 Euro; 25 Euro ermäßigt (freie Träger), 15 Euro Mitglieder des Landesverbands Soziokultur Niedersachsen und Stadtkultur Bremen. Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.
Anmeldung
Buchhaltung ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln“. „Das macht unsere Steuerberaterin. Ihre Abschlüsse sind ja sowieso für das Finanzamt und für mich irgendwie nicht verständlich.“ „Das Buchhaltungsbuch habe ich nicht verstanden, den VHS-Kurs nicht und dieses Seminar bestimmt auch nicht.“
Wer auch nur eine dieser Aussagen mit »Ja« beantwortet, dem sei dieses Seminar wärmstens empfohlen. Anders als bei klassischen Buchhaltungskursen wird von der konkreten Praxis heraus eine einfache Buchhaltung für Vereine entwickelt und praktisch erprobt. Das Seminar legt seinen Schwerpunkt auf die Buchhaltung von gemeinnützigen Vereinen, thematisiert aber in Grundzügen auch die steuerliche Behandlung von Vereinen.
Seminarleitung: Karu Grunwald-Delitz, Kulturberater* Region Süd/Ost.
Teilnahmebegrenzung: 15 Teilnehmer:innen
offene ateliers neustadt 10.-11.05.2025
Vereine und Steuern (online)
Ort
Online via Zoom. Der Link zur Teilnahme wird vor der Veranstaltung verschickt.
Kosten
25 Euro; 20 Euro ermäßigt (freie Träger), 15 Euro Mitglieder des Landesverbands Soziokultur und Stadtkultur Bremen. Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.
Anmeldung
„Wir sind ein gemeinnütziger Verein und daher von der Steuerzahlung befreit“ – diese weit verbreitete Fehlannahme ist häufig zu hören und hat schon zu manch böser Überraschung geführt.
Gerade für gemeinnützige Vereine, die oft ehrenamtlich geführt werden, ist das Steuerrecht wegen der unterschiedlichen Behandlung einzelner Vereinsbereiche auf den ersten Blick äußerst kompliziert. Aber keine Angst − mit einigen einfachen Grundregeln ist es auch für den Laien leicht zu verstehen. An konkreten Beispielen aus der Praxis werden alle wichtigen Steuern eines gemeinnützigen Vereins thematisiert. Tipps für die steuerliche Behandlung einzelner Praxisfelder werden ebenso gegeben wie Hilfestellungen zur Bereichseinteilung des eigenen Vereins.
Nach dem Seminar wissen Sie, wie Sie als Verein auch gemeinnützig bleiben und dass das auch gar nicht so schwer ist.
Seminarleitung: Karu Grunwald-Delitz, Kulturberater* Region Süd/Ost des Landesverbands Soziokultur Nds.
Teilnahmebegrenzung: 15 Teilnehmer:innen
1. Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
2. Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
3. Tag: 09:00 – 15:00 Uhr
AfP-Seminar in der Pasinger Fabrik in München
Ort
Pasinger Fabrik GmbH
Kultur- und Bürgerzentrum der Landeshauptstadt München
August-Exter-Str. 1
81245 München
Kosten
240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.
Anmeldung
Anmeldung möglich bis 15.04.2025
Die Anmeldung erfolgt über diesen Link
Kontakt für Rückfragen
„Vorhang auf, Bühne frei“ heißt es nicht nur in Opernhäusern und großen Theatern, sondern auch in soziokulturellen Einrichtungen. In den Kulturzentren sind die Szenenflächen, auf denen die unzähligen Veranstaltungen stattfinden, oft eher kleiner. Der Gesetzgeber stellt auch hier einige Anforderungen an die Sicherheit.
SEMINARINHALT
- Überblick über die relevanten Gesetze und Verordnungen
- Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten
- Ermittlung von Gefährdungen, Erarbeiten von Schutzzielen und Ableitung von Maßnahmen
- Brandschutz, Notfallmaßnahmen
- Umgang mit veranstaltungstechnischem Equipment
- Unterweisung von Mitwirkenden
- Verantwortung und Haftung
REFERENT
Thomas Schiffmann ist Meister für Veranstaltungstechnik und technischer Betriebswirt. Nach Tätigkeiten für verschiedene Veranstaltungstechnik-Firmen und den Bayerischen Rundfunk hat er zwischen 2004 und 2011 die Abteilung Veranstaltungstechnik im Kulturzentrum E-Werk (Erlangen) geleitet. Mittlerweile ist er dort in der Verwaltung tätig, kümmert sich aber weiterhin u. a. um den organisatorischen Brandschutz, Fragen rund um die Besuchersicherheit und die Planung der Notfallorganisation.
ZIELGRUPPE
Das Seminar ist konzipiert für Mitarbeiter:innen von soziokulturellen Zentren, die mit der (technischen) Durchführung von Veranstaltungen betraut sind. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Mitarbeiter*innen in der Verwaltung und Leitung, die für die Personalauswahl für Veranstaltungen verantwortlich sind. Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat „Aufsicht führende Person“.
ANMELDUNG
Die Anmeldung erfolgt über diesen Link
Kontakt für Rückfragen
DAUER
3 Tage (in der Regel Di. – Do.)
- Tag: 10:30 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 17:00 Uhr
- Tag: 09:00 – 15:00 Uhr
HINWEIS
Das Seminar wurde für ein zeitliches Minimum konzipiert. Eine zeitliche Verkürzung ist nicht möglich, auch eine teilweise Teilnahme ist nicht sinnvoll.
KOSTEN
Für Kolleg:innen von Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes Soziokultur e.V. übernimmt der Bundesverband einen Teil der Kosten.
240,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für Mitglieder.
450,00 € (inkl. 7 % MwSt.) pro Person für externe Teilnehmer:innen.
Im Preis inbegriffen sind das Zertifikat „Aufsicht führende Person“, eine warme Mahlzeit pro Seminartag, Tagungsgetränke und -snacks sowie umfangreiche Unterlagen. Fahrt- und Übernachtungskosten sind im Preis nicht inbegriffen.
Stadtkultur Vorstandssitzung 06.05.2025
Ort
Online via Zoom
Anmeldung
info@stadtkulturbremen.de, T. 0421-2223625
Der Vorstand tagt öffentlich. Alle Mitglieder der Stadtkultur Bremen können an der Sitzung nach vorheriger Anmeldung teilnehmen.
Künstliche Intelligenz verstehen … Modul 4: KI und Desinformation (online)
Ort
Online via Zoom
Kosten
25 Euro; 20 Euro ermäßigt (freie Träger), 15 Euro Mitglieder des Landesverbands Soziokultur und Stadtkultur Bremen. Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.
Anmeldung
Anmeldeschluss 28.02.2025: https://forms.gle/o51SwNLt8RM8DzKCA
Desinformation ist kein neues Phänomen. Aber mit Hilfe generativer KI kann sie in noch größerem Stil kostengünstig produziert und verbreitet werden. Wie beeinflussen Bots und Deep-Fakes die Meinungsbildung? Welche erfolgsversprechenden Gegen-Strategien gibt es? Wie kann man KI-generierte Inhalte und Desinformation erkennen?
Das Modul beleuchtet die Rolle von KI in Desinformationskampagnen und zeigt Möglichkeiten auf, absichtlich verbreiteten Falschinformationen wirkungsvoll zu begegnen.
Künstliche Intelligenz verstehen und verantwortungsbewusst einsetzen
Wie kann ich KI für kreative Ideen und ausdrucksstarke Texte, Bilder und Töne nutzen? Wie kann ich mit ihrer Hilfe Arbeitsroutinen verbessern? Was kann ChatGPT & Co, was nicht?
Die Veranstaltungsreihe (4 x 2 Std.) bietet einen Überblick über Funktionsweise und praktische Anwendungsmöglichkeiten generativer KI. Außerdem werden ethische und rechtliche Fragen sowie Strategien für einen diskriminierungsfreien Einsatz von KI-Werkzeugen beleuchtet.
Die Veranstaltungen bauen aufeinander auf, sind aber in sich abgeschlossen und können auch einzeln gebucht werden.
Referentin: Isabel Rodde, Kulturwissenschaftlerin und Journalistin
Nach langjähriger Tätigkeit als Medienpädagogin und Journalistin (u.a. Medienwerkstatt Linden, h1, Stiftung Leben und Umwelt, Universität Flensburg, NDR), arbeitet sie seit 2011 als Beraterin und Projektmanagerin in der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit an der Schnittstelle Medien, Governance und Digitale Transformation.
Staatliche und städtische Kulturdeputation
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
Bilanzen verstehen (online)
Ort
Online via Zoom. Der Link zur Teilnahme wird vor der Veranstaltung verschickt.
Kosten
20 Euro; 15 Euro ermäßigt (freie Träger), 10 Euro Mitglieder des Landesverbands Soziokultur. Mitglieder der Stadtkultur: Ihr müsst im Anmeldeformular im Feld „Bemerkungen“ vermerken, dass ihr Mitglieder der Stadtkultur Bremen seid.
Anmeldung
Saldolisten, GuV und wie das alles heißt? Überlassen Sie nicht alles dem Steuerbüro, sondern informieren Sie sich über die Zusammenhänge.
In einfachen Schritten wird erklärt wie sich eine Bilanz aufbaut und welche Bestandteile dabei von Bedeutung sind. Am Ende können Sie mit Ihrem Steuerbüro fachsimpeln und sind sich darüber im Klaren was die Zahlen der Bilanz Ihnen sagen.
Seminarleitung: Chris Mielke, Geschäftsführung in der Brunsviga, Braunschweig, ehemalige Kulturberaterin Süd/Ost des Landesverband Soziokultur Niedersachsen.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauen ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Das Projekt «Die k:abine»: Dialoge ohne Vorurteile von der AG kulturelle Bildung ist in der Passionszeit vom 09.03 – 13.04. in der Liebfrauenkirche zu Gast und lädt zur vorurteilsfreien Begegnung ein.
(K)eine Verbindung – Dialog ohne Vorurteile
Zwei schwarze Kabinen in der Stadtkirche und ein großes Fragezeichen. Was soll das sein? Beichtstühle wären in der evangelischen Kirche eher ungewöhnlich. Ich wage den Blick hinter den Vorhang und sehe ein Telefon. An der Wand viele Fragen: was bedeutet Menschsein für dich? Wie geht der erste Schritt zum Frieden? Ich nehme den Hörer zur Hand und stelle eine dieser Fragen.
Und tatsächlich: da ist jemand am anderen Ende der Leitung. In der anderen Kabine hat jemand Platz genommen, den oder die ich nicht kenne. Über das Alter, das Aussehen, die Herkunft weiß ich nichts. Weiblich, männlich oder divers … all das spielt bei diesem Dialog keine Rolle. Er geschieht vorurteilsfrei. Ein akustisches „blind date“ in einer Telefonzelle.
Ein mobiles Projekt
«Die k:abine»: ist ein mobiles Kommunikationsexperiment, das den vorurteilsfreien Austausch zwischen einander unbekannten Menschen ermöglichen soll. Mit dem Sichtschutz der Kabine findet der Dialog telefonisch statt, Alter, Hautfarbe, Kleidung der Dialogpartner:innen bleiben ein Geheimnis.
Interessierte, die dieses Begegnungsformat kennenlernen möchten, um es vielleicht in einem eigenen passenden Rahmen einmal einzusetzen möchten, können es täglich von 11:00 – 16:00 Uhr in der Liebfrauenkirche ausprobieren.
Eine Kooperation der AG Kulturelle Bildung von Stadtkultur Bremen e.V. mit der bremischen evangelischen Kirche.
Social Media Austausch 01.04.2025
Ort
online via Zoom
Anmeldung
bis 31.03., 15 Uhr, bernhardt@stadtkulturbremen.de
Themen:
- Reflexion der gemeinsamen Kampagne „Wir leben Demokratie!“
- Wie weiter mit Instagram & Facebook?
- Welche Plattformen nutzt wer?
- Kollegialer Austausch
Austauschtreffen
Ort
N.N.